Alles aus Liebe - Inge Ganter - E-Book

Alles aus Liebe E-Book

Inge Ganter

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Beschreibung

Was verbindet Roland, Yvonne, Gerda, Monti, Elli und die vielen Anderen in diesem Buch? Immer ist es Liebe, die zu einem überraschenden Ende in den 21 Kurzkrimis führt.

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Seitenzahl: 116

Veröffentlichungsjahr: 2022

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ÜBER DIE AUTORIN

Inge Ganter, in Elbing/ Ostpreußen geboren, kam über Umwege in jungen Jahren nach Leverkusen. Dort wurde sie Chemielaborantin im Bayerwerk. Sie lebt seit über 50 Jahren mit ihrer Familie in Bergisch-Gladbach. Dichtete, fabulierte und erzählte immer schon gerne, auch Krimis. Durch Schreibgruppen intensivierte sich dieses Faible und nahm einen wichtigen Platz in ihrem Leben ein. „Alles aus Liebe“ ist die erste gebundene Fassung ausgewählter Kurzkrimis.

INHALT

Der schöne Roland

Yvonne

Der verlorene Traum

Dasko

Liebe Gerda

Geschwindigkeit

Der Traum

Monti, der Friseur

Zirze

Der Fund

Mein Schatz

Sofie

Elli

Ein Sonntag

Onkel Jakob

Tante Betti

Achterbahn

Klara

Die alte Mühle

Das dunkle Haus

Otto

EINS

Der schöne Roland

(27.02.2019)

Bei Helga Gert, der Kommissarin, war um 14:30 Uhr ein anonymer Anruf eingegangen. Ein Toter läge im Schwimmbad, sagte eine verschwommene Stimme. Der schöne Roland sei es. Am Boden des Schwimmbades liege er, in der Peter-Krol-Straße Ecke Mühlstraße. Die Polizistin hatte sich sofort mit ihrem Kollegen auf den Weg gemacht. lm Haus hatten sie niemand vorgefunden. Nach längerem Suchen fanden sie ein kleines Tor im Zaun des weiten Gartens. Kurz darauf sahen sie den Toten im Schwimmbad. Seine rote Badehose leuchtete weit. Das klare Wasser waberte in kleinen Wellen an den Rand des Beckens und trotz der Wasserbewegung war eine Tätowierung auf seinem Rücken gut zu erkennen. In verschnörkelten Buchstaben stand da „Für immer dein“.

Etwa um 16 Uhr erschien die Dame des Hauses, Frau Ellen Müller. Sie war mit ihrem Hund Pluto im nahen Wald gewesen. Entsetzt schrie sie auf, als sie den leblosen Roland sah. Ja, Roland war ein Freund des Hauses, er besaß auch einen Hausschlüssel. Aber nicht, wie sie jetzt denken werden.

Er war ihr Trainer und unterstützte sie beim Training für den nächsten Zehnkampf. Ihr Mann war auf Geschäftsreise. Es sei ungewiss, wann er heimkomme.

Die Befragung bei den Nachbarn ergab nicht viel. Die Nachbarin von gegenüber meinte, sie habe das Auto von Herrn Müller kurz nach 15 Uhr gesehen. Aber ganz sicher wäre sie nicht. Alle bestätigten, dass die Ehe der Müllers sehr harmonisch sei. Herr Müller vergöttere seine schöne Frau. Im Zeitungskiosk um die Ecke „Bei Otto“ erfuhr man endlich, dass er, Otto, bei der Polizei angerufen hatte. Der alte Hüngse war, wie jeden Tag, mit seinen leeren Flaschen gekommen und hatte gesagt: Das musste ja mal so kommen, jetzt schwimmt der schöne Roland tot im Pool. Hatte höhnisch gelacht. „Hüngse lacht immer höhnisch“, fügte Otto hinzu.

Hüngse wohnte im alten Hochhaus, unweit der Siedlung. „Ja, das war gleich zu erkennen, der war mausetot,“ sagte Hüngse. Er komme jeden Tag an dem Garten vorbei. An einer Stelle sei die Hecke so dünn, dass man einen weiten Einblick habe. Ob er auch Herrn Müller kenne, wurde er gefragt. Ja, der sei ein sehr freundlicher Herr, sagte Hüngse. Habe ihm öfter mal was zugesteckt. Ob er auch schon mal Frau Müller mit Herrn Roland gesehen habe? Habe er. Aber das ginge ihn nichts an.

Sie kamen nicht weiter. Die Obduktion ergab, dass Roland vergiftet worden war. Und zwar mit E 605. „Wer hat denn noch dieses Uraltgift im Haus?“, fragte sich die Polizistin. Spuren von Schokolade hatte man auch in Rolands Magen gefunden. Im gesamten Anwesen von Familie Müller fand man kein E 605.

