Anns Dirty Fantasy - Ann Fisher - E-Book

Anns Dirty Fantasy E-Book

Ann Fisher

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Anns Dirty Fantasy 1000 Seiten Sex von Ann Fisher UNZENЅIERT Sex-Erotik-BDSM für Frau und ͏Mann ab 18+ Ann Fisher vom feinsten 26 Geschichten in einem Band

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Seitenzahl: 426

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1000 Seiten Sex von Ann Fisher

Erotische

Geschichten

von

Ann Fisher

powered by visit-X

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-238-2

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Zur MDH-Party nach Berlin
Die Reise nach Berlin
Die MDH-Party
Die Nummer am Geländer
Müde – nichts geht
Frühmorgens geht’s zur Sache
Unser erster Gang-Bang
Die Fantasie
Es geht los
Marita und mein geiler Tanz
Die zweite Runde
Mit meinem DOM im Pornokino
Das Pornokino
Mein DOM
Mit meinem DOM im Kino
Der Filmvorführer
Lady M. - Teil 1 - Die wahre Geschichte einer spritzigen Hure
Geburtstag
Der Anfang
Der erste Gast
Ungepflegt
Ein kompletter Tag
Lady M. - Teil 2 - Die wahre Geschichte einer spritzigen Hure
Etwas muss sich ändern
Der Club
Und es geht los...
Heiße Kurven - Heiße Reifen
Nymphoman
Probefahrt
Die Nacharbeit
Ab in die Wanne
Fahrzeugübergabe
Der junge Mann vom Sicherheitsdienst
Entführt und versklavt - Teil 1
Der Freitagabend
Entführt
Einreiten
Entführt und versklavt - Teil 2
Die Entscheidung
Meine zweite Prüfung
Die Versteigerung
Entführt und versklavt - Teil 3
Das Verlies
Auf der Streckbank
Über dem Bock
Die Maschine
Entführt und versklavt - Teil 4
Umsorgt
Die Massage
Die Belohnung der Magd
Neue Aufgaben
Das Schloss
Seine Lordschaft
Ein ungewöhnliches Sexspielzeug
Der Betriebsausflug
Endlich alleine
Liebe am Morgen
Ausflüge und Liebe
Sonntag
Das Spielzeug
Werbekampagne mit feuchten Träumen
Das Produkt – ein Massagestab
Das geile „Anschauungsmaterial“
Ein Massagestab muss her
Die Herrschaft und ihre Dienstmägde - Teil 1
Sofia
Omas Tagebuch
„1.Januar 1934
2.Februar 1934
3.März 1934
4.April 1934
5.Mai 1934
6.Juni 1934
7.Juli 1934
8.September 1934
9.Oktober 1934
10.November 1934
11.Dezember 1934
12.Januar 1935
13.Juni 1935
14.Juli 1935
15.August 1935
Die Herrschaft und ihre Dienstmägde - Teil 2
Tagebuch 16. September 1931
17. Oktober 1931
18. November 1931
19. Dezember 1931
20. April 1932
21. Mai 1932
22. Juli 1932
23. August 1932
24. September 1932
20. Dezember 1932
25. Dezember 1932
26. März 1933
27. Mai 1933
28. Oktober 1933
29. April 1934
30. November 1934
31. Dezember 1934
22. Januar 1935
13. Februar 1935
4. März 1935
4. Februar 1939
31. Mai 1940
Sofia
Das Testament
Die Herrschaft und ihre Dienstmägde - Teil 3
Das Erbe
Meine Entscheidung
Die Villa
Der junge Herr
Mein erster „Arbeitstag“
Belauscht
Die Frauen-WG Teil 1
Die „Besatzung“
Freitag, Ebbe in der Kasse
Robert
Die Frauen WG Teil 2
Lissy
Das Fitness-Studio
Anke und das Muskelpaket
Fröhliches Duschen
Im Pub
Die Frauen WG Teil 3
Geständnis
Nesthäkchen Anja
Lesbische Erfahrungen
Kleiner (Sex)Ratgeber für Männer
Die Frau das unbekannte Wesen!
Die Augen – der Spiegel der Seele
Die Lippen – das Versprechen für Genuss
Die Ohrläppchen / Kopfhaut / Hals
Brüste und Brustwarzen
Bauch
Schenkel
Klitoris / Kitzler – das unbekannte Wesen
Wie von einem anderen Stern - Teil 1
Mein freier Tag
Der Besucher
Die Auserwählte
Wie von einem anderen Stern - Teil 2
Montag
Feierabend
Die Vorbereitung
Außerirdische Gang Bang
Wie von einem anderen Stern - Teil 3
Abschied
Mit der Freundin in der Bar
Schwanger
Die ganz besondere Untersuchung
Wie von einem anderen Stern - Teil 4
Zurück im Universum
Tom - mein irdischer Begleiter
MMF – und es geht ab...
Die doppelte Empfängnis
Das devote Dienstmädchen - Teil 1
Die Suche nach einer Sklavin
Die Bewerbung
Die Erziehung
Geschafft
Das devote Dienstmädchen - Teil 2
Anna
Dark Room
Das devote Dienstmädchen - Teil 3
Am Bett des Herrn
Die Wahl der Kleidung
Das Mittagsmahl
Klinikspiele
Das devote Dienstmädchen - Teil 4
Die Strafe mit dem Paddel
Marie, die Spritzmaus
Plugs
Vorbereitungen zur Gang-Bang-Party
Lesben-Show und Gang-Bang-Party

