Analyse des Films "Green Book - Eine besondere Freundschaft" von Peter Farrelly (2018). Bilder des kollektiven Gedächtnisses - Sarah Böhm - E-Book

Analyse des Films "Green Book - Eine besondere Freundschaft" von Peter Farrelly (2018). Bilder des kollektiven Gedächtnisses E-Book

Sarah Böhm

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Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Essay zum Thema Bild-Diskurse. Die Tragikomödie „Green Book - Eine besondere Freundschaft“ von Peter Farrelly ist 2018 erschienen, spielt in den 60er Jahren und handelt von der Konzert-Tournee des afroamerikanischen Musikers Dr. Don Shirley, der von dem Chauffeur Tony Vallelonga „Lip“, einem Italoamerikaner, begleitet wird. Lip stammt aus der Arbeiterklasse, ist wenig gebildet und finanziert sich und seine Familie mit Jobs als Türsteher. Er hat eine stark rassistisch geprägte Einstellung. Als er wegen einer zweimonatigen Schließung des Clubs, in dem er arbeitet, seinen Job verliert, bewirbt er sich auf die Stelle des Chauffeurs für Shirley, wobei er zunächst nicht weiß, dass es sich bei ihm um einen Afroamerikaner handelt. Trotz seines Entsetzens darüber nimmt er den Job an, aufgrund der guten Bezahlung. Shirley plant eine Konzert-Tournee in die Südstaaten. Lips Aufgabe ist neben dem Chauffieren auch die Organisation der Reise. Dabei orientiert er sich am „Green Book“, einem Reiseführer für Afroamerikaner, in dem alle Hotels und Restaurants für Schwarze aufgeführt sind.

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