Amelia Böse Mädchen gehören bestraft - Wolf Grey - E-Book

Amelia Böse Mädchen gehören bestraft E-Book

Wolf Grey

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Ich bin Amelia, mein Ex-Mann hat mir einen Haufen Geldschulden hinterlassen. Dann begehe ich einen Fehler, ich nutze meine Position um mir Geld bei meinem Arbeitgeber zu leihen. Leider bemerkt mein Chef es zu schnell. Er beordert mich ins Büro, ich bin erstaunt, als er mich nicht sofort entlässt, Er hat sogar Verständnis für meine Lage, ist eher enttäuscht, das ich ihn nicht um Hilfe gebeten habe, er hätte mir das Geld selbstverständlich geborgt, für Ihn sei das keine große Summe. Aber er besteht auf Wiedergutmachung, da ich ihn enttäuscht habe. Seine Hände auf meinen Schultern lädt er mich fürs Wochenende in sein Haus ein. Ich bin sicher, meine Entschädigung für die Enttäuschung besteht aus Sex mit ihm. Ich bekomme den Hinweis, mich in Leder zu kleiden. Das Wochenende wird anders als erwartet, er will mich wirklich bestrafen, und zwar körperlich. Zu meinem Erstaunen empfinde ich es nicht mal schlimm, trotz aller Schmerzen durch Nadeln, Strom, Kerzenwachs und Demütigungen kommt es mir unwahrscheinlich. Allerdings muss ich auch seinen Bruder noch seinen Anteil an Entschädigung begleichen, was mir aber auch gefällt. Die beiden haben recht, böse Mädchen gehören bestraft!

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Seitenzahl: 20

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Inhalt

Amelia - Böse Mädchen gehören bestraft

Mein Chef ruft mich in sein Büro, ich akzeptiere sein Angebot

Mein Chef erweist sich sexuell dominant

Meine devote Seite erwacht

Ich genieße seine Dominanz und den Schmerz

Der Bruder meines Chefs bekommt seinen Anteil von mir

Autor: Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Amelia - Böse Mädchen gehören bestraft

Mein Chef ruft mich in sein Büro, ich akzeptiere sein Angebot

Nervös rutsche ich auf dem Stuhl hin und her, nachdem mein Chef mich ins Büro gerufen hatte.

„Amelia, Sie fragen sich sicher, warum ich Sie hergebeten habe, nicht wahr? Nun, ich will gleich zur Sache kommen. Ich habe ihre Abrechnungen der letzten drei Monate geprüft. Ich denke, Sie haben da einiges zu erklären, nicht wahr?“

„Herr Römer, ich verstehe nicht, was Sie meinen.“ „Oh, das verstehen Sie sicher genau, die Frage ist nun nur, wie wir diese Angelegenheit aus der Welt schaffen, nicht wahr? Ich weiß um ihre schwierige Lage, daher würde ich gerne von einer Anzeige wegen Unterschlagung absehen. Sie können ja nichts dafür, was ihr Ex-Mann Ihnen an Schulden aufgelastet hat. Sie haben ihm vertraut, das verstehe ich ja, sonst hätten Sie sich die Papiere sicher genauer angesehen, die Sie unterschrieben haben. Hätten Sie gefragt, hätte ich Ihnen das Geld für ihren Mann ohne Zinsen geliehen, es hätte auch keine Eile mit der Rückzahlung gehabt. Es ist keine große Summe, zumindest keine, die meine Firma nicht verkraften könnte. Aber mich zu bestehlen, kann ich nicht akzeptieren. Ich schlage vor, wir finden eine Lösung, wie Sie mir den Schaden ersetzen. Eine Kündigung behalte ich mir noch vor, das kommt ganz auf ihre Kooperation an. Allerdings sind Sie ab sofort nicht mehr berechtigt, irgendwelche finanziellen Transaktionen durchführen zu dürfen.“

„Herr Römer, danke, ich werde den Schaden so schnell wie möglich ersetzen, auch wenn ich noch nicht weiß wie ich die Summe im Moment aufbringen kann.“

Mein Chef hatte sich, während ich sprach, erhoben, war um den Schreibtisch herumgekommen, stand nun hinter mir. Seine Hände ruhten auf meinen Schultern.

„Was haben Sie das Wochenende vor?“

Ich atmete tief ein. „Nichts bestimmtest Herr Römer.“ „Ich erwarte Sie dann in meiner Villa, dann finden wir sicher eine Lösung, nicht Amy?“