30 geile Storys – Band 7 - Bernadette Binkowski - E-Book

30 geile Storys – Band 7 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Anregend, erregend und aufregend! Das sind die heißen Geschichten in diesem Sammelband .... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 401

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30 geile Storys – Band 7

Hardcore Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sex in der Berghütte

Dreier im Autokino

Sex in der Rehaklinik

Versaut auf der Firmenfeier

Sex beim Thekendienst

Sex beim Fotoshooting

Sex auf dem Schreibtisch

Er nimmt sie überall

Die geile MILF im Urlaub

Geile Nummer auf dem Sommerfest

Sex im Freibad

Die geile Tochter des Pastors

Orgie im Wald

Orgie auf dem Zeltplatz

Feuchte Spielchen am Baggersee

Sex mit meinen Kumpels

Gangbang in der Berghütte

Reitstunden beim DILF

Die Studentin und der DILF

Geile Orgie mit zwei Girls

Fisting vom DILF

Geburtstagsgangbang

Sie braucht viel Sex

Überstunden mit dem DILF

Die nymphomane Geschäftsfrau

Der Cop und die Jungfrau

Orgie im Klassenzimmer

Der Sex Einsatz

Er steht auf geile Frauen

Der Monteur und die MILF

Sex in der Berghütte

Ein Sommer in Schweden, das war mein Ziel und wo bin ich nun? Im tiefsten Winter gelandet! Der Lockdown kam, alle Flüge können kostenlos verschoben werden, natürlich auch der Aufenthalt im Urlaub. Aber niemand hat mir gesagt, dass ich deswegen knietief in Schnee versinke, während ich mich zu einem der Taxis durchkämpfe. Mein Koffer zieht tiefe Spuren hinter sich her, doch ich gehe einfach weiter. Ich bin genervt, mein Sommermärchen hinüber. Es ist kalt und ich hasse den Winter und vor mir steht ein strahlender Taxifahrer, der sich wohl freut, endlich wieder zu arbeiten.

«Hallo», sagt er auf Deutsch und ich bin dankbar, dass zumindest er meine Sprache spricht. Vor lauter Zeit habe ich zwar meinem schwedischen Kurs online weitergemacht, jedoch bin ich immer noch nicht mit meiner Aussprache zufrieden.

«Guten Tag», erwidere ich und versuche, so freundlich wie möglich zu sein, er kann ja nichts für meine schlechte Laune. Als ich soeben in das Taxi steigen will, rennt ein Typ vorbei und reißt mich zu Boden, indem er sich an mir festhalten will, als er rutscht. Ich schreie auf und bin zu erschrocken, um mich am Auto festzuhalten, wir gehen beide zu Boden und ich lande auf seinem Brustkorb. 

«Au verdammt», knurre ich und unter mir stöhnt der Kerl, der wohl bemerkt, gar nicht so schlecht aussieht, wie mir ein Blick in sein Gesicht verrät. «Sagen Sie mal, haben Sie keine Augen im Kopf?», frage ich etwas angepisst und richte mich langsam auf, der Taxifahrer kommt herbeigeeilt und gibt mir seine Hand, um mir aufzuhelfen. Ich ergreife diese und klopfe mir den Schnee von den Klamotten.

«Verzeihung?», sagt er fragend und zieht seine perfekten Augenbrauen zusammen, sein kräftiger Kiefer ist angespannt, als er sich ebenfalls aufsetzt.

«Hätten Sie nicht auch schauen müssen?», fragt er mich provozierend.

Erst da fällt mir auch, dass auch er Deutsch spricht. Genervt stöhne ich auf.

«Müssen alle schlechtgelaunten Deutschen hier sein und mich verfolgen?», frage ich laut und werfe frustriert die Hände in die Luft. 

Er schaut mich verwirrt an.

«Ich bin Schotte», knurrt er und steht auf, «doch deswegen muss ich nicht so unkultiviert sein und mich nicht dem Gegenüber anpassen können», sagt er nun angesäuert.

Ich kann es nicht lassen und lächle ihm zuckersüß zu. «Ah und Sie haben für alle Frauen denen Sie den Boden unter den Füßen klauen die richtigen Sprachkenntnisse?», will ich bissig wissen, so bissig, dass es nicht zu meinem Lächeln passt und dem Ganzen die nötige Ironie gibt. Er schüttelt sich den Schnee ab, betrachtet mich kurz und geht einfach davon. Ich starre ihm nach und mein Mund macht eine O-Form bevor ich mich selbst daran hindern kann.

Wütend steige ich ins Auto und knalle die Tür zu, arroganter Affe, gutaussehender Gorilla, mir fallen tausend Bezeichnungen für diesen Kerl ein. Erschöpft vom Flug lehne ich meinen Kopf an die Kopfstütze und schließe die Augen. Bald geschafft dann geht es in meine einsame Berghütte, mit Badewanne auf goldenen kleinen Füßchen, direkt am Fenster und dahinter ein prasselnder Kamin aus dem Wohnbereich. Ich seufze und hoffe, dass nun endlich alles klappt.

«Wir sind da», erklingt die freundliche Stimme des Taxifahrers, ich bin wirklich eingeschlafen, erschöpft und verwirrt streiche ich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich schaue aus dem Fenster und erblicke, wie sollte es anders sein, Schnee und davon jede Menge. Doch zwischen diesem Schnee steht eine wundervolle Hütte. Sie ist aus großen Baumstämmen gebaut und hat kleine Fenster. Der Kaminsims kommt oben aus dem Dach und qualmt, es ist also vorgesorgt und warm. Freudig reibe ich mir die Hände und schnalle mich ab. Ich steige aus und versuche, nicht auszurutschen, der Fahrer kommt vom Kofferraum mit meinem Koffer um die Ecke. Ich bezahle ihn und gebe ihm ein großzügiges Trinkgeld, immerhin hat er mich schlafen lassen und ich bin mir nicht sicher, ob sich Sabberflecken auf seinem Polster befinden. Er bedankt sich und fährt davon und ich begebe mich auf dem Weg in die Hütte. Die Hütten sind toll angelegt und jeder hat seinen Freiraum, dazwischen gibt es immer einen geteilten Holzstapel für das Kaminholz.  Ich betrete die Hütte und lasse alles neben mich fallen, dann gehe ich direkt ins Wohnzimmer und begutachte den Kamin. Das Feuer wärmt direkt und ich seufzte erschöpft und doch erfreut. Ich beschließe direkt, noch etwas Feuerholz zu holen, nachdem ich die Hütte inspiziert habe. Draußen schneit es wieder und der Schnee wirbelt mir ins Gesicht, gleich werde ich im Warmen sein und dann genieße ich eine wundervolle Badewanne und schaue mit einem guten Buch aus dem Fenster, während das Wasser meinen Körper wärmt. Genau das werde ich tun! Mit diesen Gedanken greife ich nach dem ersten Holz und lege es in den kleinen Korb, den ich mitgenommen habe.