Zur MDH-Party nach Berlin

Die Reise nach Berlin

Jetzt starten wir unser Abenteuer und die Reise geht Richtung Berlin. Dank meines Navis erreichen wir unser Hotel einfach und schnell. Bezahlt wird am Automaten und dann soll man die Tür öffnen können. Aber weit gefehlt, die Tür will nicht so wie wir. Ein nettes Ehepaar zeigt uns dann, wie es sich mit der Tür verhält.

Endlich in unserem Zimmer. Es ist klein aber sehr rationell eingerichtet. Das Bett ist groß genug und das ist das Wichtigste für uns. Bevor wir testen können, ob das Bett hält was es verspricht, wollen wir eine Kleinigkeit essen und nochmal den im Haus vorhanden Sexshop besuchen. Was nettes für unten drunter wäre nicht schlecht. Mit Essen sieht es schlecht aus, da das Restaurant nicht geöffnet ist. Im Sexshop werden wir fündig und kaufen noch was Neckisches für mich.

Wieder im Zimmer angekommen, geht es erst mal zum Test in das Bett.

„Komm meine kleine geile Bitch. Leg dich hin und öffne weit die Beine für mich. Ich möchte deine nasse Mitte sehen.“

„Das mache ich gerne, mein Herr.“

Verschmitzt schaue ich ihn an. Ich weiß ja, dass er es mag, wenn ich ihn so nenne.

„Komm. Ich bin doch deine brave Slave. Leck mich doch bitte. Ich liebe es, deine flinke Zunge an meinem Kitzler zu spüren.“

Er lässt sich nicht lange bitten und schon beginnt für mich die Fahrt auf dem Karussell der Lust. Ich kann nicht an mich halten. Laut schreie ich meine Geilheit heraus. Mein Körper erbebt unter seiner Zunge. Ein heftiger Orgasmus schüttelt mich. Nachdem ich wieder zu mir gekommen bin will ich mich natürlich revanchieren.

„Bitte, mein Herr. Ich möchte, dass du dich auf den Rücken legst. Darf ich dich mit meinem heißen Blasemund verwöhnen. Du weißt doch, wie geil ich auf dich und deinen Schwanz bin.“

„Ok, du verficktes Stück. Blas meinen Schwanz. Ich will dass du ihn ganz tief nimmst. Will dir meine Sahne in den Rachen spritzen.“

Allein der Gedanke daran macht mich schon wieder so geil. Wahnsinn. Allein durch seine Stimme werde ich nass und nässer. Ein irres Gefühl, wie sein Schwanz in meinem Mund immer größer wird. Ich nehme ihn ganz tief. So wie es mein Herr befohlen hat. Lecke seine Eier, sauge sie komplett ein. Meine Zunge wandert an seinem Schaft nach oben. Dabei schaue ich ihn die ganze Zeit an. Meine Augen bringen ihn um den Verstand. Ich spüre, wie die Säfte in seinem Schwanz aufsteigen. Noch kurz tief blasen und schon spüre ich die warme Sahne meinen Rachen runter laufen. Ich liebe dieses Gefühl.

Das Bett hat also den Test bestanden. Am liebsten würde ich im Bett bleiben, hier und jetzt weiter mit Tom ficken, dann schmusen und in seine Armen einschlafen. Aber auf die Party freue ich mich natürlich auch sehr. Wir gehen unter die Dusche um uns für die aufregende Nacht fertig zu machen. Schon das Anziehen, der Gedanke, dass ich gleich so durch Berlin gehen werde, machen mich wieder geil und erwartungsvoll auf das was noch kommen wird. Natürlich trage ich keinen Slip. Ein kurzes Kleidchen und hohe Fickmichstiefel.

