Am Ende schmeißen wir mit Gold - Fabian Hischmann - E-Book

Am Ende schmeißen wir mit Gold E-Book

Fabian Hischmann

0,0
9,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Max ist seit kurzem Lehrer, aber das hat nichts daran geändert, dass er noch immer am liebsten lethargisch vor dem Fernseher herumhängt und Tierfilme schaut. Doch dann kommt der Anruf seiner Eltern: Er soll Haus und Hund hüten, während sie in Griechenland sind. Als er sich auf den Weg macht, ahnt er noch nicht, dass er von Süddeutschland weiter nach Kreta reisen wird, sich in New York den Geistern der Vergangenheit stellen muss und dass Jan und Maria wieder in sein Leben treten – zwischen den beiden konnte er sich schon vor 15 Jahren nicht entscheiden.   »Ich sitze breitbeinig auf der Rückbank. Mein Vater steuert den Kombi, wie immer etwas zu schnell, die kurvige Straße hinauf zu unserem Haus. Es ist das letzte Gebäude im Ort, dann beginnt der Wald, in dem so viel passiert ist. Da habe ich zum ersten Mal geraucht, zum ersten Mal gefickt und einmal beinahe einen umgebracht.«

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Mehr über unsere Autoren und Bücher:

www.berlinverlag.de

Für Daniel

Vollständige E-Book-Ausgabe der im Berlin Verlag erschienenen Buchausgabe

1. Auflage 2014

ISBN 978-3-8270-7733-2

März 2014

© 2014 Berlin Verlag in der Piper Verlag GmbH, Berlin

Alle Rechte vorbehalten

Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München

Datenkonvertierung: Greiner & Reichel, Köln

»Die Zivilisation ist das Allerletzte.«

Mathias Hartmann

»Up on a hill is where we begin

This little story a long time ago

Stop to pretend, stop pretending.«

The Strokes

The Modern Age

Ich gebe Gas.

Vor mir liegen meine blutigen Hände in vorschriftsmäßiger Zehn-vor-zwei-Stellung auf dem Lenkrad. Das Blut gehört Tim, einem Jungen aus dem Nachbarort. Er sitzt auf dem Beifahrersitz, auf Marias Schoß. Sie drückt ein nasses Tuch gegen seine Nase und sagt immer wieder, dass es ihr leidtut. Dabei war ich der Schütze. Aber mir tut es ja auch nicht leid. Es war schließlich eine Schlacht, und Schlachten fordern Opfer. Tim und seine Freunde haben uns angegriffen und wir haben zurückgeschlagen, so läuft das Spiel. Und heute haben vier zehnjährige Indianer diese Lektion gelernt. »Oh Mann, Flieger, du kannst es einfach nicht lassen …«, hat Jan gesagt und dabei gegrinst.

Tim heult und sagt, dass er nicht sterben will. »An einer gebrochenen Nase stirbt man nicht«, versucht ihn Maria zu beruhigen. »Mama«, wimmert er. »Wenn wir im Krankenhaus sind, rufe ich sie an«, sagt sie, streicht ihm über die Wangen und verschmiert dabei seine Kriegsbemalung. »Wie lange dauert es noch?«, schluchzt er. Ich will antworten, dass es nie aufhört, und sage: »Da vorn ist der Parkplatz.«

Erster Teil: Sommerferien

1

Ich bin ein großer Fan der Tierwelt. Darum sehe ich im Fernsehen am liebsten Dokumentationen, in denen Löwen mit Krokodilen um das letzte Wasserloch kämpfen, Eisbären Robben reißen, Kakadus umeinander balzen oder der Schlammspringer, so ein merkwürdiges Hybridwesen, Löcher in seinen morastigen Lebensraum frisst.

Gerade beobachte ich in gestochen scharfen Bildern die Geburt von acht Stachelschweinbabys und bin zu gleichen Teilen gerührt wie angewidert.

Das pralle Leben flimmert über den Bildschirm, und ich hänge als blasses Gegenstück auf dem Sofa, zwirble meinen Schwanz und das Schamhaar, lutsche alte, hart gewordene Gummibärchen.