Als der Korb voll ist, nehme ich ihn in die Hand und hebe ihn hoch, er ist doch schwerer als gedacht, ich nehme beide Hände, um das schwere Teil vor mir herzutragen. 

Ich biege um die Ecke, um auf den Weg, zu der Hütte zu gelangen und pralle direkt gegen etwas Hartes. Unsanft lande ich mit samt dem Holz, welches sich um mich herum verteilt, auf meinem Hintern. Etwas trifft mich hart an der Stirn und landet auf mir, es stellt sich als Schulter heraus, eine breite Schulter mit muskulösen Armen. Ich schaue nach oben und starre in ein mir bekanntes Augenpaar.

«Das darf doch nicht wahr sein, Sie schon wieder!», schimpfe ich los.

Er schaut mich an und seufzt. «Bitte sagen Sie nicht, dass Sie die Hütte nebenan haben», sagt er resigniert.

Ich schnaufe. «Und ob und Sie sind ein ungehobelter Dickschädel, der denkt die Welt gehört ihm und nie schaut, wo er langläuft», keife ich ihn an.

Er zieht schon wieder seine Augenbrauen zusammen und mich überkommt die Lust, ihm eine zu verpassen, so ein ignoranter Mistkerl! Meine Hand schießt nach oben und wird zwei Zentimeter vor seinem Gesicht abgefangen, seine kräftigen Finger legen sich um mein Handgelenk.

«Wir wollen uns doch nicht weh tun», flötet er und hält mich spielend leicht fest.

«Wollen wir nicht? Sie machen aber nicht den Anschein als würden sie viel darauf geben, ihren Mitmenschen das Leben zu erleichtern», gifte ich erneut drauflos.

Sein Mundwinkel zuckt belustigt. «Vielleicht sind Sie auch einfach so umwerfend, dass es mich immer direkt in die Waagerechte verschlägt, sobald ich sie sehe», scherzt er.

Das darf ja wohl nicht wahr sein, er will Witze darüber machen? Ich hätte mich ernsthaft verletzen können und das schon zum zweiten Mal an diesem Tag nur seinetwegen! Ich ziehe an meiner Hand, doch er lässt sie nicht los.

«Lassen Sie ihre dummen Sprüche Sie…», weiter komme ich nicht, da liegen seine Lippen auf meinen.

Ich keuche auf und will ihn anschreien doch seine warmen Lippen schmecken nach Minze und Schokolade. Seine eine Hand hält immer noch mein Handgelenk umfangen und die andere legt sich unter meinen Kopf. Die Kälte dringt so langsam durch die dünne Jacke, die ich übergeworfen habe, um Holz zu holen, doch auf der anderen Seite liegt er über mir und ist so verdammt heiß. Die Hitze dringt durch die dünne Kleiderschicht und ist nicht das Einzige, was sich versucht durchzudrücken. Ihm scheint es sehr zu gefallen, was hier geschieht, es ist deutlich spürbar und es wäre gelogen, wenn ihm für diese Bekundung keine Anerkennung zu zollen wäre.

Seine Freude ist übermächtig groß und zwischen meinen Beinen beginnt es zu kribbeln. Seine Finger lockern sich um mein Handgelenk und meine verräterischen Finger gleiten wie von alleine zu seiner Wange, legen sich darum und streicheln die leicht stoppelige Haut. Wie sich diese Stoppeln wohl zwischen meinen Schenkeln anfühlen, durchzuckt mein Gehirn dieser Gedanke und schiebt direkt eine Wolke purer Lust nach unten. Meine Beine zucken leicht und bevor ich merke, was ich mache, habe ich sie ihm um die Hüfte geschlungen. Seine Zunge dringt in mich ein und umspielt sanft meine Zungenspitze, gleitet der Länge nach darüber und reizt mich. Ich will seine Zunge woanders und das schnell, ich rüge mich für diese Gedanken, der Mann ist viel älter als ich, doch es reizt mich so sehr. Meine Hand fährt zu seinen Haaren, ich ziehe ihn näher an meine Lippen und spüre wie seine sich zu einem Lächeln verziehen, ich beiße ihm in die Unterlippe, um ihm zu zeigen, dass ich immer noch sauer bin. Seine Finger fahren unter meinen Pullover und streifen meine Haut, ich erschaudere unter der sanften und kühlen Berührung. Er presst als Antwort seine Hüfte näher an mich, um die immer noch meine Beine liegen, dann dreht er sich auf die Knie und stemmt sich hoch, sein Arm umschlingt meinen Rücken und ich sitze auf seinen Hüften. Er drückt meinen Rücken und die Hauswand, um besser stehen zu können, eingeklemmt zwischen ihm und der Wand spüre ich seinen Schwanz noch besser. Er drückt sich sanft zwischen meine Beine und ich will ihn komplett dazwischen spüren, seine Hitze in mir haben. Seine Finger fahren erneut unter meinen Pullover und streifen meine steifen Brustwarzen, er zieht den Pullover hervor und holt meine Brüste aus dem BH, während seine Hüften mich an die Hauswand gepresst halten. Seine Lippen senken sich heiß auf meine frierenden Brüste und es zuckt bis in meine Bauchmitte. Ich stöhne auf und halte mich an seinen Schultern fest, seine Lippen küssen sich ihren Weg über meinen Hals nach oben und umschlingen meine Lippen. Ich drücke mich um entgegen, ziehe ihn mit den Beinen um seine Hüften näher an mich, genieße den Druck seiner prallen Spitze durch seine Jeans an meiner Hose. Er beugt sich vor und sein Atem streift mein Ohr, was eine Gänsehaut über meinen Körper schickt.

Plötzlich packt er mich fester, dreht sich herum und setzt mich auf einem der Balken ab, die für die Abgrenzung der Grundstücke vorhanden sind. Er öffnet seine Hose und befreit seinen prallen Schwanz, ich merke wie meine Augen größer werden, das ist wahrlich ein Prachtexemplar, damit kann sich jeder Schotte nackt unterm Rock sehen lassen. Er sieht meine Anerkennung in meinem Blick und grinst, weshalb ich ihn böse anfunkle, doch das scheint ihn nur noch mehr zu amüsieren.

«Ich mag Wildkatzen», schnurrt er mir zu und kommt näher, sein Schwanz berührt die Haut meines Bauches, der Pullover ist immer noch nach oben über meine Brüste geschoben.

