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Wie kann und soll man beten? Wozu überhaupt beten? Was kann ich dagegen tun, dass es so mühsam und beschwerlich ist? In diesem Buch erfahren Sie, dass es durchaus erfreulich und sehr fruchtbar sein kann, wenn man betet. Das Gebet wird nach und nach zu einer Bereicherung für unser Leben. Regelmäßiges Gebet verändert uns von innen heraus. Probieren Sie es einfach aus!
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Seitenzahl: 16
Andrea Pirringer
Anleitung zum Beten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
Einführung
Beten als Gespräch
Was beten?
Die Wallfahrt auf den Berg
Vision vom 19. Juli 2009
Beten mit der Gottesmutter
Gott spricht zu uns
Kleine Anmerkung zum Schluss
Über die Autorin
Impressum neobooks
Liebe Leserin,
Lieber Leser,
Probleme beim bzw. mit dem Beten sind im Allgemeinen sehr häufig anzutreffen. Oft führen diese Schwierigkeiten dazu, dass man gar nicht erst damit anfängt, oder – leider - frühzeitig aufhört.
In der heutigen Zeit bekommt man kaum noch eine gute Anleitung. Weder in der Familie, noch in Schule oder Kirche gibt es eine echte Hilfe. Die meisten Menschen müssen sich das Beten selbst „erarbeiten“- sozusagen als Autodidakten.
Bis das persönliche Gebet Früchte hervorbringt, ist es ein steiniger und harter Weg. – Meiner Ansicht nach muss das nicht so sein!
Die Tätigkeit des Betens an sich ist nicht schwierig und bedarf keiner besonderen Bildung, um es zu erlernen und zu praktizieren. Es ist vielmehr eine Sache des Herzens, der inneren Einstellung und der persönlichen Liebe zu Gott.
Gebet ist mehr als nur das Ablesen eines vorgefertigten Textes. Es ist unser Gespräch mit Gott und den Heiligen - also eine Form der Kommunikation. Deshalb sollten wir uns zu allererst fragen: Wie gehe ich mit anderen Menschen um? Wie spreche ich mit ihnen? Was bedeuten sie mir?
Die Zwiesprache mit Gott ist etwas Besonderes. Er ist nicht irgendein Mitmensch sondern unser Schöpfer. Daher bedarf diese Gesprächsform eines besonderen Rahmens. Dazu gehören die Ernsthaftigkeit, Aufrichtigkeit, die entsprechende innere Haltung, Aufmerksamkeit, Demut, Dankbarkeit und nicht zuletzt der feste Glaube.
Soweit zur Theorie. – Wie Sie dahin kommen, lesen Sie in diesem Büchlein!
Herzlich,
die Autorin
Rosenheim, 7. Juli 2011
In der orthodoxen Kirche: Fest Johannes des Täufers. Vorläufer Christi
Es gibt keine Vorschrift, welches die passende oder „richtige“ Körperhaltung ist.