Die MDH-Party

Wir wollen mit der Straßenbahn fahren und schon das wird eine echte Herausforderung. Nachdem wir drei unterschiedliche Meinungen eingeholt haben, wissen wir noch immer nicht wirklich wo wir hin müssen. Die Berliner sind ja alle sehr nett und wir amüsieren uns darüber, dass jeder was anders sagt. Aber viele Wege führen nach Rom.

Zwischendurch rufe ich Marita an, um zu erfahren, ob sie schon da sind und wann sie ungefähr bei der Party eintreffen werden. Die beiden sind gerade aufgestanden und wollen sich fertig machen.

Einlass zur Party ist 22.00 Uhr und Tom würde am liebsten schon eine Stunde vorher dort sein. Ich denke es reicht, wenn wir zur Öffnungszeit dort sind. Also gehen wir erstmal gemütlich in einen China-Imbiss etwas essen. Es ist sehr lecker und stimmt uns auf einen schönen Abend ein.

An der Location angekommen, stellen wir fest, dass bisher noch kein Einlass ist und wir scherzen etwas mit dem Personal am Eingang. Nette, gut aussehende junge Männer, die ihren Job machen. Da wir meinem Instinkt gefolgt sind, müssen wir nur ca. 10 Minuten warten. Dann geht es rein.

Von der Größe der Partyräume sind wir etwas enttäuscht und können uns nicht vorstellen, dass so viele Leute, wie angekündigt, hier Platz haben sollen. Ok, wir sind ja drin und werden sehen was passiert. Wir suchen uns einen schönen Platz und holen uns etwas zu trinken. Wow, die Preise hier sind mehr als gepfeffert. Was soll’s. Das macht man ja auch nicht jeden Tag.

Langsam füllt sich der Partybereich und Musik beginnt zu spielen. Hat es nun schon angefangen? Kein Wort der Eröffnung. Vielleicht sind wir in dieser Beziehung ja auch zu altmodisch und es geht halt einfach los. Gogo-Tänzerinnen und Tänzer tummeln sich an und auf den Stangen, sie heizen uns mächtig ein.

Die Mucke ist schon ziemlich modern und heiße Rythmen hallen durch den Raum. Ich habe Lust zu tanzen, gebe Tom einen Kuss. Ich verschwinde allein auf der Tanzfläche. Kaum die ersten Takte getanzt, da kommt auch schon ein Typ auf mich zu und fragt, ob ich nicht mit ihm zu seinem Kumpel kommen möchte. Sie wollen mich kennen lernen. Ach wie schön, ich überlege kurz, ob ich ihm sagen soll, was der Spaß mit mir kostet. Dann sage ich aber einfach nein. Ich will ja hier nichts mit anderen erleben, ich will mit Tom einschlafen.

Ich tanze sehr ausgelassen und immer wieder werde ich von Herren angemacht. Aber ich habe kein Interesse. Nur ein einziger fremder Mann auf der Party weckt mein Interesse. Ein sehr gut aussehender dunkelhaariger Typ mit einem fremdländischen Einschlag. Eine wirklich geile Sau. Er hat schon mehrmals versucht mit mir in Blickkontakt zu kommen. Ich bin ehrlich, wäre ich nicht mit Tom hier, wäre dieser Typ heute das Objekt meiner Begierde und ich würde ihn klar machen.

Ich bin aber mit Tom hier und will die ganze Nacht mit ihm verbringen. Ich will heute nur ihn. Vielleicht auch nicht nur heute, aber das liegt nicht in meiner Hand. Ich gehe wieder zu Tom an den Tisch und bringe neue Getränke mit. Ganz nebenbei, der Barmann ist auch nicht von schlechten Eltern und sehr sehr nett zu mir. Klar, er will sein Trinkgeld und damit gut.

Es ist gleich zwölf und Marita und Torsten geben sich die Ehre. Marita geht gleich mit mir tanzen und nun werden wir beide auf der Tanzfläche angemacht. Wir machen ja auch dreier zusammen und bieten hier gleich mal ne geile Lesbenshow. Küssen uns und meine Hände berühren die Brüste von Marita. Ihre Nippel stellen sich steil auf. Sofort sind wir von vielen Männern umringt. Sicher hätten wir heute Nacht eine Menge Geld verdienen können. Aber dafür sind wir nicht hier. Wir wollen Spaß mit unseren Männern. Torsten kommt zur Tanzfläche und wir tanzen zu dritt weiter. Tom ist allein am Tisch und ich gehe zu ihm und bitte ihn, mit mir zu tanzen. Er lässt sich nicht lange bitten und kommt mit. Wir tanzen eine ganze Weile und ich würde ihn am liebsten gleich auf der Tanzfläche vernaschen. Er begehrt mich, wie einige andere in diesem Moment auf der Tanzfläche auch. Der Unterschied ist, er kann mich haben! Die Musik ist mit der Zeit sehr gewöhnungsbedürftig und immer wieder erklingen die gleichen Töne. Vor allem ist sie sehr laut. Man muss sich förmlich anschreien, um ein Wort zu verstehen.

