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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 99
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Alicia, sex-reporterin
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
Impressum
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
ALICIA, SEX-REPORTERIN
PRIVATUNTERRICHT MIT LAURITA
Danksagungen
ALICIA, SEX-REPORTERIN
Hallo, zunächst einmal werde ich mich vorstellen, mein Name ist Alicia, ich bin dreißig Jahre alt und ich bin Journalistin, mein Körperbau ist normal 1,70cm, 60 Kg und 105 von Brust, nach den Männern ist es der beste Teil meines Körpers, ich bevorzuge besonders meinen Arsch.
Wie ich schon gesagt habe, bin ich Journalist, und seit vielen Jahren sind Studium und Arbeit das Wichtigste für mich, damit meine ich, dass Männer im Hintergrund waren, gut gesprochen natürlich, ich habe nie wirklich Sex genossen, aber das hat sich diesen Sommer geändert.
Ich habe drei Jahre lang für eine Zeitschrift gearbeitet, die sich an ein männliches Publikum richtet, meine Rolle dort war eher technisch als berichtend, aber mein Chef beschloss, mir eine Chance zu geben, im Austausch dafür, dass ich drei Berichte über Sex schreibe.
Als er mir die Themen vorgab, dachte ich, er mache Witze: Wie wird man eine Edelprostituierte, wie wird man eine Lesbe in unserer Gesellschaft, welche Fantasien hat eine junge Frau, ich fragte ihn, wie er die Themen angehen wolle, und seine Antwort lautete: „Sei originell, lass dich inspirieren und sei einfach eine junge Frau“:
- Seien Sie originell, lassen Sie sich inspirieren und haben Sie trotzdem Spaß am Ausprobieren.
Nachdem ich das Thema mit meiner besten Freundin Laura besprochen hatte, sagte sie mir, dass es interessant zu sein schien, sie war schon immer offener für Sex als ich, aber nach ihrer Meinung beschloss ich, mich an die Arbeit zu machen, mein Aussehen zu ändern, totale Enthaarung, feine Dessous, alles, was nötig ist, um die Fantasien eines Mannes wahr werden zu lassen, alles außer dem Mann, also begann ich, mich nach einem Job als Prostituierte umzusehen.
Es dauerte nicht lange, bis ich eine Anzeige las, in der Frauen für eine Kontaktagentur gesucht wurden, sie suchten eine große Frau, wohlproportioniert, mit Brüsten und gebildet, ich dachte nicht darüber nach und rief an, in einer Stunde würden sie mir ein Vorstellungsgespräch geben.
Da ich nicht wusste, was das Interview bestehen würde, kleidete ich mich für den Anlass, eine Reihe von schwarzen Dessous, BH mit Spitze von denen, die mehr als Abdeckung, schwarzer Tanga zu spielen, dass, wenn winzig, um meinen Arsch und mein Lieblings-Kleidungsstück ein Strumpfband mit schwarzen Strümpfen zu verbessern, hat es immer zu mir ein sehr erotisches Kleidungsstück schien, und ich muss zugeben, dass es mich besonders sinnlich fühlen gemacht, Nachdem ich mich angezogen hatte, entschied ich mich für ein unschuldigeres Äußeres, ein weißes Hemd, das den Ansatz meiner Brüste zeigte, einen kurzen Rock im Stil einer Schuluniform und hohe Absätze, und da ich die Straße hinuntergehen musste, beschloss ich, einen langen Mantel zu tragen, um meine neue Persönlichkeit zu verbergen, bis ich zum Ort des Gesprächs kam.
Ich muss zugeben, dass die Tatsache, mich so sinnlich zu kleiden, etwas in mir zu wecken begann.
Ich kam am vereinbarten Ort an, und ein Mann öffnete mir die Tür, er ließ mich fast in Ohnmacht fallen, er war der sexieste Mann, den ich je in meinem Leben gesehen hatte, groß, dunkel, muskulös, und die Wahrheit ist, dass ich fast ungewollt meine Augen auf sein Paket lenkte und mich wie eine echte Schlampe fühlte.
-Hi, du musst Alicia sein, richtig“, sagte er mit einer sehr tiefen Stimme.
-Ja, du bist die, mit der ich am Telefon gesprochen habe“, antwortete ich, ohne meinen Blick von ihm abzuwenden.
-Nein, ich bin derjenige, der ein Vorstellungsgespräch mit Ihnen führen wird“, sagte er, ‚wie Sie sich vorstellen können, sind die Vorstellungsgespräche für diese Stelle etwas Besonderes‘, bemerkte er dann.