In dem Moment, als ein Leopard ein Gnu zerfleischt, läutet das Telefon, und ich bin richtig sauer und will es ignorieren. Aber ein kleiner Funke Gespanntheit lässt mich schließlich doch aufstehen und den Hörer abnehmen.

»Hallo.«

»Hallo Max, ich bin’s, Papa.«

Ich ziehe meine Hand so schnell aus der Hose, dass ich mir selbst einen leichten Kinnhaken verpasse. Ich muss mir unbedingt ein moderneres Telefon besorgen. Eine Rufnummernerkennung macht definitiv Sinn.

»Papa, hallo.«

»Was macht der Lehrer in den Ferien?«

Ich könnte versuchen, mich wieder zu verlieben, oder einfach nur so mit jemandem Sex haben. Ich könnte verreisen. Nach Neapel oder Wien oder Lissabon. Alles Städte, in denen ich noch nie war. Valentin sagt, dass das traurig ist.

Ich könnte die Nachbarjungs fragen, ob sie mich auch mal mit ihrer Gaspistole schießen lassen, zum Beispiel in ihre Stereoanlage, die mich jede zweite Nacht mit Dubstep in den Wahnsinn treibt. Ich könnte endlich kündigen, selbst Dubstep auflegen und die Nachbarn einladen, darauf hoffen, dass sie Freundinnen mitbringen würden. Freundinnen, mit denen man einfach so Sex haben könnte.

Ich könnte mich einfach mal bewegen.

»Nix eigentlich«, sage ich.

»Aha«, sagt mein Vater.

Wir räuspern uns beide und ich bemerke, dass meine Hand schon wieder in der Unterhose herumfummelt, ohne dass ich sie bewusst dahin gesteuert habe.

»Sonst geht’s dir aber gut?«

»Eigentlich schon, ja.«

»Eigentlich?«

»Es geht mir gut.«

Mein rechter Hoden kommt mir leicht vergrößert vor.

»Max?«

Wieder ziehe ich meine Hand aus der Unterhose und mache diesmal eine präventive Faust.

»Bist du noch dran?«

»Ja, bin noch dran … und Mama, wie geht’s der?«

»Der geht’s gut. Gießt gerade Blumen.«

Wir räuspern uns noch einmal, und ich ixe die Beine, schiebe die Hüfte nach vorne, ein Knacken im Rücken.

»Du hast also noch keine Pläne für den Sommer?«

»Nein, nichts Konkretes bis jetzt.«

»Das ist gut.«

»Wieso?«

»Also es ist so: Mama und ich wollen zwei Wochen wegfliegen, nach Kreta. Du müsstest solange auf Lio aufpassen.«

»Oh.«

»Ja, Brückners sind zur gleichen Zeit im Urlaub, und genau genommen ist es ja dein Hund.«

Ich starre in ein Staubnest zwischen den Kabeln am Boden.

»Maximilian?«

»Ja, Papa. Ab wann denn?«

»Nächsten Montag.«

»Okay.«

In seinem Hintergrund ruft meine Mutter, in meinem brüllt ein Leopard.

»Du bist ihr Schatz.«

»Ja.«

»Ich kann mich drauf verlassen?«

»Sicher.«

»Schön. Also, bis nächste Woche.«

»Bis nächste Woche, Papa.«

»Ach, und, Max …«

»Ja?«

»Der Fernseher ist viel zu laut.«

Meine Eltern wissen, dass nicht viel mit mir los ist. Normalerweise beunruhigt sie das, gerade sind sie wohl glücklich darüber. Ich stelle den Fernseher auf volle Lautstärke. Das Traben eines Nashorns wummert bis ins Mark.

2

Ich ziehe alle Stecker, gebe den Pflanzen frisches Wasser und schließe zweimal ab.

In der Straßenbahn stinkt es nach Pisse, Bierflaschen rollen in den Kurven über den Gang, ein verdrecktes Trikot ist um eine Haltestange geknotet.

Am Sielwall funkeln Scherben auf dem Kopfsteinpflaster, ein Fahrradkurier fährt quer über die Gleise.

Es ist nicht Valentin.

Der Straßenbahnfahrer klingelt ihm verärgert hinterher.