Er ist heiß, er glüht fast und ich sehne mich danach, ihn in mir zu haben und gewärmt zu werden. Meine Finger gleiten über seine Spitze und umfassen seinen Schaft, mit sanften Bewegungen bringe ich ihn zum Keuchen. Er packt meine Finger und versucht sie, stillzuhalten, doch ich lasse mich nicht mehr so einfach einfangen. Ich gleite von dem Balken herunter und gehe auf die Knie, fahre mit meiner Zunge über die Eichel und ziehe eine Spur bis hinab zu seinen Eiern. Dann sauge ich genau diese leicht ein und umfahre sie mit der Zunge, lasse sie hinausgleiten und wandere wieder nach oben zu seiner Spitze. Seine Hand vergräbt sich in meinem Haar und er zieht meinen Kopf in seinem gewollten Takt zu seinem Schwanz, stößt zu und fickt meinen Mund.

Meine Fingernägel fahren über die Innenschenkel und kraulen seine Eier, seine Stöße werden immer härter und ich spüre, wie sich sein Schwanz an der Backeninnenseite entlang schiebt. Meine Zähne schaben leicht über seine weiche, samtige Haut. In meiner Muschi bildet sich so viel Feuchtigkeit, dass ich richtig nass bin. Es erregt mich, seinen Schwanz in mir zu haben, den Schwanz eines Fremden, mitten auf dem Platz, wo uns jeder sehen kann. Mitten in diesem Schnee, es ist kalt und doch auch so heiß. Seine Arme packen mich und er zieht mich herauf, ich komme wacklig auf die Beine, als er mich auch schon dreht und nach vorne über den Balken beugt. Die Schneeflocken wehen mir ins Gesicht und seine warmen Hände greifen nach meiner Hose und ziehen sie herunter, dann höre ich, wie er in seiner Hose nach einem Kondom greift und die Packung öffnet.

Kurz darauf spüre ich seinen Schwanz, wie er gegen meine Schenkel drückt, und spreizte diese etwas. Er schiebt mit seinem Fuß meine Füße weiter auseinander, es war ihm wohl nicht genug. Dann umfängt er meine Hüfte und zieht mich heran, mein Arsch reckt sich ihm entgegen und er berührt meine feuchte Muschi mit seinen Fingern, verteilt meinen Saft bis zu meiner Perle. Ich spüre seinen Schwanz eindringen und drücke mich ihm entgegen, es raubt mir den Atem, wie gut er sich anfühlt. Dann spüre ich, wie er sich beginnt zu bewegen, seine Stöße werden direkt schnell und hart.

«Verwöhn‘ deine Perle, ich will in dir Abspritzen und das gleich!», befiehlt er mir mit rauer Stimme und meine Hand zuckt automatisch nach unten.

Mein Zeigefinger legt sich auf die kleine Perle und umkreist sie. Ich zucke zusammen, gepaart mit seinen Stößen und dem Hineingleiten seines Schwanzes, merke ich schon nach kurzer Zeit, wie sich alles in mir anspannt. Ich stoße mich ihm entgegen und erstarre als sich sein Daumen in meinen Arsch bohrt, doch das Gefühl der Schockstarre wird schnell abgelöst von unbändigem Verlangen. Wild stoße ich mich ihm entgegen, er stößt sich tiefer in mich, meine Finger gleiten immer schneller über meine Perle. Ich schreie auf und werfe den Kopf zurück. Seine Hand legt sich um meinen Hals und drückt leicht zu, es erregt mich so sehr das meine Knie nachgeben, doch er hält mich mit seinem Körper an den Balken gepresst.

Zuckend bäumt sich sein Schwanz in mir auf, ich drücke mich ihm ein letztes Mal näher entgegen und alles in mir zerspringt, gleitet in tausend Teilen auseinander, während er seinen Kleber in mich vergisst und mich zu einem neuen Ganzen werden lässt. Wir stöhnen beide im Gleichklang und mein Kopf landet an seiner Schulter. Seine heißen Lippen drücken sich auf meine Stirn und geben mir einen sanften Kuss. Dann löst er sich aus mir und zieht das Kondom ab, er verknotet es und steckt es ein. Ich stehe immer noch erschöpft an den Balken geklammert und starre ihn an. Er zieht sich wieder richtig an, greift nach dem Korb sowie den zwei herausgefallenen Holzstücken, packt sie hinein und wendet sich zum Gehen.

Ich schaue ihm sprachlos hinterher.

«Hey», schreie ich ihm hinter, er dreht sich herum und grinst.

«Auf eine gute Nachbarschaft und danke fürs Holz», ruft er zurück. Winkt und geht wieder los.

«Du arroganter Lackaffe, du hast sie ja wohl nicht mehr alle…», schreie ich los, doch dann höre ich ihn nur laut lachen und starre ihm hinterher.

Das lasse ich so nicht auf mir sitzen!

Er hat mein Holz geklaut, nachdem er mich überfallen und hilflos zurückgelassen hat! Ich muss grinsen bei dem Gedanken an den Sex von eben. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich hätte es nicht genossen, noch dazu habe ich mich ja auch nicht wirklich gewährt. Doch dass er sich mein Holz nimmt und mich hier einfach sitzen lässt?

Nein das war so nicht abgemacht und das wird er auch gleich merken. Ich ziehe meine Hose hoch und den Pullover herunter und mache mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Dreier im Autokino

Wir sitzen im VW Bus meines Freundes und unterhalten uns über den Abend, mit dabei ist meine beste Freundin, die zurzeit an der Trennung von ihrem Ex zu knabbern hat.

«Wie wäre es mit Kino?», fragt sie betrübt, ich zucke die Achseln.

«Corona?», frage ich, denn dieses Wort sagt eigentlich alles.

Alles ist zu, alles ist geschlossen, keine Kneipe, kein Kino, kein Essengehen nur zum Abholen. Es ist ja verständlich und zum Schutz von allen gedacht, doch wenn man dann etwas erleben möchte, ist es schwer.

«Ja, aber es gibt ja das neue Autokino», sagt mein Freund plötzlich von der Fahrerseite her.

Sie haben das Autokino auf einen freien Parkplatz errichtet, da die normalen Kinos mit den Hygienerichtlinien nicht offenbleiben konnten.

«Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht», gestehe ich und er nickt mir zu. 

Lächelnd dreht er sich zu mir herüber und gibt mir einen Kuss, meine Augen bleiben an seinem Lächeln hängen. Sein Lächeln trifft mich wie immer, wie ein tausend Watt-Strahler, es ist so wunderschön und ich könnte es den ganzen Tag betrachten. Von hinten räuspert sich meine Freundin «Ja das Autokino wäre doch toll», sagt sie und klingt genauso betrübt wie vor einer halben Stunde. Seitdem versuchen wir, sie aufzumuntern.

Wie konnte dieser Kerl einfach Schluss machen?

Sie ist so ein hübsches, nettes Mädchen. Klar ich als beste Freundin muss sie sowieso toll finden aber mal ehrlich, ich wäre nicht mit ihr befreundet, wenn sie nicht so toll wäre, wie sie es ist.