Wir gehen zurück an den Tisch und ich hole neue Getränke. Gin Tonic mit viel Eis und ein Bier für Tom.

Die Nummer am Geländer

„Stell dich ans Geländer, Bitch. Spreiz weit deine Beine.“

Ich schaue ihn überrascht an.

„Was hast du vor?“

„Das wirst du gleich spüren. Schließ deine Augen.“

Plötzlich wird es sehr kalt in meiner nassen Fotze. Erst erschauere ich vor Kälte und im nächsten Moment wird mir richtig heiß. Tom bearbeitet meine nasse Fotze hier vor allen Leuten mit Eiswürfeln und immer mehr davon schmelzen in meiner heißen Pussy. Das ist so geil, dass ich anfange zu stöhnen.

Torsten sieht mich von der Seite an und im Gegenteil zu Marita hat er geschnallt, was wir gerade treiben. Aber damit nicht genug. Plötzlich habe ich etwas in der Fotze, was ich nicht definieren kann. Tom fickt mich damit ziemlich hart und ein prickelndes Gefühl macht sich in mir breit. Plötzlich wird mir klar, er fickt mich mit seiner Bierflasche. Hier live und vor allen Leuten. Das macht mich so geil, keine Spur von Scham. Es ist einfach nur geil.

Ich stehe immer noch mit gespreizten Beinen am Geländer und Tom bearbeitet mich immer wieder mit der Flasche und mit Eiswürfeln. Ich sehe nach unten auf die Tanzfläche und mir werden in diesem Moment die geilen, fordernden Blicke der Männer bewusster denn je.

Für einen kurzen Moment denke ich, dass mich Tom jetzt gleich hier ficken wird. Eine geile Vorstellung und ich hätte nichts dagegen. Obwohl das ja schon ziemlich abgefahren wäre. Ich muss wirklich verrückt sein. Ich wünsche es mir sogar. Hier und jetzt von ihm genommen zu werden, vor allen Leuten meine Geilheit auszuleben und die anderen teilhaben zu lassen. Ich bin doch wirklich eine zeigegeile Bitch.

Tom fickt mich nicht, ich glaube dass er denkt, dass mir das nicht recht wäre und ich traue mich nicht ihm zu sagen, dass er mich sofort hier vor allen ficken soll. Aber vielleicht möchte er es doch nicht so öffentlich.

Einerseits solche Fantasien zu haben und sie dann andererseits auch auszuleben ist halt noch ein himmelweiter Unterschied.

Ich gehe wieder tanzen und genieße die geilen Blicke der Männer, dass sie mich ansprechen und mich wollen. Die Annäherungsversuche des geilen Unbekannten werden jetzt immer offensichtlicher. Seine Augen ziehen mich förmlich aus und er gibt mir zu verstehen, dass ich zu ihm kommen soll. Ich lächle ihn an und schüttle meinen Kopf. Ich glaube, er versteht gerade die Welt nicht mehr. So wie er aussieht ist er sicher gewohnt zu bekommen, was er will. Aber es gibt halt immer ein erstes Mal und mich kann er nicht haben. Ich will nur Tom, jede Minute mit ihm genießen, die ich noch haben kann.

Wir sind nun schon einige Stunden hier und ich merke, dass die Musik Tom mittlerweile ziemlich nervt. Ich würde zwar noch etwas aushalten aber es muss nicht sein und wenn ich ehrlich bin, möchte ich auch gehen und den Rest der Nacht mit Tom genießen. Langsam tun mir auch die Füße weh.

Wir verständigen uns kurz und verabschieden uns von Marita und Torsten. Die beiden bleiben noch, sind ja aber auch noch nicht so lange da wie wir.

Wir gehen hinaus in die Nacht.

„Ist das nicht eine herrliche Nacht?“

„Ja und ich bin froh, das wir sie zusammen verbringen können.“

Wir atmen die klare, frische Luft ein und gehen Arm in Arm zur Straßenbahn.

Ich habe ja keinen Orientierungssinn und verlasse mich auf Tom. Er weiß so ungefähr, wohin wir müssen. Es ist noch ziemlich viel los in Berlin und wir warten auf die Bahn. Als sie endlich kommt und wir ein Stück gefahren sind, müssen wir feststellen, dass es in unserer Richtung nicht weiter geht. Schienenersatzverkehr. Toll, ich habe keine Lust nun auch noch einen Bus zu suchen und wir beschließen, den Rest mit dem Taxi zu fahren. Schnell kommt eins und wir fahren in unser Hotel, unser Bett ruft schon ganz laut nach mir.