Der ICE rollt über flaches Land. In Niedersachsen halten wir auf einer Brücke, Signalstörung, eine Gruppe Kanuten winkt aus dem Strom nach oben.

Als ich zwischen Fulda und Hanau aus einem gekrümmten Schlaf erwache, schaue ich in die Augen eines popelnden Kindes. Es sitzt schräg gegenüber und isst den Schnodder. Sein Blick ist tief und böse.

Das Ende der Sommerferien macht mir Angst.

Frankfurt am Main und seine Hochhäuser rücken näher, ich schiebe die DVD in den Rechner: Jacques Cousteau steht am Bug der Calypso und blickt auf den Ozean.

Mit jedem Halt werden die Bahnhöfe kleiner, die Berge immer höher.

Der Schaffner kontrolliert mich. Er spricht den regionalen Dialekt und hat eine leichte Fahne. Vor den Fenstern wirbeln Pollen, fällt der dichte Nadelwald in Schluchten. Ich sehe Radfahrer auf steilen Straßen, die sich etwas beweisen wollen. Frisch geschorene Schafe dösen am Hang, die Sonne steht hoch und scheint auf meine nackten Beine. Kurz überlege ich mich einzucremen. Als würde ich in den Urlaub fahren.

Die Gleise verlaufen im letzten Streckenabschnitt parallel zu einem schmalen Quellfluss der Donau. Als ich ihm das letzte Mal beim Fließen zugesehen habe, war der Pegelstand sehr niedrig und die Algenpopulation enorm.

Vor noch viel längerer Zeit spielten Maria und ich vom Ufer aus »Wer weiter spucken kann«. Ich brachte ihr bei, wie man richtig rotzt.

Nach regelmäßigem Training versaute sie Stockenten mit nur einem Versuch das Gefieder.

Der Zug fährt in den Bahnhof ein. Mein Vater trägt einen Hut, meine Mutter ein Kleid. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie je ein Kleid getragen hat. Es flattert im Wind.

Ich sitze breitbeinig auf der Rückbank. Mein Vater steuert den Kombi, wie immer etwas zu schnell, die kurvige Straße hinauf zu unserem Haus. Es ist das letzte Gebäude im Ort, dann beginnt der Wald, in dem so viel passiert ist. Da habe ich zum ersten Mal geraucht, zum ersten Mal gefickt und einmal fast einen umgebracht.

Die Nacken meiner Eltern sind braun. Der meines Vaters ist sauber ausrasiert, bei meiner Mutter erkenne ich zwei lange, schwarze Haare. Eines davon sprießt aus einem Leberfleck.

Dicht gewachsener Wein, nirgends schimmert die Wand durch. Hinter der Terrassentür steht der Hund, bellt und wedelt mit dem Schwanz, der mir viel länger vorkommt als sonst.

Lio springt an mir hoch und meine Mutter ruft: »Pfui, sei brav.« Fiepend tappt er zwei Schritte rückwärts. »Schön, dass du da bist«, sagt sie und schaut mich an, streicht mir zärtlich über die Wange. Ihre Hand ist kalt und rau vom vielen Saubermachen. Eine Putzfrau kommt für sie nicht in Frage. Wenn man weiß, dass man den Dreck selbst wegmachen muss, bleibt man ein ordentlicher Mensch, davon ist sie überzeugt. Mein Vater öffnet die Terrassentür, und sofort summen ein paar Insekten ins Haus. Sonst ist es still. Es ist so still, dass man es mit der Angst zu tun bekommen könnte.

Barfuß stehe ich auf den warmen Holzplanken der Terrasse und luge auf mein Handy: Nur Notrufe.

Meine Mutter trägt Kaffee und Linzer Torte an den Tisch. »Ganz frisch«, sagt sie und schneidet sechs Dreiecke ins Rund. Sie hofft, dass ich mehrere Stücke esse. In ihren Augen bin ich immer zu dünn. Es macht sie glücklich, mich essen zu sehen. Lio streckt sich in der Sonne, seine Flanke hebt und senkt sich und ich gleiche meine Atmung seinem Rhythmus an. Bienen und Hummeln tauchen in den Blumenkelchen um uns herum, für Wespen ist es noch zu früh. »Schön, dass du da bist«, sagt meine Mutter noch einmal und schiebt sich eine Gabel in den Mund. »Wir fahren so gegen sieben«, informiert mich mein Vater. Ich nicke und leere die Kaffeetasse in einem Zug.