Otto, der Kioskbesitzer, wurde in der Früh noch einmal zur Befragung vorgeladen. Er schnauzte, er müsse seinen Laden gleich öffnen. Man stellte ihm Kaffee und frische Brötchen hin. Otto war erfreut und kam in Redelaune. Ja, Hüngse habe oft über Frau Müller gesprochen. Er war enttäuscht, dass sie ihn so selten besuche. Der Hund kriege alles, habe er gesagt. Dieses Riesenvieh. Liegt auf dem weißen Sofa. Mit ihm gehe sie jeden Tag lange spazieren. Das Vieh habe ihn schon mal beißen wollen. Und zu fressen kriegt das Vieh Schokolade. Gute Schokolade, nur weil das Vieh so gerne Schokolade frisst. Ja, warum sollte Frau Müller denn Herrn Hüngse besuchen? „Na, nach allem, was er für sie in den vielen Jahren getan hat“, brauste Otto auf. Ihre Mutter, Hüngses Tochter, war früh gestorben und so habe sich der Opa, der alte Hüngse, liebevoll um sie gekümmert. Jetzt wäre er ihr nicht mehr fein genug, habe er ihm immer gesagt.

In einer Ecke im Garten bei Familie Müller entdeckte man im Kompostbehälter Schokoladenpapier, an dem noch Spuren von E 605 zu finden waren. Kurz darauf saß der alte Carl Hüngse zerknirscht auf der Polizeiwache. Er habe doch nur dieses Riesenviech beseitigen wollen, sagte er traurig, aber niemals den schönen Roland.

ZWEI

Yvonne

(10.10.2016)

Yvonne Sommerhalm hatte schon viele Jahre Diät gehalten und trieb regelmäßig Sport.

Einst war sie etwas mollig, tief in einer Schublade vergraben hatte sie aus dieser Zeit noch ein paar Fotos. Sie spürte noch heute das unangenehme Gefühl, das sie immer hatte, wenn sie im Spiegel an sich ein paar kleine Erhebungen sah, von denen sie annahm, dass es Fett sei.

Fett! Sie verzog ihr Gesicht und fasste grob in diese Stellen. Fett! Nein, auf keinen Fall wollte sie Fett an sich zulassen. Sie war stolz auf ihr mageres Gesicht mit den eingefallenen Wangen. Das macht sich gut vor der Kamera, sagte sie. Drei Jahre war sie auf einer privaten Schauspielschule, hatte viel Zeit und Anstrengungen investiert. Hatte jeden Tag auf ein Angebot gehofft, träumte von großen Rollen, übte vor dem Spiegel die passenden Bewegungen, für Szenen mit viel Text. Aber die Angebote waren nicht gekommen.

Yvonne war blasser geworden. Ihr Gang war nicht mehr so federnd und um ihren kleinen Mund zuckte oft ein etwas säuerliches Lächeln. Sie grübelte über einen Ausweg. Das gute Geldpolster, das Erbe ihrer Eltern, schrumpfte rapide. Lediglich aus einer zweiten Eigentumswohnung hatte sie noch Mieteinkünfte.

Sie brauchte Geld. Sie brauchte eine sichere Geldquelle. Da erinnerte sie sich, dass man in der Schauspielschule ihre Hände gelobt hatte. Man hatte sie schön gefunden. Schön gepflegt ließ sie jetzt ihre Hände öfter als unbedingt nötig auf den Ladentischen liegen. Setzte ihre Hände geschickt bei Unterhaltungen ein und freute sich, dass sie angenehm auffielen. Von einem guten Fotografen ließ sie ihre schönen Hände von allen Seiten fotografieren, schickte die Fotos einer Agentur und konnte bald darauf bei einer Schmuckpräsentation mitarbeiten.

Die Fotografen schätzten ihre lebhaften, ausdrucksvollen Hände. Auch hatte Yvonne immer sehr gute Ideen, die Strümpfe oder anderen Dinge, die fotografiert werden mussten, mit gutem Beiwerk ins richtige Licht zu rücken. Man arbeitete gerne mit ihr. Sie war glücklich, auf diese Art doch noch vor der Kamera zu stehen. Am liebsten jedoch präsentierte sie Schmuck. Ihre schönen Hände liebkosten dann Diamanten, passten auch sehr gut zu schlichtem Silber und Goldringen. Auch filigrane Armbänder mit eingewebten Perlen leuchteten an ihren schmalen Handgelenken den Kunden von großen Glanzbildern entgegen.