Müde – nichts geht

Wenn ich richtig müde bin, ist das so eine Sache mit mir. Ich muss dann sofort schlafen, sonst kann ich nicht mehr einschlafen und muss durchmachen. In unserem Zimmer angekommen, ziehen wir uns schnell aus und schon sind wir wieder im Bett. Tom möchte gerne noch ficken, ich bin aber nur noch müde und möchte nicht mehr.

„Sorry, Schatz. Ich habe jetzt echt keinen Bock. Bin sehr müde und möchte so gerne gleich in deinen Armen einschlafen.“

Er ist schon ziemlich verwundert. Das kennt er nicht, dass ich mal keine Lust habe. Aber er akzeptiert das. Im Nachhinein habe ich fast ein schlechtes Gewissen. Ich hätte ja gerne eine richtige Beziehung mit Volker und da ist es fraglich, sich zu verweigern.

Wahrscheinlich ist ihm das so auch noch nie passiert. Aber so bin ich halt, ich kann und werde mich nicht verbiegen. Auch für Tom nicht, obwohl ich ja eigentlich so sehr viel mehr von ihm möchte, als er jetzt schon ahnt. Einer meiner Standpunkte ist aber, man mag mich wie ich bin, mit allen Ecken und Kanten oder man lässt es eben.

Ich schlafe auch sehr schnell ein. Mitten in der Nacht wache ich auf und stelle fest, dass wir nur eine Zudecke haben, die andere ist unter Toms Kopf. Er muss mal für kleine Königstiger und so baue ich kurzerhand unser Bett neu. Jeder ein Kopfkissen und jeder eine Decke.

Tom kommt zurück ins Bett, dreht sich aber gleich wieder rum und ich schmiege mich nur kurz an ihn. Jetzt hätte ich Lust zu ficken, aber nun ist er müde und auch ich akzeptiere das schweren Herzens.

Frühmorgens geht’s zur Sache

Wir werden zum ersten Mal gemeinsam aufwachen. Der Gedanke daran, lässt mich mit einem glücklichen Lächeln wieder einschlafen.

Tom ist eher munter als ich, er berührt mich und ich schmiege mich wieder an ihn. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Er schlägt die Decke zurück und zeigt mir seinen geilen Schwanz. Morgenlatte, groß und dick.

„Komm Baby blas ihn mir.“

Das lasse ich mich nicht zweimal sagen und fange an seinen Schwanz zu blasen. Das macht mich geil und ich spüre, wie meine Säfte fließen. Ich blase und sehe Tom dabei in die Augen. Er will meine Geilheit sehen und meine Augen verraten, wie geil ich darauf bin, jetzt von ihm gefickt zu werden. Immer wieder sagt er mir, dass ich Wahnsinnsaugen habe.

Ich liebe es, Tom anzusehen, wenn er mich fickt, ich ihm den Schwanz blase oder er mich küsst. Das ist so ein Gefühl der Verbundenheit, es sagt: komm, du willst mich, ich will dich, sieh mir in die Augen dabei!

Ich blase weiter seinen Schwanz und sauge langsam seine Eier ein, lecke genüsslich den Schaft auf und ab. Umkreise seine nasse Eichel mit meiner Zunge und verwöhne ihn. Mittlerweile weiß ich genau, wie er es mag.

Bisher habe ich es aber noch nicht geschafft, dass er beim Blasen kommt und spritzt. Er sagt immer zu mir, ich kann mich nicht richtig fallen lassen und da hat er recht. Aber er kann es auch nicht. Er will immer die Kontrolle haben. Das ist er so gewohnt. Für mich ist es nicht vordergründig wichtig, dass ich zum Orgasmus komme. Ich hoffe, das versteht er irgendwann. Nein, ich möchte einfach einmal, dass Tom alles um sich herum vergisst. Die Kontrolle abgibt und sich von mir in den siebenten Himmel der Lust entführen lässt. Das habe ich ihm schon so oft gesagt. Aber es ist, als rede ich da gegen eine Wand an. Aber ich wäre nicht ich, würde ich das nicht noch hinbekommen.

Er wird es hoffentlich bald spüren, dass er mir auch hier vertrauen kann und nicht nur den geilen Stecher geben muss. Warum haben Männer damit nur ein Problem ?

„Los komm, bitte fick mich! Ich will dich in mir spüren, will dass du mich nimmst und mir deine heiße Ficksahne in meine Fotze spritzt.“

Ich lege mich auf den Rücken und spreize meine Beine ganz weit. Ich bin so nass, Tom gibt mir seinen großen Schwanz sofort in meine heiße Pussy und beginnt mich hart zu ficken. Meine Augen sehen ihn lüstern an und ich bitte ihn immer wieder mich zu ficken. Er tut es und sagt mir geile, versaute Sachen.