«Gut, dann Autokino», sage ich euphorisch und freue mich wirklich.

Wir haben lange nichts zusammen gemacht, viel zu lange nicht. Sie brauchte Zeit für sich und den Versuch eine Beziehung mit dem größten Arsch des Universums zu führen, ich habe das natürlich verstanden. Wer kennt es nicht? Man lernt jemand neues kennen und möchte den ganzen Tag mit ihm verbringen, plant in Gedanken schon die Zukunft und fällt dann aus allen Wolken, wenn der Traum platzt, bevor er richtig durchdacht war. Mein Mitgefühl hat sie auf jeden Fall, ist ja nicht das erste Mal und wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich hoffe, mir steht das nicht bevor, ich würde sterben, wenn ich daran denke, dass mein Freund plötzlich weg wäre.

Mein Freund startet den Wagen und fährt los. Ich schaue aus dem Fenster und lasse meinen Blick kurz über meine Freundin gleiten, sie hängt an ihrem Handy und liest wahrscheinlich zum hundertsten Mal, wie er mit ihr Schluss macht. Der Parkplatz vom Autokino ist rege besucht und die Parkplätze sind mit extra viel Abstand eingezeichnet. Heute Abend läuft ein Film, den wir alle schon kennen, der uns aber immer zum Lachen gebracht hat, deswegen entschließen wir uns ihn dennoch zu schauen.

«Schau es gibt sogar Popcorn», schwärmt mein Freund und zieht sich seine Maske auf, um welches zu kaufen.

Ich drehe mich herum. «Leg das Handy weg und schaue dir den Film an, es ändert sich nichts daran, er ist ein Arsch und bleibt einer, sei froh, dass du ihn los bist», sage ich.

Natürlich ist mir wohlbekannt, dass diese Worte nicht helfen, doch als Freundin ist es meine Pflicht, sie dennoch auszusprechen. Sie nickt mir dankbar zu, wie oft musste ich die Worte von ihr hören?

Zu oft, doch seit Mason ist alles anders, er kommt aus Amerika und lebt schon über zehn Jahre in Deutschland.

«Caro, schau, Mason hat nicht nur Popcorn, sondern auch Nachos bekommen», seufzt sie, als wenn er dadurch der Held des Tages wäre.

Ich grinse, Lisa liebt Nachos genauso wie ich und ich werde meine gerne mit ihr teilen, Hauptsache es geht ihr besser.

«Mädels ich habe Beute gemacht», scherzt Mason und lässt sich auf den Fahrersitz fallen.

Dann klettern wir beide zu Lisa nach hinten auf die Rückbank, legen diese um wie ein Bett und machen es uns bequem, mit der Beute in der Mitte kann der Film beginnen. Der Film startet und die Lichter auf dem Parkplatz schalten auf Notbeleuchtung. Lisa kommt zu mir herübergerutscht und lehnt ihren Kopf an meine Schulter, meine Beine sind mit Masons verknotet, wir liegen alle drei auf dem Bauch und genießen die Ruhe und dem Film. Plötzlich streift Lisas Hand meinen Rücken und streicht zu meinem Po, ich werfe ihr einen fragenden Blick zu und sie sieht mich lächelnd an. Es wäre gelogen, wenn ihre Berührung keine Gänsehaut bei mir hervorruft. Meine Hand wandert in die Popcornschüssel und dann stecke ich ihr ein Stück zwischen die Lippen, statt es nur zu nehmen, lässt sie ihre Lippen über meine Finger gleiten und zieht sie sanft darüber mit dem Popcorn zurück. Ich ziehe die Augenbrauen hoch und schaue erneut zu ihr herüber.

Masons Hand wandert an meinen Hintern und trifft dort auf Lisas Hand, er schaut zu ihr herüber, ich bemerke den Blickwechsel doch, als ich mich umdrehe, um mich einzumischen, schauen sie beide wieder auf den Film. Mein Körper spannt sich an, seine Berührung vermischt sich mit ihrer, sie streichen beide über meinen Rücken zu meinen Oberschenkeln, immer wieder über meine Arschbacken. Lisa dreht sich etwas herum und betrachtet mich, ich spüre ihren Blick auf mir. Ich versuche mich nicht zu bewegen und einfach auf den Film zu konzentrieren, was geht hier vor sich? Es erregt mich und das verstört mich. Mason legt seine Hand zwischen meine Schenkel und lässt sie leicht reibend mit Druck durch meine Schenkel gleiten, ich keuche auf und schaue zu ihm herüber.

Das Begehren in seinen Augen ist so groß, dass mein Höschen sofort feucht ist. Lisa knetet weiter meine Arschbacke und kaut auf ihren Nachos, als wenn nichts wäre. Seine Finger streichen immer weiter über meine Jeans und drücke die Naht an meine empfindlichste Stelle. Ich drehe mich etwas weiter zu ihm, damit er besser dran kommt, Lisa beugt sich vor und küsst meinen Hals. Ich erstarre kurz, doch Mason zieht mich zu sich heran und küsst mich, seine Zunge umspielt meine Lippen bis ich ihn hereinlasse. Seine Zunge schmeckt nach Popcorn und süßer Cola, ich lecke seinen Geschmack ab. Hinter mir bewegt sich auch Lisa, sie kommt näher, ihre Finger gleiten unter meinen Pullover und ihre Fingernägel fahren über meine Haut. Ich lehne mich ein Stück zurück und genieße das Spiel. Mason unterbricht seinen Kuss nicht, er schiebt einfach seine Hand vorne unter meinen Pulli und umfasst meine Brust, sanft zwirbelt er an meiner Brustwarze, die sich durch den BH hindurchdrückt. Er schiebt den Pullover nach oben und Lisa tut es ihm hinten gleich, seine Lippen lösen sich und im nächsten Moment bin ich nur noch im BH, Lisas Finger umfassen den Verschluss und öffnen ihn, locker fällt der BH von meinen Brüsten und Mason senkt seinen Kopf hinab. Seine Lippen schließen sich um die kleine Knospe und saugen daran. Seine Zähne hinterlassen ein leichtes Ziehen, als er sanft zubeißt.

Lisa umfasst von hinten mit ihren Händen meinen Brustkorb und lässt ihre Fingernägel an meinen Seiten herabgleiten. Mein Ruck trifft gegen Lisa und ich spüre ihre heiße Haut an meiner, wann hat sie sich ausgezogen? Mein Blick schnellt herum und Lisa sitzt komplett in Unterwäsche hinter mir, ich habe nichts mitbekommen, da ich so in Masons Kuss vertieft war. Ihre Haut auf meiner hinterlässt ein Kribbeln, das bis zwischen meine Beine schießt. Ich drücke mich näher an sie und Masons lacht rau auf, er rückt ebenfalls näher zu mir und umfängt erneut meine Brust mit seinen Lippen. Ich stöhne auf und werfe meinen Kopf zurück, Lisa umfängt meine Lippen mit ihren, ich bin zu überrascht, um mich ihr zu entziehen. Sie fährt mit ihrer Zunge direkt in meinen Mund und umspielt meine, ich erwidere ihre Spiele und beiße ihr auf die Unterlippe, sauge sie ein und lasse sie los. Lisa stöhnt nun auch auf, ich sehe sie an und wandere mit meinem Blick an ihrem Körper entlang, ich kenne ihren Körper, wir sind seit der dritten Klasse beste Freundinnen, doch ihre Finger in auf ihrer Lustperle lassen mich erstarren.