Sie liebte Schmuck über alles. Konnte sich nur sehr schwer von den edlen Ringen trennen, die sich auf ihren Händen so gut ausgemacht hatten. Immer wieder kaufte sie sich einen besonders schönen Ring. Meist durfte sie ihn in Raten abzahlen, man räumte ihr auch ein paar Prozente ein. Trotz allem, ihr Geld reichte nicht, sie musste sich immer wieder etwas borgen. So steckte sie nach kurzer Zeit erneut in bedenklichen Geldnöten.

Über einen bekannten Fotografen fand sie eine Stelle als Verkäuferin in einem Juwelierladen. Hier konnte sie jetzt Stunden zwischen den vielen Vitrinen, in denen der prächtigste Schmuck lag, zubringen. Sie liebte die Atmosphäre, das Leuchten der vielen Steine. Sie konnte mit sanfter Stimme die schönsten Schmuckteile empfehlen. Auch ihren Werdegang, angefangen vom tiefen Bergbau bis zum komplizierten Schliff, erklärte sie genau. Man hörte ihr gerne zu. So wurde sie für die Besitzer des Ladens unentbehrlich.

Bei Familienfeiern wurde sie mit eingeladen. Der Chef des Hauses schätzte ihre Sachkenntnisse und empfahl sie bald seinem einzigen Sohn als Stütze und Partnerin.

Yvonne war geschmeichelt, mit Karl-Friedrich ging sie jetzt in die Oper. Dort hatten die Eltern und Karl-Friedrich sehr gute Plätze. Sie wurde beachtet, legte viel Sorgfalt auf ihre Kleidung und ihre Frisur, konnte auch hier ihren wunderschönen Schmuck zeigen und fühlte sich oft wie in einem Film. Dass Karl-Friedrich klein und dicklich war, war nicht schön, aber Yvonne tröstete sich und dachte, Sofia Loren hatte auch einen kleinen Mann, der noch um viele Jahre älter war als sie. Karl-Friedrich war immerhin sogar ein Jahr jünger.

Wunderschöne Kleider, Kostüme, Mäntel, Blusen und Röcke kaufte sie in bekannten Modehäusern. Auf ihrem schlanken knochigen Körper sah fast alles gut aus. Yvonnes Geldsorgen vergrößerten sich stetig.

Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass ja Karl-Friedrich bald um ihre Hand anhalten würde. Dass er sie noch nie geküsst hatte, nur ab und an vorsichtig ihre Hand gehalten, schrieb sie seiner Schüchternheit zu.

Aus klassischer Musik machte sich Yvonne eigentlich nichts. Sie musterte lieber die Damen und Herren in ihrem Umfeld, auch hatte sie oft Mühe, nach einem langen Arbeitstag nicht einzuschlafen. Karl-Friedrich brachte sie höflich heim, wirkte am nächsten Tag erstaunlich müde und nur durch Zufall hörte sie ein Telefongespräch mit, in dem es darum ging, wie wunderschön der vergangene Abend doch gewesen sei.

Yvonne kochte ihm mit ausgesuchter Freundlichkeit mehrmals am Tage einen ganz besonderen Mocca. Reichte ihm Anisplätzchen dazu, die sie aus einer Bäckerei auf der anderen Seite der Stadt gekauft hatte, natürlich von ihrem Geld, weil Karl-Friedrich sie so gerne aß. Vertrat ihn selbstverständlich für mehrere Stunden, wenn er, ohne dass es seine Eltern wissen durften, mal schnell fortmusste.

Zu ihrem Geburtstag schenkte er ihr einen Ring für ihre schönen Hände. In Yvonnes Träumen sah sie ihn schon als Verlobungsring. Er stellte sie einem gutaussehenden jungen Fotografen vor, der mit ihren Händen an ihrem Arbeitsplatz wunderschöne Fotos schoss. Auch von Karl-Friedrichs Händen und seinem Profil machte er viele Aufnahmen.

Sie besprachen noch lange nach Ladenschluss, welche Fotos sie einem Modeheft schicken sollten.

Kurz vor Weihnachten richtete die Cheffamilie wie jedes Jahr für alle Angestellten des Juwelierladens eine Weihnachtsfeier aus. Yvonne half seit zwei Jahren stundenlang bei den Vorbereitungen mit. Viele Speisen wurden ins Haus geliefert. Im schön geschmückten Wintergarten war eine große Tafel gedeckt. Auch zahlreiche Verwandte und Bekannte wurden jedes Jahr dazu geladen. Yvonne freute sich seit Wochen auf dieses Fest. Hatte sich für diesen Tag ganz besonders sorgfältig zurechtgemacht und hoffte insgeheim, dass Karl-Friedrich bei dieser Gelegenheit ihrer beider Verlobung bekannt geben oder gar ihr einen Heiratsantrag machen würde. Vor all den Gästen, das wäre schön, dachte sie.

