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- Herausgeber: neobooks
- Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
- Serie: Gedichtträume
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2022
Der Abgrund erwartet die Menschen, wenn die vier Reiter kommen. Unter den Dächern des Marktplatzes spielt sich vielerlei ab und ein Kopfgeldjäger ist auf der Jagd. Hüten Sie sich vor dem Dornenwald und lassen Sie sich verzaubern vom Märchen der verlorenen Pause.
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Seitenzahl: 14
Ähnliche
Der Abgrund
Von Claudia Wendt
Buchbeschreibung:
Der Abgrund erwartet die Menschen, wenn die vier Reiter kommen. Unter den Dächern des Marktplatzes spielt sich vielerlei ab und ein Kopfgeldjäger ist auf der Jagd. Hüten Sie sich vor dem Dornenwald und lassen Sie sich verzaubern vom Märchen der verlorenen Pause.
Über den Autor:
Claudia Wendt schreibt Fantasygedichte und Sachbücher zum Thema Manga. Sie schreibt seit mehreren Jahren Gedichte und Geschichten und möchte vor allem unterhalten. Ihre Gedichte spiegeln Geschichten wieder und haben eine balladenähnliche Form, die vor allem erzählt. Eines ihrer ersten Werke war das Literaturcafé, ein unterhaltsamer Lyrikband. Literarische Vorbilder für sie sind J.K. Rowling, Tolkien, Wolfgang Hohlbein und J.R. Ward.
Der Abgrund
Gedichte
Von Claudia Wendt
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Telefon:
https://games-und-lyrik.de
1. Auflage, 2021
© Claudia Wendt – alle Rechte vorbehalten.
Feldstraße 52
19230 Hagenow
https://games-und-lyrik.de
ISBN: 978-3-949303-55-5
Abgrund6
Ausgestoßen7
Dächer8
Das Bild9
Das goldene Buch11
Der Kopfgeldjäger13
Maientanz15
Der Todessprung16
Erinnerung17
Die verbotene Musik18
Die Natur erhebt sich20
Des Schreibers Buch21
Der Dornenwald22
Das Märchen von der verlorenen Pause24
Der Fluch des Biests26
Abgrund
Plätscherndes Wasser am Strand,
Auf feuchtem, schweren Sand.
Stille im Meer, so tief,
Es gibt jemanden, der sie rief.
Die Dunkelheit, sie ist erwacht,
Hat sie mit sich ins Licht gebracht.
Trügerische Ruhe, in diesem Land,
Die Illusion ist längst erkannt.
Die Stadt hält ihren Atem an,
Versteckt sind Kind und Frau und Mann.
Am Horizont sieht man sie reiten,
Sie kommen aus der Finsternis Weiten.
Pferde schwarz, wie die Nacht,
Haben sie von dort mitgebracht.
