Abgefüllt & Fertiggemacht - Studentinnen im Rausch - Eva Clark - E-Book

Abgefüllt & Fertiggemacht - Studentinnen im Rausch E-Book

Eva Clark

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Abgefüllt – Verführt - Bestraft Die junge Studentin Lisa verführt mit gemeinsten Methoden ihre Opfer und lässt sie anschließend links liegen. Doch als sie auf einer Party Marcus und Isabelle wiedersieht, ändert sich plötzlich alles. Noch bevor Lisa sich versieht, wird sie abgefüllt und ist mittendrin in den tabulosen Fantasien der beiden. Von nun an ist sie den immer härter werdenden Strafen hilflos ausgeliefert. Mit Fesselungen, Vibratoren und demütigenden Spielen bringen sie die Mädchen an den Rand des Wahnsinns. Bis etwas passiert, mit dem Lisa niemals gerechnet hätte … sie entwickelt Gefühle für die beiden und beginnt ihre Folter zu genießen. Ein gefährliches Spielt mit dem Feuer beginnt!

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Seitenzahl: 60

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Eva Clark

Abgefüllt & Fertiggemacht - Studentinnen im Rausch

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Studentinnen im Rausch

Kapitel 1 - Heiße Ablenkung

Kapitel 2 - Vernebelte Sinne

Kapitel 3 - Hitzige Lust

Kapitel 4 - Überraschungen

Kapitel 5 - Vernebelte Sinne

Kapitel 6 - Im Rausch der Lust

Inhalt

Impressum tolino

Studentinnen im Rausch

Abgefüllt & Fertiggemacht

Eva Clark

© 2016 Eva Clark

All rights reserved

Cover © Stock Shop Photography LLC

Kapitel 1 - Heiße Ablenkung

Lisas Blick verschärfte sich.

Die beiden sahen heute mal wieder verdammt heiß aus. Während die Musik sich leise in den Raum legte und ihr langweiliger Gesprächspartner weiter über seinen Job redete, hatte sie nur Augen für das Pärchen am anderen Ende der Party. Lisa wusste, dass Isabelle und Marcus glücklich verlobt waren. Im nächsten Jahr wollten sie heiraten.

Und doch konnte sie einfach nicht die Augen von den beiden nehmen. Isabelle war aber auch wirklich eine Schönheit. Ihre brünetten Haare lagen glänzend auf ihren Schulter, dass schwarze Kleid schmiegte sich um die schlanke Figur und sie besaß dunkle Augen, in denen man sich verlieren konnte.

Marcus stand ihr in nichts nach. Ihr Verlobter hatte einen durchtrainierten Körper, dazu schwarze Haare, die er mit Gel in Form brachte. Sie waren ein wirklich schönes Pärchen, gingen zärtlich miteinander um und lachten viel.

Lisa war so eifersüchtig. Was würde sie dafür geben, wenn sie Isabelles Körper einmal nackt sehen könnte und dabei Marcus Lippen auf den Ihrigen spüren würde. Bis jetzt hatte sie jeden bekommen, den sie wollte.

Dabei war es egal, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte. Natürlich halfen bei ihren Abenteuern die langen, blonden Haare und der durchtrainierte Körper. Lisa liebte Sex, den Akt an sich und alles was damit zu tun hatte. Single aus Überzeugung, könnte man sagen. Auch wenn sie Marcus und Isabelle nur flüchtig kannte, war sie doch jedes Mal wie elektrisiert, wenn sie wieder zufällig von ihrem Freunden eingeladen wurden und sich im selben Raum befanden. Drei Jahre ging das schon so.

Drei verdammte Jahre, in denen sie immer wieder die beiden sah, sie von der Ferne beobachtete und ab und zu ein Wort mit ihnen wechselte. Gott, was wäre es für ein Sieg, wenn sie Isabelle gefesselt in ihrem Bett hätte und ihre Brustwarzen liebkosten würde, zeitgleich würde sie Marcus vor ihren Augen so heiß machen, dass die kühle Brünette vor Geilheit überkochen würde. Sie würde seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen, mit etwas Massageöl so lange reiben, bis er hart war und gleichzeitig ihren makellosen Körper auf der glänzenden Haut von Isabelle räkeln.

Wenn die beiden so geil waren, dass sie es nicht mehr aushielten, würde sie mit der Zunge über Marcus` Penis gleiten, langsam – damit Isabelle jede Nuance ihres Spiels in sich aufsaugen konnte. Und irgendwann, wenn die beiden in den Fesseln der Lust vollends eingeschlossen waren, würde sie sich von hinten nehmen lassen, während sie ihre Zunge durch die enge Spalte von Isabelle fuhr.

Lisa bemerkte, wie ihr Körper von Wogen der Hitze erfasst würde. Allein der Gedanke an die beiden war so verführerisch, dass der Slip unter ihren Minirock feucht wurde. Die Flüssigkeit trieb aus ihrem Körper, ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart und begannen plötzlich unter dem engen Tank-Top zu spannen.