Todmüde saß Yvonne noch mit den letzten Gästen am großen Tisch. Karl-Friedrich hatte sich zurückgezogen, von ihrer beider Verbindung war kein Wort gefallen. Nachdem sie beim Aufräumen geholfen hatte und alle Busverbindungen verpasst waren, durfte sie wie viele andere in einem der Gästezimmer im Hause übernachten. Yvonne blieben nur wenige Stunden Schlaf, da sie am nächsten Tag zu einem Fototermin wollte. Ihre Hände waren wieder gefragt.

Sie fröstelte, war gerade zum zweiten Mal wach geworden. Im Nebenzimmer hörte sie Karl-Friedrich. Eigenartige Geräusche hörte sie, ein Flüstern und Kichern. Noch halb im Schlaf suchte sie das Badezimmer. Sah sich im großen Spiegel im Vorflur, sah in ihrem Gesicht die verwischte Schminke, ihre Blässe im Lampenlicht, ihre wirren Haare.

In diesem Moment öffnete sich eine Tür gegenüber. Karl-Friedrich stand im Rahmen, umarmt von dem schönen Fotografen. Beide waren nicht bekleidet. Yvonne trat erschrocken einen Schritt zurück ins Badezimmer, fühlte im Rücken das kalte Waschbecken und suchte daran Halt. Die Tür gegenüber wurde zugeschlagen. Aufgeregt riss Yvonne alle Schubladen im Badezimmerschrank auf. Sah plötzlich eine lange Schere, ergriff sie und öffnete wutentbrannt die zugeschlagene Tür gegenüber.

Beide Männer sahen sie erschrocken an. „Ihr Schweine! Ihr Schweine! Du verdammtes Schwein!“, schrie sie Karl-Friedrich an. „Was habe ich für dich nicht alles aufgegeben! Was habe ich nicht alles für dich gemacht!“ Mit erhobener Hand, die Schere fest im Griff, stürzte sie auf ihn. Ihre Hand wurde vom Fotografen festgehalten, der in schallendes Gelächter ausbrach.

„Du für ihn aufgegeben“, äffte er sie nach. „Sieh dich doch mal an. Knochen, nichts als Knochen.“ Er schob sie zur Tür. Blitzschnell hob sich Yvonnes Arm mit der Schere und sauste auf Karl-Friedrichs Bauch nieder. Blut spritzte. Yvonne wurde von dem Fotografen zur Tür herausgestoßen, die Tür fiel ins Schloss und wurde von innen verriegelt.

Yvonne hämmerte mit der Scherenspitze auf das Türblatt ein und schrie. „Ihr Schweine! Ihr Schweine!“ Sie hörte erst auf, als sie bemerkte, dass aus vielen anderen Türen neugierige Gesichter um Ruhe baten oder sich an dem ganzen Theater erfreuten.

In Eile zog sie ihr teures, schönes Kleid an. Stieg in ihre wunderschönen Schuhe mit den riesigen Absätzen. Bei jeder Bewegung funkelten an ihren schönen Händen zahlreiche Diamanten in allen Regenbogenfarben. Sie warf sich ihr flauschiges, weiches Nerz Cape über und takelte über die vielen Stufen laut durch das Treppenhaus, laut über den langen Flur bis zur Haustür. Mit einem weiten Schwung ließ sie die schwere Tür ins Schloss fallen.

Und in der Stille der Nacht waren ihre hämmernden Absätze auf dem harten Pflaster noch lange zu hören.

DREI

Der verlorene Traum

(25.05.2017)

Eingekauft hatte sie Früchte, das feinste Lammfilet, Sahne und Salate. Geputzt hatte sie, frische Blumen auf drei Tische verteilt. Der Tisch war für zwei Personen gedeckt. Sogar ihre Haare waren duftig blond neu gestylt. Alles war fertig, der Sekt stand gekühlt bereit. Die Servietten passten akkurat zum Muster auf den Tellern. Die neuen Sektgläser machten sich gut. Sie würden ihm gleich auffallen.

Vierzehn Uhr, sie wischte nervös mit einem Tuch über das Besteck.

Vierzehn Uhr dreißig, sie lief zum Balkon, von hier aus würde sie ihn sehen. Nein, sein Wagen war nicht dabei.

Geduld, er mochte es nicht, wenn sie ihn anrief.

Fünfzehn Uhr, der Lammbraten in der Röhre hatte eine hässliche harte Kruste bekommen. Mit einem kräftigen Schubs knallte sie die Ofentür zu, nahm sich die glänzenden Gläser und die Sektflasche, ließ gekonnt den Korken knallen und füllte beide Gläser mit der überschäumenden Flüssigkeit, trank schnell beide hintereinander aus.