Abend zu viert - Mia Graf - E-Book

Abend zu viert E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 68

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Abend zu viert

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2025 Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]

Index

Impressum

1. Abend zu viert

2. Mme Gallois

Danksagungen

1. Abend zu viert

Wir sind seit drei Tagen in diesem Mobilheim. Drei Tage, in denen Patricia und ich uns entspannen und die Arbeit vergessen konnten.

Wir beschließen, diesen neuen sonnigen Tag zu nutzen, um die Umgebung zu erkunden. Während ich die Sachen vorbereite, duscht Patricia. Sie kommt nur mit einem Pareo bekleidet aus dem Bad und beschließt, sich in der Sonne zu trocknen. Das kann sie sich leisten, denn unsere Terrasse schützt uns vor neugierigen Blicken. Sie legt sich also auf die Liege und legt den dünnen Stoff ab, der sie bedeckt. Wieder einmal bewundere ich ihren nackten Körper.

Ich beschreibe sie Ihnen: Patricia ist dreißig Jahre alt. Sie ist nicht sehr groß, aber bemerkenswert gut proportioniert. Ihre Brüste, eine sehr angenehme 95C, sind sehr fest und sehr empfindlich. Ein Paar wohlgeformte Pobacken und zwei wohlgeformte Beine lassen viele Männer sich nach ihr umdrehen, wenn sie vorbeigeht. Wir sind seit fünf Jahren verheiratet und lieben uns wie am ersten Tag. Ich bin versucht, sie zu umarmen, aber sie ahnt meine Absichten, lächelt mich an und sagt mir, ich solle mich fertig machen. Ich verlasse sie widerwillig und gehe ebenfalls unter die Dusche.

Als ich wieder herauskomme, hat Pat sich angezogen. Ich tue es ihr gleich und bald sind wir unterwegs. Im Auto enthüllt das Kleid meiner Liebsten ihre Schenkel, die ich nicht müde werde zu bewundern. Meine Hand legt sich auf ihr linkes Bein und ich streichle es sanft.

„Alles in Ordnung, mein Schatz?“

„Mmm? Ja? Wir sind im Urlaub, das Wetter ist schön und ich bin mit dem Mann zusammen, den ich liebe. Und du?“

„Zu wissen, dass du glücklich bist, erfüllt mich, also ist alles in Ordnung.“

Wir sind nun schon seit fast einer Stunde unterwegs. Wir durchqueren ein malerisches kleines Dorf. Pat schlägt vor, dass wir in einem netten Restaurant zu Mittag essen. Wir halten also auf dem Platz und machen uns auf die Suche nach einem schönen Tisch. Ende Juni sind noch keine Touristenströme angekommen und das Dorf ist noch ruhig. Wir werden schnell fündig und setzen uns auf die Terrasse. Eine junge Kellnerin bringt uns die Speisekarte. Ich bestelle zwei leichte Aperitifs und wir wählen unser Essen aus. Während wir an unseren Gläsern nippen, hält ein Auto neben uns. Ein Paar in unserem Alter steigt aus und geht zum Restaurant. Sie setzen sich nicht weit von uns hin und grüßen uns im Vorbeigehen.

„Hast du gesehen, Pascal, sie haben ein Kennzeichen aus unserer Gegend?

„Stimmt, das ist mir gar nicht aufgefallen.

„Die Welt ist doch klein.

„Fragen wir sie, woher sie kommen?

„Warum nicht? Sie sehen nett aus.“

Ich wende mich an unsere Nachbarn und frage sie, wo sie wohnen, und erkläre ihnen, dass wir aus dem gleichen Departement kommen.

„Wir kommen aus X.

Ah ja! Wir wohnen in Y.

Die Welt ist wirklich klein. Nachbarn mehr als 600 Kilometer von zu Hause entfernt wiederzufinden?

Können wir vielleicht zusammen Mittag essen, wenn Sie nichts dagegen haben?

„Aber natürlich.“

Sie setzen sich zu uns und wir lernen uns kennen. Pierre und Sophie sind wie wir um die 30 und seit fast einer Woche im Urlaub. Zufälligerweise liegt ihr Campingplatz nur wenige hundert Meter von unserem entfernt. Das Essen ist sehr angenehm und unsere neuen Freunde sind wunderbare Tischgenossen. Nach dem Kaffee erzählen sie uns, dass sie zu einer kleinen Bucht in der Nähe fahren wollen und fragen uns, ob wir mitkommen möchten. Ich frage Patricia und sie nimmt die Einladung mit einem strahlenden Lächeln an. Also folgen wir ihnen.