Sie ist blank rasiert und hat ein kleines Piercing durch den Kitzler. Es glitzert im Licht der Leinwand, auf der der Film läuft. Mason schaut über meine Schulter und ich weiß, was er sieht, seine Hose ist prall gefüllt und es scheint ihm Spaß zu machen. Ich werfe alle Bedenken beiseite, setze mich auf die Knie und senke meinen Kopf zu Lisas Brust, dann hole ich sie mit meinen Fingern hervor und sauge an ihnen. Das Geräusch einer Gürtelschnalle erklingt im Auto und es ist klar, dass Mason seine Hose auszieht. Er stöhnt auf und streift seine Hose ab, holt seinen prallen Prügel aus seiner Shorts und reibt mit der Hand über die Eichel. Ich beobachte ihn und sauge sanft an Lisas Nippel, sie hat den Kopf zurückgelegt und betrachtet mich dabei, ihr Blick schweift immer wieder zu Mason, ich kann es ihr nicht verdenken, er ist wirklich mehr, als nur nett anzusehen. Seine Faust um den Schwanz geschlossen schaut er uns zu, lässt sie immer schneller hoch und runtergleiten. Doch so schnell kommt er mir nicht davon, ich beuge mich vor und nehme seine Hose, nehme seinen Gürtel und ziehe ihn heraus. Dann beuge ich mich zu ihm herüber und umschlinge seine Hände, er lässt mich gewähren und schaut mich benebelt durch seine Geilheit an. Grinsend befestige ich den Gürtel um die Kopfstütze des Fahrersitzes, sodass er seine Hände nicht mehr einsetzen kann. Sein Schwanz ragt weiter hoch hinauf und wippt vorfreudig vor sich hin. Leider muss er noch etwas warten. Lisa legt sich quer auf die Matratze und ich lege mich zwischen ihre Beine, senke meine Lippen auf ihre Scham und dringe mit der Zunge tief in sie ein. Immer wieder lasse ich meine Zunge nach oben schnellen, um ihre kleine, geschwollene Perle zu umkreisen, bevor ich meine Zunge wieder tief in sie versenke. Sie schreit auf und krallt sich in meinem Haar fest, Mason schaut gespannt zu uns herüber, aus seinem Schwanz quellen die ersten Lusttropfen. Lisa schaut gebannt auf die glitzernde Flüssigkeit und leckt sich hungrig über die Lippen.

Ich beuge mich nach oben neben ihr Ohr. «Für heute ist er auch dir, aber nur für heute!», raune ich ihr zu, der Glanz in ihren Augen nimmt zu.

Sie rückt so weit hinauf, bis ihr Kopf auf der Höhe seines Schwanzes ist. Flink schießt ihre Zunge hervor und sammelt die kleinen Tropfen auf. Mason keucht und wirft seinen Kopf zurück, lehnt ihn dann jedoch soweit zur Seite, dass er uns beobachten kann. Seine Hände sind immer noch über seinem Kopf an der Kopfstütze gefangen. Zwei meiner Finger wandern tief in ihre nasse Möse und sie schiebt sich mir entgegen, bewegt bei jedem Stoße ihr Becken. Meine Zunge legt sich auf ihre Perle und lässt sie sich daran reiben. Sie saugt währenddessen seinen Schwanz tief in ihre Kehle und beginnt an der Spitze zu nuckeln, während ihre Hand seinen Sack umfängt und diesen mit massierenden Bewegungen durchknetet. Mein Blick bleibt an dem Bild hängen, während ich sie weiter verwöhne. Sie bäumt sich auf und kommt keuchend und schreiend unter meiner Zunge, sein Schwanz rutscht aus ihrem Mund und landet feucht und glänzend auf seinem Bauch. Sein Atem geht schwer und klingt bei jedem Ausatmen rauer. Ich richte mich auf und setzte mich verkehrt herum auf seine Beine, fasse zwischen meine eigenen Beine und befeuchte seinen Schwanz an meiner Spitze, dann führe ich ihn zu meinem Arsch und drücke mich dagegen. Er gleitet langsam zwischen meine enge Rosette und ich schaue hinter mich, sein Blick ist starr auf mich gerichtet. Ich weiß, dass er auf Analsex steht, jedoch hatten wir bisher noch keinen. Lisa kommt zu uns und beugt sich zu ihm herunter, ihre Lippen pressen sich auf seine und ihre Zunge dringt tief in ihn ein. Ich sehe, wie er schluckt und dann ihr Spiel erwidert. Mit langsamen und kreisenden Bewegungen weite ich meinen Arsch bis er hineinpasst und lasse mich mit einem schnellen Stoß nach unten gleiten. Er ist mit einem Ruck, in mir drinnen und sein rauer Schrei klingt genauso atemlos, wie ich mich fühle. Er ist so prall in meinem Hintern, dass ich mich kaum wage, mich zu bewegen. Lisa kommt zu mir herum und legt sich vor mich, ihre Finger fahren zu meiner Perle und umkreisen sie. Ihre Lippen sind geschwollen, sie beugt sich hervor, lässt ihre Finger auf meiner Perle und verwöhnt meine Brüste mit ihrer Zunge. Mason stößt sich von unten gegen mich, zwingt mich zur Bewegung, ich hebe mich etwas ab und lasse mich wieder heruntergleiten. Das Gefühl, die Macht über die Bewegungen zu haben, die Macht über ihn zu haben, lässt mich fast direkt zum Orgasmus kommen, Lisas Finger geben mir den Rest und ich werfe schreiend meinen Kopf zurück.

In mir zuckt alles und ich reite wild auf seinem Schwanz, um dem Strudel der Gefühle zu entkommen und Halt zu finden. Lisa beugt sich vor und hält mich an den Schultern, damit ich nicht umkippe, während ich wild auf und ab gleite. Mason stöhnt hinter mir und versucht, seine Arme zu befreien, doch der Gürtel ist zu fest. Ich reite ihn so wild bis er aufschreit und sein Sperma in mich verspritzt. Dann halte ich still und keiner von uns bewegt sich. Irgendwann kichert Lisa.

«Vielleicht sollte ich mir öfters einen Deppen suchen, der mit mir Schluss macht», sagt sie lachend.

