Abgrundtief - Gudrun Heller - E-Book

Abgrundtief E-Book

Gudrun Heller

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Beschreibung

Manchmal kündigt uns gerade der Mensch die Beziehung auf, den wir am meisten lieben. Wir stehen vor dem Trümmerhaufen unserer Träume und müssen irgendwie die Gefühle los werden, die nicht mehr erwidert werden und uns trotzdem nicht verlassen wollen. Es dauert seine Zeit, bis uns das gelingt und wir wieder zu uns zurückgefunden haben.

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Seitenzahl: 47

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Inhaltsverzeichnis

Das trügerische Abkommen

Im Zauberland

Frühlingssinfonie

Träume

Bunte Luftballons

Lufttanz

Schicksalsspiele

Immer bei mir

Der Geburtstagsgruß

Sehnsucht nach Dir

Seit ich Dich an meiner Seite weiß

Noch ein bisschen mehr

Sturmtief

Wenn Du mir zu viel wirst

Vergiss nicht

Wie ein Stern

Tanz der Phantasie

Störgeräusche

Kein Himmel auf Erden

Panik

Eifersucht

Verliebt

Phantasiemord

Schöne Zeiten

So leicht…so schwer

Paradiesvogel

Phantasiereise

Warum ich die Liebe so hasse

Zweifel

Widersprüche

Wie ein Orkan

In der Hölle

Wie lange noch?

Der Cooltuer

Wie oft noch?

Das schreckliche Gefühl

Warnung

Die Freiheit des Wortes

Die richtige Dosis

Machosprüche

Trotzdem

Meine Texte

Nur ein kleiner Schritt

Flieg nicht davon

Bilder von Dir

Das Ende

Glasland

Vergangene Zeiten

Auf halbem Weg

Rat an einen Freund

Der andere Weg

Love´s death

Verzweiflung und Wut

Offline

Auf dem Schlachthof der Träume

Das Sondergericht

Blutrausch

Doppelmord

Fehlverhalten

Verstoßen

Mein Recht

FinsterZeit

Keine Kraft mehr

Fata Morgana

Keine Lust zu leiden

Das Feuer

Die Trauer

Träume von Dir

Herzblätter

Und doch

Vorbei

Lass ihn gehen

Wie bringe ich es nurmeiner Seele bei?

Unerklärlich

Der Tränenschleier

Der lange Weg

Fremdes Bild

Wunde Seele

Sehnsucht nach Vergessen

Die Verwandlung

Auf den Wellen

Die Hilfe des Liedermachers

Nicht stehen bleiben

Trennungshilfe

Leere ohne Dich

Irgendwann

Kein Glaube mehr

Nicht noch einmal

Vergebens

Ein schöner Traum

Machtkampf

Heimkehr

Abgeschaltet

Am Ende der Straße

Die Kraft des Anfangs

Loslassen

Gib mir Deine Hand

Märchenprinz

Der richtige Weg

Späte Einsicht

Der klügere Weg

Am Ende

Dicke Mauern

Sonnenkönig

Der schmerzhafte Weg

Auch ohne Dich

Free at last

Danke

Langsam

Balanceakt

Völlig verrannt

Nur die Zeit allein

Verrückte Zeiten

Zu gerne

Irgendwo, irgendwann…

Herzenserinnerungen

Vergrabenes Glück

Was hast Du nur gemacht?

Ausbruch der Worte

Endlich quitt

Verwirrspiel

Blaue Augen

Erinnerung an Zauberland

Farbenstrahl

Verbrannte Erde

Liebeserklärung

Der Traum

Someday, maybe,

I´ll remember to forget.

(Bob Dylan)

I.

Das trügerische Abkommen

Die Liebe und ich,

wir haben uns prima arrangiert:

Ich geh ihr aus dem Weg,

und sie belästigt mich nicht.

Es ist mir egal,

was andere Leute dazu sagen,

wenn ich mit den Schultern zucke,

sobald sie nach ihr fragen.

Sollen sie sie doch selber suchen gehen;

wollen sie sie wirklich finden,

müssen sie woanders nachsehen.

II.

Im Zauberland

Frühlingssinfonie

Die ersten Strahlen der Frühlingssonne

locken die Menschen

hinaus an den See.

Sie zaubert ein Lächeln

in alle Herzen,

zaubert frohe Menschen,

wo immer ich geh.

Die Boote schaukeln leise am Ufer,

im Takt der altbekannten Sinfonie,

die schon seit Urzeiten erklingt,

ihre Töne vergisst man nie.

Und für einen kurzen Augenblick

lässt sie unsere Herzen

im Gleichklang schlagen,

lässt sie einander

ihre Zuneigung zeigen,

viel schöner,

als Worte es vermögen.

Am liebsten würde ich

vor Glück tanzen

hinunter die Promenade am See

und vor Freude jedes Veilchen küssen,

bis ich nur noch

Frühlingsfarben seh.

Träume

Ich sehne mich so sehr

nach dem Tag,

an dem ich so lange träumen kann,

wie ich nur mag.

Ich träume von der Liebe,

die mich alles schreiben lässt,

und mich für das, was mir einfällt,

niemals hasst.

Ich träume von jemandem wie Dir,

der weit weg ist und trotzdem hier,

der die Kraft hat, mir zu verzeihen

und mich trösten kann

in all meinem Schreien.

Ich träume von der Möglichkeit

des Unmöglichen in meinem Sein,

von der Wirklichkeit der Phantasie,

von der Wahrhaftigkeit des Scheins.

Bunte Luftballons

Ich seh Luftballons steigen

am Horizont,

rote, gelbe und blaue,

losgelassen von Deiner Hand,

wollen mir Liebe zeigen.

Könnte ich doch selbst

in den Himmel steigen

und sie einsammeln

Stück für Stück,

ich bände sie zu einem bunten Strauß

und reichte sie Dir zum Glück.

Lufttanz

Ich kann es kaum fassen,

dass Du an mich gedacht,

obwohl ich so weit weg bin

und Dein Leben voll ist

mit Arbeit und Hast.

Was ist das nur für ein Zauber,

der uns zusammenhält,

wer hat sich die Magie ausgedacht,

die unsere Herzen befällt?

Irgendein Spaßvogel

wirft uns hoch in die Luft,

lässt uns Pirouetten drehen,

bis er „Schluss jetzt!“ ruft.

Ich hoffe nur,

wir landen sanft

am Ende von diesem Tanz,

hoffe, man hat Mitleid mit uns

und lässt unsere Seelen ganz.

Schicksalsspiele

Ich bin verliebt in Deine Farben,

obwohl sie mein Herz zerreißen,

in Deinen warmen braunen Blick

mit seinen dunklen Geheimnissen.

Das Schicksal hat mich

an Deine Seite gestellt,

Dich zu begleiten

ein wie auch immer geartetes Stück,

dabei lebst Du woanders

in einer anderen Welt

und es scheint so,

als spielte es das alte Spiel

vom unerfüllten Glück.

Schicksalsspiele sind wie alle anderen,

sie machen oft keinen Sinn,

doch dieses hier birgt

zumindest den Zauber,

dass ich Dir

trotz allem nahe bin.

Immer bei mir

In jeder einzelnen Sekunde des Alltags

trage ich Dein Lächeln in mir,

sehe ich Dein liebes Gesicht,

höre Deine Stimme in mir.

Nur manchmal

überschwemmt eine Bilderflut

mein träumendes Augenlicht

und andere Geräusche werden so stark,