Ein paar Minuten später stehen wir über einer kleinen Bucht. Wir steigen einen ziemlich steilen Weg hinunter. Ich halte meine Liebste an der Hand. Pierre muss sich umdrehen, um zu sehen, ob der Abstieg gut geht. Sein Blick verweilt auf Pats Beinen, seine Position unter uns muss ihm ermöglichen, ziemlich weit unter ihr Kleid zu sehen. Wir sind auf dem Sand. Wir packen die Handtücher aus und machen es uns bequem. Unsere Freunde ziehen ihre Badeanzüge an. Sophie schaut uns an und fragt, warum wir angezogen bleiben. Pat antwortet ihr, dass wir keine Badesachen mitgenommen haben.

„Wenn ihr wollt, können wir uns alle ausziehen. Hier ist niemand.“

„Aber? Und ihr?“

„Keine Sorge“, antwortet Pierre. ‚Wir sind Naturisten. Wir haben nur unsere Badehosen angezogen, um euch nicht in Verlegenheit zu bringen, aber wir können sie auch ausziehen.“

„In diesem Fall?‘, antwortet Pat.

Sie steht auf und zieht ihr Kleid und ihre Unterwäsche aus. Ich tat es ihr gleich, ebenso wie unsere Freunde. Da standen wir nun alle vier nackt, und ich konnte nicht umhin, einen Blick auf Sophies gebräunten Körper zu werfen. Ihre Brüste waren etwas kleiner als die meiner Frau. Ihr Po war schön rund und ihre Scham war komplett rasiert. Eine sehr schöne Frau! Wir setzten uns, jedes Paar einander gegenüber, und das Gespräch ging weiter. Ein paar Minuten später sehe ich, wie Sophie ihre Hand auf Pierres Bein legt und ihn streichelt, bevor sie langsam zu seinem Schritt wandert. Er wirft uns einen Blick zu. Ich drehe mich zu Pat um. Sie schaut auf diese Hand, die jetzt auf Pierres Geschlechtsteil liegt und ihn streichelt. Ich lächele ihn an, was ihn zu beruhigen scheint. Sophie sagt dann zu uns:

„Pierre und ich lieben es, uns zu streicheln. Das hilft uns bei der Verdauung“, fügt sie lächelnd hinzu. ‚Schockieren wir euch nicht?“

„Überhaupt nicht‘, antwortet meine Liebste. “Ich würde sogar sagen, dass es ziemlich aufregend ist, euch zuzusehen.“

„Wenn ihr auch Lust habt, könnt ihr gerne mitmachen.

„Ich schaue erst mal lieber zu, dann sehen wir weiter.“

Wie durch unsere Worte beruhigt, streichelt Sophie nun offener ihren Mann, dessen Penis bald senkrecht steht. Sein Glied ist etwas länger als meiner, aber etwas weniger dick.

Der Anblick erregt auch mich und ich habe bald eine Erektion. Ich lege eine Hand auf Pats Oberschenkel und streichle ihn. Sein Atem geht schneller und sein Blick folgt Sophie auf Schritt und Tritt. Ein Finger an ihrer Spalte bestätigt mir ihre Erregung.

Pierres Seufzer verraten, dass er kurz vor dem Höhepunkt steht. Sophie beugt sich vor und nimmt ihn zwischen ihre Lippen. Nach ein paar Hin- und Herbewegungen schließt unser Freund die Augen und wir ahnen, dass er sich in den Mund seiner Frau ergießt. Sie schluckt den Samen mit sichtlich großer Lust, lässt dann das noch immer steife Glied los und küsst ihren Mann. Pierres Hand gleitet zu der Scham seiner Frau und verwöhnt sie auf die gleiche Weise. Sophie legt sich hin und spreizt die Beine, sodass wir ihre rasierte Scham bewundern können, deren halb geöffnete Schamlippen ihre Lust verraten. Pierre verwöhnt sie nun mit einem Cunnilingus und Sophie kommt schnell zum Höhepunkt und genießt die Zungenschläge.

Nach ein paar Minuten Erholung. Sophie fragt uns, ob es uns gefallen hat, ihnen zuzusehen.

„Ihr wart beide sehr schön“, antwortet meine Liebste.

„Danke. Wollt ihr es auch versuchen?“

„Hm? Warum nicht?“