„Komm ficke meinen Schwanz, ich ficke deine geile Hurenfotze. Du brauchst das doch so, du geiles Luder. Du willst meinen Schwanz.“

„Oh Gott ja, bitte stopf mich, du geiler Hengst.“

Er gibt mir zu verstehen, dass ich mich umdrehen soll. Und sofort dringt er von hinten in meine nasse Spalte ein und fickt mich hart von hinten. Das ist so geil.

„Komm fick mich fester, ich brauch das so. Ich will dass du mir deine Sahne gibst. Fick mich, los ! Fick mich, bitte!“

Keine Ahnung, wie lange wir es an diesem Morgen getrieben haben. Es ist unwahrscheinlich wie viele geile Spiele er kennt. Tom weiß nur zu genau, wie er eine Frau verwöhnen und um den Verstand bringen kann. Manchmal kommt es mir so vor, als ob er mir mein Hirn rausfickt. Dann fühle ich mich völlig willenlos. Das kenne ich nicht von mir. Aber es ist ein wirklich geiles Gefühl, sich in die Hände eines erfahrenen Mannes zu begeben. Einfach mal die eigene Geilheit ausleben und mal die Verantwortung abgeben.

Tom fickt mich und es ist so geil. Ich wünschte er hört damit nie wieder auf. Aber wir müssen vernünftig sein. Wir sind mit Marita und Torsten zum Frühstück verabredet.

Wir verlassen das Hotel und fahren zur verabredeten Stelle. Wer ist natürlich wieder mal nicht da? Marita und Torsten. Ich möchte einmal erleben, dass sie pünktlich sind. Egal. Wir bestellen uns Kaffee und ein leckeres Frühstück. Als die beiden kommen, sind wir schon fast fertig. Wir wollen dann noch gemeinsam Berlin erkunden. Irgendwie will aber jeder was anderes und darauf habe ich keinen Bock. Glücklicherweise denkt Tom genau wie ich und wir verabschieden uns und fahren zurück in die Wohnung von Marita. So haben wir wenigstens noch Zeit für uns. Und diese wissen wir zu nutzen.

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Unser erster Gang-Bang

Die Fantasie

Schon lange habe ich diese Fantasie. Zusammen mit meiner Freundin Marita möchte ich eine Gang-Bang veranstalten. Da wir natürlich nicht nur unseren Spaß haben wollen, sondern weil es auch ordentlich in der Kasse klingeln soll, haben wir mangels Erfahrung in Veranstaltungsfragen davon immer Abstand genommen.

Die Kosten wären zu hoch gewesen. Einen Raum anmieten, ein kleines Büfett, Sekt und Getränke und dann auch noch ein kräftiger Mann, der sozusagen als Aufpasser fungiert.

Aber wie es der Zufall so will haben wir in einer Bar einen Herrn kennen gelernt, der uns die Räumlichkeit und sich selbst als Bodyguard zur Verfügung stellen will. Die Getränke und Schnittchen sind unser Part. Aber das kostet ja nicht die Welt. Er möchte dafür als Gegenleistung zusehen und wenn die Gäste weg sind mit uns beiden Spaß haben. Er gehört zu den Typen die auf „Schlammschieben“ stehen. Es gibt schon merkwürdige Vorlieben, aber wir sind da offen und unser Motto ist: jeder wie er es mag.

Es geht los

Wir liegen auf dem Bett und sind bereit, die Herren zu entsaften. Das Bett ist sehr groß. Rundherum stehen Männer. Es sind anfänglich 12 Herren. Die meisten von Ihnen wichsen ihren Schwanz. Große, kleine, mittlere, von allem ist etwas dabei. Doch das ist im Moment völlig egal.

Wir haben abgesprochen, dass wir erstmal eine geile Lesbenshow liefern und dann sehen, wer von den Herren der Schöpfung überhaupt noch kann. Ich bin die Dominantere von uns beiden.

„Komm, meine kleine verfickte Bitch, leg dich hin. Spreiz deine Beine ganz weit für mich, ich will deinen Kitzler lecken.“

Natürlich lässt sich Marita nicht lange betteln. Sie steht auf meine flinke Zunge.

„Leck mich schon, du kannst das besser als jeder Mann. Weißt ja auch selbst, wo es am geilsten ist.“

Ich tue ihr gerne den Gefallen.

„Aber nicht, dass du mich gleich wieder duschst. Heb dir deinen Geilsaft für die Männer auf“.