Ich erstarre erst kurz, aus Angst sie könnte mir nun Mason nehmen wollen, dann muss ich jedoch auch lachen, es ist Lisa, da habe ich keine Angst. Ich steige von Mason runter und das Sperma tropft mir in die Kniekehle, ich verteile mit meinem Finger und schaue ihm dabei tief in die Augen. Dann knie ich neben ihm nieder und löse den Gürtel, seine Arme fallen schwer an ihm herab und er reibt kurz über seine Handgelenke.

Dann legt er seinen Kopf schief und grinst uns glücklich an. Wir lassen uns alle drei auf die Matratze fallen und schauen zu der Leinwand. Der Film ist fertig, wir müssen lachen und ziehen uns schnell an. Ich frage mich, wie wir uns so gut hier ausziehen konnte, das Anziehen ist ein wahrer Kampf und jeden Zentimeter Platz in diesem Auto, was ja dank seiner Bauweise schon viel Platz hergibt. Wir schaffen es und sitzen angezogen vor unseren Snacks Verpackungen, die Snacks sind überall verteilt. Lisa schaut zu mir herüber und in ihrem Haar kleben drei Popcorn, lachend pflücke ich sie und werfe sie mir spielerisch in den Mund. Mason lacht ebenfalls und greift an meinen Hintern, ich sitze auf den Nachos, die herausgefallen sind.

Wir versuchen, so gut wie möglich Ordnung zu schaffen, dann setzen wir uns auf und im selben Moment klopft es ans Fenster.

«Der Film ist fertig, reihen Sie sich bitte zur Abfahrt ein», erklingt die Stimme von einem der Platzwarte.

Wir sind kurz erschrocken und bemerken erst jetzt, wie schnell uns jemand hätte erwischen können.

«Das war einer der besten Filme meines Lebens», sagt Mason und startet den Wagen.

«Wirklich sehr fesselnd», stimme ich ihm zu und Lisa kichert hinter uns auf der Rückbank.

Sex in der Rehaklinik

Ich bin wieder aus dem Krankenhaus zurück und stehe vor meinem Spiegel im Schlafzimmer. Momentan bin ich damit beschäftigt, meinen großen Koffer zu packen. Nur, was nimmt man auf eine Reha wohl alles mit? Auf meinem Bett türmen sich bereits unzählige Klamotten und ich kann mich nicht entscheiden, was ich für die nächsten drei Wochen wirklich benötige. Am liebsten wäre mir, wenn ich gar nicht erst den Koffer packen müsste. Doch leider ließ sich das nicht ändern. Ich hatte vor ein paar Wochen einen dummen Unfall und nach der erfolgreichen Operation haben mir die Ärzte dringend geraten, meinen Körper wieder mit gezieltem Training und Übungen aufzubauen. Also entschied ich mich für diese Einrichtung am Ende der Welt, um fit zu werden. Etwas gelangweilt werfe ich dann alles Mögliche in den Koffer und mache mich auf den Weg.

Die Reha Einrichtung übertrifft meine Erwartungen auf sehr positive Weise. Für mich hatte so ein Haus bis jetzt immer den Charme eines alten heruntergekommenen Kastens voller kranker Menschen und altbackener Mitarbeiter. Doch das Gegenteil ist hier der Fall. Helle, freundliche Zimmer, große gemütliche Räume und supernettes Personal. Nach zwei Tagen kenn ich mich aus und habe auch schon einige Anwendungen hinter mir. In meiner Freizeit gehe ich gerne in den Wellnessbereich. Dort kann ich wunderbar entspannen und ein Schwimmbecken gibt es auch.

Also schnappe meine Tasche, werfe noch einen letzten Blick hinein und gehe zu den Dusch- und Umkleideräumen im unteren Stockwerk.

Die Luft in der Dusche ist feucht und stickig. Der heiße Wasserdampf hat die Spiegel anlaufen lassen. Ich gehe in die Dusche und drehe das warme Wasser an. Ich fühle, wie das Wasser über meinen Körper rinnt, wie sich mein ganzer Körper lockert und eine intensive Entspannung einsetzt. Plötzlich spüre ich zwei Hände, die über meinen Rücken streichen. Blitzschnell drehe ich mich um und vor mir steht Lilly in ihrer nackten Schönheit. Lilly ist hier als Therapeutin zuständig. Ich stutze und sehe ihr in die Augen, mein Herz rast und ich weiß nicht, wie ich reagieren soll.

«Soll ich dir den Rücken einseifen?», fragt Lilly ungeniert und greift bereits nach meinem Duschgel.

Ich hole tief Luft, will etwas sagen, und bringe doch keinen Ton heraus. Lilly, die wieder lächelt, legt mir eine Hand auf die Schulter, dreht mich um und beginnt damit, meinen Rücken einzuseifen. Die Berührung ihrer Hände ist dabei so unglaublich sanft, dass ein heißer Stoß durch meine Lenden fährt und ein Kribbeln in meiner Scham erzeugt. Ich lehne mich mit der Stirn gegen die Wand und lasse geschehen, was gerade passiert. Lilly, die in langsamem Tempo das Gel auf meinem Rücken und meinem Po verteilt. Dabei übt sie einen leichten Druck aus, so dass ich gleichzeitig eine Massage erhalte. In diesem Moment vergesse ich die Welt um mich herum. Ohne ein Wort beginnt sie immer wieder von vorn und ich stehe mit geschlossenen Augen und geöffneten Schenkeln unter der Dusche.

Das ist Genuss pur.

Der Raum ist erfüllt von heißem Wasserdampf, denn ich habe vor Schreck vergessen, dass Wasser abzudrehen.

Lilly kommt noch einen Schritt näher. Ich kann nun ihren Busen mit den hart aufgestellten Nippeln in meinem Rücken spüren und mein Atem beschleunigt sich. Sofort fährt Lilly mit ihren Händen von meinem Rücken nach vorn und seift nun auch meinen Busen ein. Unwillkürlich beginne ich leise zu stöhnen. Ich drehe mich zu Lilly um und hebe meine Hände, um auch sie zu berühren. Sanft streichle ich den Konturen ihrer Brüste nach, lasse meine Finger um ihre Nippel kreisen und bin keineswegs mehr überrascht, als ich Lillys Finger nun zwischen meinen Schenkeln spüren kann. Langsam zwängt sie ihre Finger in meine Spalte und massiert mir meinen Kitzler. Kurz darauf wandern ihre Finger jedoch weiter und dringen sanft und vorsichtig in mich ein. Wieder stöhne ich und lasse es geschehen. Nun beginnt Lilly damit, mich zu küssen. Ihre weichen Lippen pressen sich auf meinen Mund und ich öffne meine Lippen, um ihre Zunge einzulassen. Das Gefühl, was mir dabei durch den ganzen Körper fährt, ist so intensiv und innig, dass ich mich ihm völlig hingebe. In meinen Ohren rauscht es nur noch und ich fühle mich wie in Trance. Lilly fingert mich nun in einem schnelleren Tempo und auch ich bewege meine Finger zwischen ihren Schamlippen. Ich spüre ihre Liebesperle und beginne, diese in kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Lilly schiebt ihr Becken rhythmisch nach vorn und reibt sich so an meiner Hand. Schließlich überkommt mich ein intensiver Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe. Auch Lilly kommt zum Höhepunkt, wie ich an ihrem zuckenden Unterleib spüren kann. Wir lächeln uns beide ein wenig verlegen an und duschen unsere heißen Körper mit lauwarmem Wasser ab.