-Was meinen Sie? Das ist das erste Mal, dass ich bei einem solchen Gespräch dabei bin.
-Keine Sorge, ich helfe Ihnen, wenn Sie mich lassen? - sagte er, während er mir half, meinen Mantel auszuziehen. Ich hatte den Eindruck, dass seine Augen zu meiner Brust wanderten, aber ich dachte, das könne nicht sein, er sei an Schönheiten gewöhnt, er würde mich nicht bemerken, wie falsch ich doch lag.
-Bist du bereit? - sagte er zu mir.
-Wofür?“ Die Wahrheit ist, dass mir die Situation am erotischsten erschien.
-Bereit zu wissen, was du in diesem Job zu tun hast.
-Ja, natürlich“, sagte ich.
-Nun, gibt es irgendetwas, was du nicht tun willst?“, fragte er.
-Die Wahrheit ist, dass ich so nervös war, dass meine Worte herauskamen, ohne dass ich wirklich wusste, was ich sagte.
- Also gut, Alicia, ich werde dein erster Kunde sein“, sagte er, während er sich in einen Sessel setzte, “das erste, was du tun musst, ist mich zu fragen, was ich will.
-Was soll ich für dich tun“, sagte ich, während ich ihn begehrlich ansah, denn in Wahrheit machte mich die Situation an.
-Zuerst ziehst du dich aus, aber ganz langsam“, antwortete er und schaute mich an, dieses Mal am Anfang meiner Brüste.
Es war das erste Mal, dass ich mich vor einem Mann erotisch entkleidete, ich wusste nicht so recht, wie ich es anstellen sollte, aber ich gab mir Mühe, und für die Ergebnisse, die ich bekam, war es gar nicht so schlecht.
Ich fing an, mein Hemd unter meinem Rock auszuziehen, während ich meine Hüften ganz langsam bewegte, meine Hände fuhren über meinen ganzen Körper, während ich nach und nach mein Hemd öffnete, Knopf für Knopf, ganz langsam, ich wollte, dass er erregt wird, dass er echtes Verlangen nach mir verspürt, als ich mein Hemd aufknöpfte, zog ich es aus und ließ meinen BH sichtbar, meine Brüste, hart, Ich öffnete den Reißverschluss meines Rocks und er glitt sanft zu Boden, ich schaute meinem „Kunden“ direkt in die Augen und begann, meinen Finger nass zu machen und ihn ganz nah an meine Muschi zu führen, plötzlich war ich da, nass, in meiner Unterwäsche und erregte einen Kerl, um einen fiktiven Job zu bekommen, aber das Beste von allem war, dass ich es genoss.
Stopp“, sagte er plötzlich, “komm näher und setz dich auf mich.
Ich gehorchte unterwürfig, ich spreizte ihn, ich hatte meine Beine geöffnet und seine Knie unter mir, ich dachte, er würde ihn in diesem Moment in mich stecken, aber wie falsch ich lag, er wollte, dass ich es genieße, und er würde es bekommen.
Jetzt nicht bewegen“, sagte er mit tiefer Stimme, ‚ich bin ziemlich hart, aber zuerst möchte ich, dass du es genießt, dann bin ich dran‘, als er das sagte, ich weiß nicht wie, hatte er meinen Tanga zerrissen und ließ mich mit weit geöffneten Beinen seiner Gnade ausgeliefert.
Nach und nach fing er an, mit seinen Händen über meinen Körper zu fahren, aber seltsamerweise berührte er mich nicht, ich spürte seine Hitze, ich spürte seinen Schwanz in der Nähe meines Eingangs, aber er hatte mich nicht mit seinen Händen berührt, er hatte nicht einmal seine Hose ausgezogen, er hatte sie nur aufgeknöpft, seine Hände, dieses Mal fingen sie an, mich zu berühren, sie fuhren meinen Rücken hinunter zu meinem Arsch, ganz allmählich, ich kann schwören, dass ich ganz feucht wurde, Ich spürte die Erregung in jeder Pore meiner Haut, plötzlich packte er mich an der Taille, er hob mich hoch und legte mich auf den Boden, und ganz langsam fing er an, mich zu lecken, angefangen bei meinem Hals, meinen Schultern, meinen Brüsten, er fing an, meinen Bauch hinunter zu gehen, mir wurde immer heißer, ich wusste nicht, wie lange ich diese exquisite Folter ertragen würde, er erreichte meine Muschi, die ganz rasiert war, und er sagte mir:
-Nachdem er das gesagt hatte, fing er an, mich zu lecken, zuerst sanft, er spielte mit mir, zuerst kam er näher, ein Lecken, er entfernte sich, plötzlich nahm er meinen magischen Knopf (meinen Kitzler, so nenne ich ihn gerne) in seinen Mund und fing an zu beißen, zu saugen, zu lecken, ich schwöre, ich konnte es nicht mehr aushalten und ich kam vor Lust in seinem Mund. Ich war erstaunt, ich war abspritzen und das nur mit seinem Mund, ich fing an zu denken, was ich mit allem anderen machen könnte und fast ohne es zu merken wollte ich mehr.