Ich weiß ja, dass sie eh nicht an sich halten kann, aber ich weiß natürlich auch genau, dass dann, wenn es soweit ist, bei ihr das Ventil aufgeht. Marita spritzt wie der Teufel.

Ich lecke und sauge an ihrer geilen Fotze, stecke ihr meinen Finger in den Po. Schon merke ich, wie sich ihre Pussy zusammen zieht. Schnell mache ich den Weg frei, die Herren wollen ja schließlich was sehen und erleben für ihr Geld. Gerade so schaffe ich es und schon geht es los. Eine Wahnsinns-Fontäne schießt aus ihr heraus. Erschrocken springt ein Herr zur Seite. Damit, dass dies so heftig ist, hat hier wohl keiner gerechnet. Immer lauter wird das Stöhnen der Männer, die ersten spritzen schon jetzt ab.

Man könnte fast denken, die anwesenden Männer sind etwas eingeschüchtert. Sicher wissen viele gar nicht, was Squirting ist. Es hat ja nichts mit Natursekt zu tun, sondern wird von einer Nebendrüse produziert. Nun wird es auch noch medizinisch. Sollte man aber wissen, wenn mach sich mit einer Squirting-Queen einlässt.

Na nun sollte es aber weiter gehen. Ich winke einen Herrn, der noch nicht abgespritzt hat, näher an mich heran.

„Ich bin der Tom. Ich bin sehr aufgeregt aber auch total geil auf dich“.

Ich lächle ihn an. Er ist der sportliche, gut aussehende Typ. Als einziger hat er noch seine Unterhose an. Ich fasse keck in seine Hose und hole sein bestes Stück ans Licht. Oh ja, er ist nicht nur aufgeregt, sondern auch schon sehr erregt.

Ein beachtlicher Schwanz kommt zum Vorschein. Ich nehme ihn in den Mund und schon spüre ich ein Zucken. Ich lasse erstmal ab und führe seine Finger in meine nasse Fotze ein. Meine Fotze schmatzt vor Geilheit. Das erregt ihn umso mehr.

„Komm, du darfst mich fisten. Willst du das? Gibt mir deine Hand in meine nasse Pussy. Hast du das schon mal erlebt?“

Seine Erregung steigt immer weiter.

„Nein, aber ich möchte es gerne versuchen. Bitte sag mir, wenn es dir weh tut, dann höre ich sofort auf.“

Er ist sehr nett und einfühlsam und macht es mir leicht, meine eigene Aufregung etwas zu mindern. Oh, für das erste Mal macht er das wirklich gut. Ich spüre wie meine Säfte fließen. Ich ermuntere ihn, ruhig noch etwas fester seine Hand rein und raus gleiten zu lassen. Er ist gut und nun bin ich einfach nur geil und genieße es, von einem Fremden gefistet und gefickt zu werden.

„Komm, ich will dich in mir spüren, gib mir deinen geilen Schwanz in die Muschi und fick mich richtig hart durch. Da steh ich drauf.“

Als hätte er nur darauf gewartet, stößt er mir seinen Riemen hart und schnell in meine Pussy. Uh, er füllt mich schön aus. Es dauert nicht lange und er kommt. Er zieht den Schwanz raus und spritzt mir auf den Körper. Woher weiß er, dass ich darauf stehe? Er stöhnt vor Geilheit noch mal auf.

Dann bedankt er sich und flüstert mir ins Ohr: „Du bist wundervoll, darf ich dich wieder sehen?“

Ich lächle ihn an und sage: „Wer weiß, gibt mir deine Nummer und ich melde mich gegebenen falls bei dir.“

Marita und mein geiler Tanz

Ich schaue neben mich. Marita ist in ihrem Element. Sie hat schon bevor wir uns kennen gelernt haben Gang-Bangs erlebt.

Fünf Männer gleichzeitig kümmern sich um sie. Einen Schwanz hat sie in ihrem Mund, zwei wichst sie mit der Hand. Einer fickt ihre nimmersatte Fotze und der nächste versucht gerade seinen doch recht kleinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Dieses geile Miststück stöhnt bei jedem Stoß. Es ist immer wieder geil, ihr zuzusehen, sie ist einfach die perfekte Hure.

Jetzt sehe ich mich etwas im Raum um und bemerke, dass sich einige Herren bei dem Schauspiel ihren Schwanz gewichst haben. Ich will, dass sie noch geiler werden, stelle mich aufs Bett, fange an zu tanzen, massiere meine großen Titten und lecke an ihnen. Die andere Hand ist in meinem Schritt und massiert meine Kitzler. Das macht mich so geil, mich selbst zu ficken und die lüsternen Augen der Gäste zu sehen.

