4,49 €
Manchmal kündigt uns gerade der Mensch die Beziehung auf, den wir am meisten lieben. Wir stehen vor dem Trümmerhaufen unserer Träume und müssen irgendwie die Gefühle los werden, die nicht mehr erwidert werden und uns trotzdem nicht verlassen wollen. Es dauert seine Zeit, bis uns das gelingt und wir wieder zu uns zurückgefunden haben.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 47
Veröffentlichungsjahr: 2015
Das trügerische Abkommen
Im Zauberland
Frühlingssinfonie
Träume
Bunte Luftballons
Lufttanz
Schicksalsspiele
Immer bei mir
Der Geburtstagsgruß
Sehnsucht nach Dir
Seit ich Dich an meiner Seite weiß
Noch ein bisschen mehr
Sturmtief
Wenn Du mir zu viel wirst
Vergiss nicht
Wie ein Stern
Tanz der Phantasie
Störgeräusche
Kein Himmel auf Erden
Panik
Eifersucht
Verliebt
Phantasiemord
Schöne Zeiten
So leicht…so schwer
Paradiesvogel
Phantasiereise
Warum ich die Liebe so hasse
Zweifel
Widersprüche
Wie ein Orkan
In der Hölle
Wie lange noch?
Der Cooltuer
Wie oft noch?
Das schreckliche Gefühl
Warnung
Die Freiheit des Wortes
Die richtige Dosis
Machosprüche
Trotzdem
Meine Texte
Nur ein kleiner Schritt
Flieg nicht davon
Bilder von Dir
Das Ende
Glasland
Vergangene Zeiten
Auf halbem Weg
Rat an einen Freund
Der andere Weg
Love´s death
Verzweiflung und Wut
Offline
Auf dem Schlachthof der Träume
Das Sondergericht
Blutrausch
Doppelmord
Fehlverhalten
Verstoßen
Mein Recht
FinsterZeit
Keine Kraft mehr
Fata Morgana
Keine Lust zu leiden
Das Feuer
Die Trauer
Träume von Dir
Herzblätter
Und doch
Vorbei
Lass ihn gehen
Wie bringe ich es nurmeiner Seele bei?
Unerklärlich
Der Tränenschleier
Der lange Weg
Fremdes Bild
Wunde Seele
Sehnsucht nach Vergessen
Die Verwandlung
Auf den Wellen
Die Hilfe des Liedermachers
Nicht stehen bleiben
Trennungshilfe
Leere ohne Dich
Irgendwann
Kein Glaube mehr
Nicht noch einmal
Vergebens
Ein schöner Traum
Machtkampf
Heimkehr
Abgeschaltet
Am Ende der Straße
Die Kraft des Anfangs
Loslassen
Gib mir Deine Hand
Märchenprinz
Der richtige Weg
Späte Einsicht
Der klügere Weg
Am Ende
Dicke Mauern
Sonnenkönig
Der schmerzhafte Weg
Auch ohne Dich
Free at last
Danke
Langsam
Balanceakt
Völlig verrannt
Nur die Zeit allein
Verrückte Zeiten
Zu gerne
Irgendwo, irgendwann…
Herzenserinnerungen
Vergrabenes Glück
Was hast Du nur gemacht?
Ausbruch der Worte
Endlich quitt
Verwirrspiel
Blaue Augen
Erinnerung an Zauberland
Farbenstrahl
Verbrannte Erde
Liebeserklärung
Der Traum
Someday, maybe,
I´ll remember to forget.
(Bob Dylan)
Die Liebe und ich,
wir haben uns prima arrangiert:
Ich geh ihr aus dem Weg,
und sie belästigt mich nicht.
Es ist mir egal,
was andere Leute dazu sagen,
wenn ich mit den Schultern zucke,
sobald sie nach ihr fragen.
Sollen sie sie doch selber suchen gehen;
wollen sie sie wirklich finden,
müssen sie woanders nachsehen.
Die ersten Strahlen der Frühlingssonne
locken die Menschen
hinaus an den See.
Sie zaubert ein Lächeln
in alle Herzen,
zaubert frohe Menschen,
wo immer ich geh.
Die Boote schaukeln leise am Ufer,
im Takt der altbekannten Sinfonie,
die schon seit Urzeiten erklingt,
ihre Töne vergisst man nie.
Und für einen kurzen Augenblick
lässt sie unsere Herzen
im Gleichklang schlagen,
lässt sie einander
ihre Zuneigung zeigen,
viel schöner,
als Worte es vermögen.
Am liebsten würde ich
vor Glück tanzen
hinunter die Promenade am See
und vor Freude jedes Veilchen küssen,
bis ich nur noch
Frühlingsfarben seh.
Ich sehne mich so sehr
nach dem Tag,
an dem ich so lange träumen kann,
wie ich nur mag.
Ich träume von der Liebe,
die mich alles schreiben lässt,
und mich für das, was mir einfällt,
niemals hasst.
Ich träume von jemandem wie Dir,
der weit weg ist und trotzdem hier,
der die Kraft hat, mir zu verzeihen
und mich trösten kann
in all meinem Schreien.
Ich träume von der Möglichkeit
des Unmöglichen in meinem Sein,
von der Wirklichkeit der Phantasie,
von der Wahrhaftigkeit des Scheins.
Ich seh Luftballons steigen
am Horizont,
rote, gelbe und blaue,
losgelassen von Deiner Hand,
wollen mir Liebe zeigen.
Könnte ich doch selbst
in den Himmel steigen
und sie einsammeln
Stück für Stück,
ich bände sie zu einem bunten Strauß
und reichte sie Dir zum Glück.
Ich kann es kaum fassen,
dass Du an mich gedacht,
obwohl ich so weit weg bin
und Dein Leben voll ist
mit Arbeit und Hast.
Was ist das nur für ein Zauber,
der uns zusammenhält,
wer hat sich die Magie ausgedacht,
die unsere Herzen befällt?
Irgendein Spaßvogel
wirft uns hoch in die Luft,
lässt uns Pirouetten drehen,
bis er „Schluss jetzt!“ ruft.
Ich hoffe nur,
wir landen sanft
am Ende von diesem Tanz,
hoffe, man hat Mitleid mit uns
und lässt unsere Seelen ganz.
Ich bin verliebt in Deine Farben,
obwohl sie mein Herz zerreißen,
in Deinen warmen braunen Blick
mit seinen dunklen Geheimnissen.
Das Schicksal hat mich
an Deine Seite gestellt,
Dich zu begleiten
ein wie auch immer geartetes Stück,
dabei lebst Du woanders
in einer anderen Welt
und es scheint so,
als spielte es das alte Spiel
vom unerfüllten Glück.
Schicksalsspiele sind wie alle anderen,
sie machen oft keinen Sinn,
doch dieses hier birgt
zumindest den Zauber,
dass ich Dir
trotz allem nahe bin.
In jeder einzelnen Sekunde des Alltags
trage ich Dein Lächeln in mir,
sehe ich Dein liebes Gesicht,
höre Deine Stimme in mir.
Nur manchmal
überschwemmt eine Bilderflut
mein träumendes Augenlicht
und andere Geräusche werden so stark,