»Und dann habe ich dem Kunden gesagt, dass er mich mal kreuzweise kann.«

Mit einem Mal war Lisa aus ihrem Träumen gerissen. Der Typ vor ihr blickte sie an, als würde er eine Antwort erwarten.

»Entschuldigung«, flüsterte Lisa und nippte an ihrem Sekt. »Ich war gerade abwesend. Was war das für ein Kunde?«

Der Typ lächelte. Wie war nochmal sein Name? Lisa kramte in ihren Erinnerungen und versuchte sich zu fokussieren. Nikolas oder Niklas muss es gewesen sein.

»Hörst du mir überhaupt zu, Hübsche?«, wollte er wissen.

Hübsche? Was bildete er sich eigentlich ein. Sie zuckte mit den Schultern und versuchte händeringend ihre Blick auf dem Gesicht des Mannes zu halten. »Sorry Nikolas, es war eine harte Woche für mich. Aber jetzt habe ich endlich Urlaub.«

Der Typ schüttelte mit dem Kopf, blickte in sein Sektglas. »Ich heiße Niklas, aber kein Problem, Jennifer.«

Er betonte dabei ihren Namen, als wollte er zeigen, dass er aufmerksam zuhörte. Mist, doch die falsche Wahl getroffen. Lisa zuckte mit den Schultern und legte ihr bezauberndstes Lächeln auf. Damit hatte sie schon immer jeden Mann rumbekommen.

Sofort wurden die Züge von Niklas versöhnlicher. »Nicht schlimm, wie kann man jemanden wie dir sauer sein?«

Lisa lachte leise, strich ihm unmerklich über seinen Anzug und schon war die Situation bereinigt. Dabei war Niklas sogar ein sehr attraktiver Mann. Doch Isabelle und Marcus schienen eine beinahe magische Anziehung auf sie auszuüben. Wieder glitten ihre Gedanken zu den beiden. Sie wollte sein Gesicht nehmen, sich auf ihn setzen und seine Zunge tief in sich spüren, während sie Isabelles Haare zu einen Zopf fasste und tiefe Küsse mit ihr tauschte.

Mit jeder Sekunde nahm die Lust zwischen ihren Schenkeln zu. Ein nicht zu fassendes Kribbeln brach in ihrem Körper durch, als hätte jemand einen Knopf betätigt, für den es keine Notabschaltung gab. Ihre Brustwarzen rieben noch härter unter dem Stoff des BH´s und wollten mit jeder Bewegung ein Feuerwerk der Begierde auslösen. Nur schwerlich konnte sie sich noch auf das Gespräch mit Niklas konzentrieren. Plötzlich hielt sie es nicht mehr aus.

Lisa drehte sich mehrmals hastig um, dabei schwangen ihre blonden Haare wie ein Schweif um ihren Körper herum. Schließlich nahm sie Niklas Sektglas und stellte es auf den Tisch. Dann lehnte sie sich nach vorne. »Komm mit«, wisperte sie in sein Ohr. Als wollte sie ihren Worten Nachdruck verleihen, griff sie den Ärmel seines Jacketts und führte ihn in den Flur.

»Wohin?«, stieß er hervor.

Lisa antwortete nicht. Noch einmal sah sie sich um. Niemand schien die beiden zu beobachten. Kurz blickte sie in die Augen von Isabelle, die wenige Lidschläge später jedoch wieder im Gespräch versunken war. Lisas Herz raste, dass Blut in ihren Adern pulsierte, als sie Niklas ins Bad zog.

Ihre Freunde hatte einen guten Geschmack, dass musste man ihnen lassen. Eine große Wanne präsentierte sich in der Mitte des Raums, dazu war das Badezimmer auf Strandkulisse getrimmt worden. Die Wärme des Sommertages schien hier gespeichert und vermischte sich mit ihrer eigenen Hitze.

Lisa schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Nun waren die beiden allein. Etwas verunsichert blickte Niklas sich um.

»Und jetzt?«, wollte er wissen.

Oh, ein Profi war er wohl nicht. Lisa ging grazil auf die Toilette zu, klappte den Deckel herunter und setzt sich schließlich. Dabei lehnte sie sich zurück öffnete ganz langsam die Beine. Niklas konnte nun auf ihren schwarzen Slip blicken.

»Jetzt kannst du mit mir machen, was du willst. Nur tu es schnell, ich weiß nicht, wie lange wir hier ungestört sind.«

Auf einmal wich die Selbstsicherheit aus seinem Blick. Beinahe süß, wie er herumdruckste.

»Ähm, weißt du ... ich habe da eigentlich jemanden.«

Wollte er sich mich verarschen, dachte Lisa. Was bildete sich der Typ eigentlich ein? Der wird doch nicht etwa treu sein? Innerlich verfluchte sie sich – trotzdem wollte sie Sex. Und zwar jetzt und hier!

»Hast du eine Freundin?«, schoss es aus ihr heraus, dabei öffnete sie ihre Schenkel noch ein Stücken weiter.