Dann verabschiedet sie sich mit einem Augenzwinkern und wünscht mir einen schönen Tag. Ich stehe immer noch in der Dusche und weiß nicht recht, was ich jetzt tun soll?

Noch nie hatte ich Sex mit einer Frau und doch bin ich überwältigt von dem unverhofften Ereignis. Meine Möse fühlt sich gut an. Zufrieden und frisch gefickt mache ich mich auf den Weg in den Wellnessbereich.

Ich suche mir eine freie Liege, breite mein Handtuch darauf aus und lasse mich etwas geschafft darauf fallen. Ich bin so aufgegeilt durch das heiße Spiel in der Dusche, dass ich es schließlich wage, mit einem Finger unter den Rand meines Bikinihöschens zu gleiten und in kleinen schnellen Bewegungen meine Liebesperle zu massieren. Das Kribbeln und Zucken in meiner Scheide wird stärker und kurz darauf wird mein Körper von einem heftigen Orgasmus überflutet. Mit Mühe und Not kann ich ein lautes Aufstöhnen unterdrücken und presse stattdessen meine Beine fester zusammen. Meinen Höhepunkt lasse ich in Ruhe abklingen und bewege mich dann mit leicht zitternden Beinen zum Dampfbad.

Ich öffne die Tür und tappe durch die dicke Luft bis zum hinteren Teil. Dabei stoße ich mir das Knie an der Sitzbank und ziehe schmerzhaft durch die Luft durch meine Zähne. Ich setzte mich auf einen freien Platz und horche in den Raum, der von dichten Nebelschwaden durchzogen ist. Eben gehen andere wieder nach draußen und danach hört es sich so an, als ob ich allein hier bin. Ich lehne meinen Kopf an die Wand und versuche, mich zu entspannen. Ich lausche mit geschlossenen Augen der Musik und dem Rauschen des Dampfes und genieße mein versautes Kopfkino, als ich plötzlich eine Berührung spüre und zusammenzucke.

Eine Hand legt sich vorsichtig suchend auf mein Bein und wandert genüsslich nach oben zu meiner schon wieder sabbernden geilen Möse. Bedächtig zieht jemand den Bund meines Bikinihöschens etwas nach unten und lässt seine Zungenspitze forschend in die Spalte zwischen meinen Schamlippen eindringen. Kaum merklich fährt er so an deren Innenseite nach oben, bis er auf meine Liebesperle trifft. Mit sanftem Druck lässt er seine Zunge über meinen Kitzler kreisen und bringt mich so richtig auf Hochtouren. Gerade als ich kurz vor meinem Höhepunkt stehe, kommen erneut Leute in das Dampfbad.

Ich höre, wie die Person aufsteht und mit trägen Bewegungen sich neben mir nieder lässt. Durch den Stoff der Badehose kann ich nun einen harten Penis spüren. Er zieht mich mit einer Hand zu sich herüber, schiebt den Zwickel meines Badehöschens beiseite und ich setze mich breitbeinig auf sein Glied. Im letzten Moment presse ich die Hand auf meinen Mund, um nicht aufzustöhnen, denn seine dicke Eichel passt zuerst nicht so gut in meine feuchte Liebeshöhle. Die anderen Besucher des Dampfbades unterhalten sich und manchmal ist ein verhaltenes Lachen zu vernehmen, während er langsam tiefer in mich eindringt. Als er endlich bis zum Anschlag in mir steckt, fühlt sich meine Scheide prall ausgefüllt an und meine Schamlippen spannen leicht. Doch es ist ein unglaublich geiles Gefühl, was ich schon sehr lange vermisst habe. Aufgrund des eher undurchsichtigen Nebels im Raum kann ich mich nun aber langsam auf und ab bewegen und ihn reiten, ohne dass es den anderen großartig auffallen könnte. Er legt mir eine Hand auf meinen Venushügel und drückt dann mit einem Finger gegen meine Liebesperle. Das Kribbeln in meinem Inneren nimmt stark zu und ich presse fester gegen seine Hand, die mich zunehmend stimuliert. Mein Becken hebt und senkt sich, soweit es mir möglich ist, wodurch ich mich mit meinem Kitzler an seiner Hand reiben kann. Als ich komme, presse ich die Hand auf meinem Mund, um nicht laut meine Wollust hinaus zu schreien. Er aber hält sich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte fest, drückt mein Becken, so fest es geht, auf seinen Schoß und das Pochen an seinem Penis verrät mir, dass auch er nun tief in mir abspritzt. Mit zitternden Beinen erhebe ich mich schließlich und verlasse das Dampfbad.

Leicht schwankend gehe ich erneut duschen.

Wow, was war das denn?

So ein Fitnessprogramm hat es schon in sich, denke ich mir grinsend und spüre immer noch, wie meine nasse Spalte zart vibriert. Wer hätte gedacht, dass es in so einer Einrichtung so heiß her ging. Nach der erfrischenden Dusche nehme ich wieder auf meiner Liege Platz und überlege, welcher der attraktiven Männer wohl mein Toyboy gewesen sein könnte. Ich sollte wohl heimlich mal einen Schwanzvergleich machen, wenn sie nackt aus der Dusche kamen. Ich muss über meine schmutzigen Gedanken lachen und überlege, was ich als Nächstes machen soll. Schwimmbad oder Sauna? Ich trinke einen Schluck aus meiner Wasserflasche und entscheide mich dann für das Schwimmbecken. Vielleicht wird dadurch nicht nur mein erhitztes Gemüt etwas abgekühlt, sondern auch mein gieriges Verlangen etwas verringert. Doch schon das leichte Spreizen meiner Beine bei meinen Schwimmbewegungen reizt mich aufs Neue. Obwohl es ein kalter Tag ist, wage ich mich danach in das große Außenbecken. Weißer Dampf steigt aus dem Becken auf, denn die Außentemperatur ist recht frostig und das Wasser im Becken wird beheizt. Es kostet mich ein wenig Überwindung, doch dann gleite ich am Beckenrand in das wunderbar warme Wasser. Schemenhaft kann ich erkennen, dass am anderen Ende noch jemand im Wasser ist.