-Er sagte mit einem Lächeln, „aber das ist nur der Anfang, jetzt bin ich an der Reihe, es zu genießen und damit du es genießt, musst du alles tun, was ich dir sage, ok.
In diesem Moment hätte ich zu allem Ja gesagt. Und er sagte weiter zu mir:
-Komm steh auf und komm näher zu mir- ich habe blind gehorcht- zieh meine Hose runter, meinen Slip- während er das sagte, war ich vor ihm und ich gehorchte ohne etwas zu sagen, er sah mich an, lächelte und ließ mich nach unten schauen, das war fantastisch, er hatte einen angemessenen Schwanz, groß, aber nicht beängstigend, eine perfekte Größe (ich habe immer geglaubt, dass die Fähigkeit nicht in der Größe liegt, sondern in demjenigen, der ihn benutzt, und in diesem Fall war beides der Fall), die Wahrheit ist, dass, als ich ihn sah, mein Verstand anfing, sich vorzustellen, und fast ohne es zu merken, senkte ich meinen Mund zu ihm, er war rot, hart, die Spitze war feucht, ein echter Genuss, wie ich schon sagte, bin ich kein Experte in Sachen Sex, aber ich habe immer gerne Oralsex gehabt und ich wollte es ihr beweisen.
Ganz zaghaft begann ich mit meiner Zunge über seinen Bauch zu fahren, ich wollte, dass seine Erregung noch mehr wuchs, ich begann ihn sanft zu lecken, zuerst die Spitze, dann fuhr ich mit meiner Zunge langsam seinen Schwanz hinunter bis zu den Eiern, ich nahm einen in den Mund und saugte ihn langsam, dann nahm ich den anderen aus meinem Mund und schob ihn hinein, ich bin eine Naschkatze und dachte wirklich, es wäre eine Süßigkeit, du kannst dir nicht vorstellen, wie gut es war, ich erinnere mich daran und stimme mich ein, auf und ab, langsam leckend, knabbernd, meine Zunge agierte allein, er stöhnte nur.
-Du bist ein Experte im Saugen, ähm, ja, hör nicht auf, mach weiter, langsam und langsam ahhh Gott wie gut - während er es genoss, wurde ich immer geiler, ich steckte alles in meinen Mund - hör ein bisschen auf, ich kann nicht mehr. Ahhh. Mmm lecker - aber er kam noch nicht, er wusste sich zu beherrschen.
-Wenn du es nicht mehr kannst, sag mir Bescheid“, sagte ich.
-Ich bin bereit. Ahh, ich kann es nicht mehr halten - dann nahm ich ihn aus meinem Mund, legte ihn zwischen meine Brüste und massierte ihn, ganz sanft zwischen meinen großen harten Brüsten, und mit viel Lust, etwas zwischen ihnen zu haben, bis er es nicht mehr halten konnte, er bat mich, meinen Mund zu öffnen und er kam hinein. Ich war wie ein Motorrad, ich weiß, dass er sich bei mir benommen hatte, aber danach wollte ich mehr.
-Alicia, du bist ein einzigartiger Schwanzfresser, es ist lange her, dass ich einen Blowjob hatte, aber das ist noch nicht vorbei, komm her.
Er näherte sich mir von vorne, packte mich an der Taille und ließ seine Hand hinter mir zu meinem Arsch gleiten, ich war so nass, ich glaube, ich habe sie eingeweicht, er zog sich von mir zurück, fuhr mit seiner Hand über meine Brüste, nach unten und fand, was er suchte, er massierte mich, während er ein paar Finger in mich steckte.
-Gott, hör nicht auf, ahhh, ähmm, steck alles in mich rein, ich kann nicht mehr“, sagte ich ihm.
-Warte, wenn du bereit bist, lass es mich wissen“, er sah mir immer wieder ins Gesicht, es war sehr erregend.
