Alpengold 161 - Martina Linden - E-Book

Alpengold 161 E-Book

Martina Linden

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Beschreibung

Eine junge Bauerntochter und ihr wildes ungezähmtes Herz Die Sonne schickt ihren letzten rotgoldenen Schein über die schroffen Karen des Rabenkopfs, als der junge Nadler-Thorsten seine Silvia stürmisch an sich zieht. Für ihn werden die kühnsten Hoffnungen wahr, denn endlich, endlich erwidert die hübsche Bauerntochter seine Gefühle! Nie und nimmer hat er geglaubt, dass dieser Tag einmal kommen würde - doch nun ist Thorsten fest entschlossen, das geliebte Madel nie mehr loszulassen. Als er Silvia allerdings einen romantischen Heiratsantrag macht, sieht sie ihn nur voller Entsetzen an...

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Seitenzahl: 124

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Der Hof braucht dich

Eine junge Bauerntochter und ihr wildes ungezähmtes Herz

Von Martina Linden

Die Sonne schickt ihren letzten rotgoldenen Schein über die schroffen Karen des Rabenkopfs, als der junge Nadler-Thorsten seine Silvia stürmisch an sich zieht. Für ihn werden die kühnsten Hoffnungen wahr, denn endlich, endlich erwidert die hübsche Bauerntochter seine Gefühle! Nie und nimmer hat er geglaubt, dass dieser Tag einmal kommen würde – doch nun ist Thorsten fest entschlossen, das geliebte Madel nie mehr loszulassen.

Als er Silvia allerdings einen romantischen Heiratsantrag macht, sieht sie ihn nur voller Entsetzen an …

»Bist du fertig, Silvia?« Petra, die jüngere Tochter des Schäfer-Josef, steckte den Kopf durch die offene Tür der Backstube, in der ihre Freundin gerade ein leeres Blech in das oberste Fach eines fahrbaren Regals schob.

»Höchstens zehn Minuten, Petra«, antwortete Silvia Neuberger. »Ich muss mich noch umziehen und mir ein bisserl die Haare richten.« Sie verschwand im Nebenraum.

Mit einem Seufzen kehrte Petra zu ihrem Wagen zurück, in dem bereits ihre andere Freundin saß.

»Es dauert noch ein bisserl«, sagte sie zu Andrea Meinhardt und verdrehte die Augen. »Wir hätten ja damit rechnen müssen, dass es die Silvia net schafft, pünktlich zu sein.«

»Das kannst du ihr gewiss net anrechnen, Petra«, verteidigte Andrea die Freundin. Scherzend fügte sie hinzu: »Warum musst du deinen Geburtstag auch ausgerechnet an einem Tag feiern, an dem die Silvia in der Bäckerei arbeitet?«

»Weil sich der Freitagabend nun mal zum Feiern anbietet«, konterte Petra gut gelaunt. »Am Wochenende hätte ich keine Zeit gehabt. Ich hab meinem Vater versprochen, ihm mit der Gudrun beim Streichen unserer alten Scheune zu helfen, und am Sonntag besuchen wir meine Großtante in Nürnberg.«

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