Unverhofft kommt diese Person mir ganz nah und ich spüre männliche Haut auf meiner. Es ist ein gut gebauter Mann, wie ich merke. Als er vor mir im Becken halt macht, beginnt sein Penis sich sofort zu verhärten und drückt mir hart gegen den Bauch. Etwas erschrocken schnappe ich nach Luft, doch dann greife ich ungeniert zwischen seine Beine, umschließe sein dickes Glied mit den Händen und schiebe langsam seine Vorhaut zurück. Mit dem Daumen streiche ich sanft über seine Eichel und der Unbekannte legt den Kopf in den Nacken und stöhnt auf. Schließlich nehme ich seinen Penis zwischen meine Schenkel und schiebe mich auf dessen gesamter Länger langsam vor und zurück. Seine Eichel drückt dabei immer wieder gegen meinen Kitzler und ein aufkommendes Gefühl der Lust überschwemmt mich. Wieder übernimmt das Kitzeln in meiner Scham die Kontrolle und ich reibe mich mit meiner Liebesperle immer fester an ihm. Dann dringt er nur mit der Penisspitze ein Stück in meine Scheide ein. Es ist ein berauschendes Gefühl für mich. Aber für ihn offensichtlich auch. Seine Hände kneten wieder meinen Busen und er legt seine Lippen sanft um meine hart aufgestellten Nippel, um mit der Zungenspitze daran zu lecken. Meine Erregung steigert sich ins Unermessliche und ich stöhne seufzend auf. Nach einiger Zeit umklammere ich ihn, indem ich meine Beine um seine Hüfte schlinge. Dadurch öffnet sich meine Vagina und wäre nun bereit für sein tiefes Eindringen. Zögerlich hebe und senke ich mich nun auf ihm, beginne in einem langsamen Rhythmus, der sich sachte den sanften Bewegungen des Wassers anpasst. Meine Beine strecke ich weit gespreizt vorn ab, so dass er mit seinem großen und harten Penis sehr tief in mich eindringt und meinen G-Punkt mit der Eichel trifft. Das Gefühl tief in meinem Inneren ist so intensiv, dass ich bei jedem Stoß aufstöhne. Meine Hände habe ich in seinem Nacken verschränkt und langsam bewegen wir uns im Gleichklang. Mein Körper ist ein brodelnder Vulkan und nach einem intensiven Stoß von ihm, bricht dieser Vulkan in Form eines gigantischen Orgasmus aus mir heraus. Schnell hält mir der Unbekannte seine Hand auf den Mund, sodass nur ein leichtes Gurgeln zu hören ist. Danach verschwindet er in den Nebelschwaden des Außenbeckens genau so rasch, wie er gekommen ist. Ich schnaufe durch und schaue mich erst in diesem Moment um, ob noch andere Schwimmer hier außen sind, doch offensichtlich bin ich im Becken allein. Ich ziehe meinen Bikini wieder richtig an und schwimme zurück in den Innenbereich. Mit wackligen Beinen steige ich aus dem Wasser und schaue mich suchend um. Leider finde ich den Mann nicht, der mich soeben im Außenbecken gefickt hat.

Erschöpft lasse ich mich im hinteren Bereich der Wellness Anlage auf einer Bank nieder, als sich plötzlich ein anderer Mann neben mich setzt. Er rückt ein Stück näher an mich heran, denn unerwartet habe ich sogleich sein hartes und sehr großes Glied in meiner Hand, als ich meine Hand leicht ausstrecke. Es ist allerdings nicht der gleiche Mann, welcher mich gerade im Außenbecken gefickt hat.

Dieser Schwanz fühlt sich in meiner Hand ganz anders an. Die Haut seiner dicken Eichel ist glatt und zart. Automatisch und ohne große Überlegung beuge ich mich nach vorn und umschließe seine Penisspitze mit meinen Lippen, lasse meine Zungenspitze darum kreisen und schmecke seine Lust auf meinen Lippen. Sanft rutsche sein Penis tief in meinen Rachen. Seine Hände haben sich in meine feuchten Haare gekrallt und er drückt mich immer wieder in seinen Schoß, so dass ich zwischendrin nur schwer Luft bekomme. Gerade als er sich in meinem Mund ergießt, höre ich Leute kommen. Hastig schlucke ich sein Sperma hinunter und setze mich wieder aufrecht hin, so als wäre nichts passiert. Die Anderen nehmen weiter von uns entfernt Platz und ich lehne mich seitlich gegen meine neue Bekanntschaft. Seine Hand liegt entspannt auf meinem nackten Oberschenkel und ich fühle, wie eine weitere Hitzewelle in mir aufsteigt, die definitiv nichts mit der Raumtemperatur zu tun hat.

«Ich heiße Markus und habe Zimmer Nummer 20. Meine Tür steht dir immer offen!», sagt er mit charmanter Stimme und verabschiedet sich in Richtung der Duschen.

Ich bleibe noch einige Zeit auf der Bank sitzen und muss erst mal die Erlebnisse der letzten zwei Stunden verdauen, bevor ich mich auf den Weg mache, um Markus in seinem Zimmer zu besuchen.

Versaut auf der Firmenfeier

Wie hieß es doch im Volksmund so schön: «Ist der Ruf erst ruiniert, fickt es sich ganz ungeniert!» Oder so ähnlich.

Jedenfalls lebte ich nach dem Motto.

Ich war Anfang 30, sah super aus, was mir viele immer wieder bestätigten, und hatte einen lukrativen Job. Meine langen dunklen Haare trug ich meistens offen und ich legte sehr viel Wert auf meine Fitness. Ich lebte allein und hatte momentan auch kein Bedürfnis nach einer festen Bindung. Ich bekam auch so immer alles, was ich wollte und brauchte. Jetzt stand ich zu Hause vor meinem Wandspiegel und überlegte, welches Kleid wohl für die große Fusionsparty unsrer beiden Firmen richtig wäre. Also schlüpfte ich in das fesche Sommerkleid und probierte es an.

Ausschlaggebend war für mich im Endeffekt, wie gut und einfach mir jeder willige Mann auf dem Sommerfest an meine Scham fassen konnte, beziehungsweise wie einfach es war, in mich einzudringen. Da das Kleid einen weit schwingenden Rock hatte, hielt ich es für ausgesprochen passend und bevor ich es wieder auszog, griff ich mir selbst zwischen die Beine, um meinen kribbelnden Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen nahm noch zu und kurz darauf stand ich an da, die Beine fest um meine Hand gepresst, während ich darauf wartete, dass das aufregende Gefühl des Orgasmus zuckender Weise in Befriedigung umschlug. Erst nach einer Weile war ich in der Lage, das Kleid wieder auszuziehen, in meine Klamotten zu steigen und mich auf den Weg ins Büro zu machen.