Peng!

In der Ferne knallt es. Lio hebt den Kopf, gähnt, lässt den Kopf wieder sinken. Vielleicht ist es sein letztes Jahr, immerhin ist er schon vierzehn. Als er drei war, gaben wir ihn mal für einen Urlaub ins Heim. Während wir im Ijsselmeer segelten, bekam er ein Magengeschwür.

Peng!

Erneut knallt es und dieses Mal zucke ich zusammen und Lio knurrt.

»Da jagt wohl einer«, sagt mein Vater.

Um halb acht sind meine Eltern immer noch nicht weg und diskutieren über Badetücher. Bald schon winkt mein Vater ab: »Ach Claudia, mach doch, was du willst.«

Mit dem Gong der Tagesschau schließe ich endlich die Tür hinter den beiden. Sie hupen im Wegfahren. Auf die Nachrichten folgt eine der Expeditionen ins Tierreich.

Gegen Mitternacht tippe ich eine Mail an Valentin, lade ihn ein, begreife, dass zwei Wochen eine lange Zeit sind. Anschließend hole ich mir Bier und Schokolade aus der Vorratskammer und werfe mich zurück auf die graue Ledercouch. Ich überlege, ein Vollmilchquadrat aus der Tafel zu knacken und es weit zwischen die Polster zu schieben, einen klebrigen Schatz zu verstecken, über den meine Mutter erschrecken und hinwegkommen wird.

Durch die Glastür sehe ich in den Flur. Lio liegt zusammengerollt im Körbchen. Ich denke daran, dass er bald sterben wird.

Als ich um 3 Uhr früh hochschrecke, muss ich mir Spucke vom Mund wischen, eine ganze Menge ist ins Kissen gelaufen. Ich fahre die feuchte Stelle mit den Fingern nach, rieche daran und erinnere mich dabei an Jan Kranig, der mir beim Räuber und Gendarm einmal volle Hacke ins Gesicht gespuckt hat, genau zwischen Oberlippe und Nase.

Im Fernsehen läuft die Wiederholung einer Talkshow. Eine schluchzende Frau ist an einen Lügendetektor angeschlossen.

Wenige Minuten später bin ich in den Bademantel meines Vaters geschlüpft und stehe mit einer Taschenlampe in unserer Garage. Es gibt auch ein Oberlicht hier drin, aber das würde mir jetzt die Stimmung, den Entdeckerdrang, verderben. An der Decke hängt Papas ausrangiertes Surfbrett, ein Relikt aus seiner Jugendzeit, von dem ich schon immer fand, dass es nicht zu ihm passt. Ich leuchte am Boden entlang in den hinteren Teil des Raums, bis der Strahl mein BMX erfasst, und bin froh, dass es immer noch hier herumsteht. Claudia und Hans konservieren eher, statt zu konsumieren.

Zum Zwitschern früher Vögel schlafe ich im Doppelbett meiner Eltern erneut ein.

3

Ich wache auf. Die Uhr sagt Mittag. Im Zimmer ist es heiß und ich spüre ein leichtes Ziehen im Hals. Ich drücke auf den Schalter, und die Rollläden fahren nach oben. Der Himmel ist noch eine Nuance blauer als gestern.

Vor der Schlafzimmertür höre ich den Hund auf und ab tapsen. Es ist höchste Zeit für ihn.

Wir laufen zwischen Mais und Wald, unser Schritt ist zügig. Ein Specht hämmert, und in einiger Entfernung sind die Sägen von Waldarbeitern zu hören. Nach einer Viertelstunde erreichen wir die Bank, zwei dicke Fliegen hocken übereinander auf der abgenutzten Sitzfläche, flüchten, als mein Schatten das Holz trifft. Lio macht Platz und lässt zufrieden die Zunge baumeln. Ich überprüfe die Lehne:

M.M.J.K.H.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!