Agatha Raisin und der Tote im Wasser - M. C. Beaton - E-Book
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Agatha Raisin und der Tote im Wasser E-Book

M.C. Beaton

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Beschreibung

BLUT IST DICKER ALS WASSER

Frühling in den Cotswolds. Agatha Raisin langweilt sich fürchterlich, zu lange liegt ihr letzter Fall zurück. Nur ein Streit im Nachbardorf sorgt für etwas Abwechslung: Ein Mineralwasserhersteller will sich für viel Geld aus der örtlichen Trinkwasserquelle bedienen, was die Dörfler bis hinauf zum Gemeinderat spaltet. Als der Vorsitzende des Rats ermordet in der Quelle treibt, sieht Agatha das Ende ihrer kriminalistischen Durststrecke gekommen. Mit Inbrunst stürzt sie sich in die Ermittlungen - und muss rasch erkennen: Dieser Mörder ist mit allen Wassern gewaschen.

Band 7 der charmanten Krimireihe um die englische Detektivin Agatha Raisin von Bestsellerautorin M.C. Beaton

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Seitenzahl: 269

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Inhalt

Cover

Über die Autorin

Titel

Impressum

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Über die Autorin

M. C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen um den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth und die englische Detektivin Agatha Raisin feiert sie bis heute große Erfolge in über 15 Ländern. M.C. Beaton lebt abwechselnd in Paris und in den Cotswolds.

M. C. BEATON

Agatha Raisin

und der Tote im Wasser

Kriminalroman

Aus dem Englischen von Sabine Schilasky

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Für die Originalausgabe:Copyright © 1998 by M.C. BeatonPublished by Arrangement with Marion Chesney GibbonsTitel der englischen Originalausgabe: »Agatha Raisin and the Wellspring of Death«Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen.

Für die deutschsprachige Ausgabe:Copyright © 2016 by Bastei Lübbe AG, KölnLektorat: Judith MandtTextredaktion: Anke Pregler, RösrathTitelillustration: © Arndt Drechsler, Regensburg; © shutterstock/KanumanUmschlaggestaltung: Thomas Krämer

E-Book-Produktion: two-up, Düsseldorf

ISBN 978-3-7325-2276-7

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.de

Eins

Agatha Raisin war gelangweilt und unglücklich. Ihr Nachbar James Lacey war endlich in sein Cottage neben dem ihren ins Cotswolds-Dorf Carsely zurückgekehrt. Agatha versuchte sich einzureden, dass sie nicht mehr in ihn verliebt war und ihr seine unterkühlte Art folglich nichts ausmachte.

Sie hätte ihn beinahe geheiratet, doch dann war ihr leider noch quicklebendiger Ehemann während der Hochzeitszeremonie aufgetaucht, was James ihr nie wirklich verziehen hatte.

Eines Abends im Frühling, als das Dorf in einer Blütenpracht aus Narzissen, Forsythien, Magnolien und Krokussen erstrahlte, stapfte Agatha zum Pfarrhaus, wo eine Versammlung des Frauenvereins stattfinden sollte. Sie hoffte inständig, dass dort ein wenig Klatsch die Ödnis ihrer Tage erhellen würde.

Aber was es an Klatsch gab, interessierte Agatha nicht im Geringsten, denn er drehte sich ausschließlich um die Wasserquelle im Nachbardorf Ancombe.

Agatha kannte die Quelle. Im 18. Jahrhundert hatte eine Miss Jakes das Wasser aus einer Quelle in ihrem Garten ans Tageslicht befördert und mittels eines Rohrs durch die Gartenmauer in einen kunstvollen Brunnen geleitet, der der Öffentlichkeit zur Verfügung stand. Dort sprudelte das Wasser aus dem Mund eines Totenschädels – eine Narretei, die selbst im rauen 18. Jahrhundert für reichlich Kritik gesorgt hatte – in ein flaches Becken, das in den Boden eingelassen war, und schwappte über dessen Rand durch ein Rost. Von hier floss es unter der Straße hindurch und kam auf der anderen Seite als kleiner Bach wieder zum Vorschein. Dieser schlängelte sich durch die anderen Gärten bis zum Fluss Ancombe.

Über dem Brunnenschädel war ein von Miss Jakes verfasster Knittelvers eingraviert:

Müder Wanderer, halt ein und staune,wie das Wasser hier fließt mit stillem Geraune.Wir fristen die Tage in diesem Mühetal,drum labe dich am Wasser, lindere die Qual.

Während man dem Wasser vor zweihundert Jahren magische Heilkräfte zugeschrieben hatte, füllten sich die heutigen Wanderer hier nur noch ihre Trinkflaschen auf. Gelegentlich sah Agatha auch Einheimische, die sich etwas von dem Wasser holten, um damit zu Hause ihren Tee aufzubrühen, weil es weicher war als das aus der Leitung.

Erst vor Kurzem hatte die neu gegründete Ancombe Water Company versucht, sich die Erlaubnis vom Gemeinderat zu holen, täglich Wasser von der Quelle abzuzweigen – für einen Penny pro Gallone.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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