Aber ich will nicht nur ihre Geilheit sehen, ich will sie spüren. Und das werde ich. Sofort beginnen sie, mich zu begrabschen….einer leckt meine Pussy, der andere saugt an meinen Titten, ich habe zwei Schwänze in der Hand und einen in meinem Mund.

Das geile Stöhnen der Männer macht mich so richtig an und ich treibe sie noch mehr an.

„Los, fickt mich nun endlich einer von euch geilen Hengsten?“

Eine raue Stimme: „Komm Baby, dreh dich um, ich will dich in der Doggy ficken.“

Ich drehe mich rum, ein Herr bleibt unter mir und leckt weiter meine Fotze, von rechts und linkst werden meine Titten bearbeite, zwei Männer knien vor meinem Gesicht und ich blase ihnen abwechselnd den Schwanz.

Wow, endlich dringt er tief in mich ein.

„Komm, du geile Sau, besorg es mir und ficke mich richtig hart.“

Er stößt heftig in mich. Ich bin saugeil. Irre wenn einer fickt, einer leckt, wenn mir die Titten massiert werden und dann steckt auch noch ein Schwanz im Mund. So gefällt mir das. Ich bin megageil und schreie laut und hemmungslos. Mein Körper zuckt und will immer mehr.

„Los, der nächste soll mich ficken, ich will euch alle spritzen sehen.“

Der erste Stecher ist gerade gekommen. Schon spüre ich den nächsten Schwanz in mir. Es ist das reinste Schlammschieben. Oh macht mich das geil. Wie von Ferne höre ich die anderen Männer lüsterne Bemerkungen machen und meine Fickpartner anstacheln, dass sie mich fertig machen sollen, mich geile Hure. Die haben ja keine Ahnung, wie lange es dauert, bis ich fertig bin.

Jetzt ist Marita neben mir.

Gleiche Damen, neue Herrn.

Wieder überall Schwänze, die es zu blasen und zu wichsen gilt. Hände an und in mir. Flinke Zungen überall auf meinem Körper und in meiner nassen Spalte.

Wow, einer macht Zungenanal, das finde ich auch sehr geil und ich werde geschmeidig. Plötzlich ein Finger in meinem Arsch und nun versucht einer mir seinen Schwanz anal zu verpassen. Das ist nicht so mein Ding und ich ziehe weg.

Marita merkt das und übernimmt das mit Freude.

„Komm du geiler Hengst, fick mich in den Arsch. Ich steh da total drauf.“

Und schon steckt sein Prügel in Marita. Ein anderer ist sofort da und fickt mich in die Fotze. Ich halte fest dagegen. Er kommt sofort. Einige können sich nicht beherrschen und spritzen mir ins Gesicht und auf den Körper. Ich bin total vollgewichst, verreibe mir die Sahne auf meinen Titten.

„Wer von euch ist denn eine kleine Naschkatze und leckt mir die Sahne von den Titten? Kommt schon, da stehe ich drauf.“

Die Männer sind etwas verhalten. Aber klar, mein geiles Fickstück Marita ist schon über mir und leckt mir die Ficksahne von den Titten. Wir küssen uns. Unsere Säfte verschmelzen mit der Wichse der Herren. Dieses Schauspiel lässt die geilen Stecher noch mal zur Hochform auflaufen.

„Na, wer von euch will noch mal ficken und seine Sahne los werden? Kommt, wir haben noch lange nicht genug. Marita will, dass ihr ihren Geilsaft aus der Pussy trinkt. Und ich will heute noch zwei Hände in meiner Fotze haben.“

Selbst wenn die Herren, noch wollten, sie sind fertig und können nicht noch einmal kommen. Gut, dass unser „Veranstalter“ für Nachschub gesorgt hat. In ca. einer halben Stunde soll die nächste Runde eingeleitet werden. Das ist uns sehr recht, so können wir schnell duschen und uns fertig machen. Wie uns Markus sagt, hat er diesmal devote Herren eingeladen. Geil, ich bin gerne mal sehr dominant. Gut das wir auch unsere Peitsche, Kerzen und so weiter dabei haben.

Da wird sich Marita etwas zurück halten, denn das ist nicht so ihr Ding. Sie wird also das Lustobjekt sein. Ich hoffe nur, es sind dann nicht so viele Herren, wie gerade eben, denn das wäre wirklich schwer umsetzbar.

Die zweite Runde

Aber Markus kennt sich aus, es sind vier Herren und die bekomme ich spielend in den Griff.

Wir sind bereit. Es kann losgehen. Erschienen sind nur drei Herren, einer hat wohl Fracksausen bekommen oder ihm hat einfach nur sein Kopfkino gereicht. Das kommt nicht selten vor. Für viele ist schon der Gedanke daran, mit einer Hobbyhure Sex zu haben, ausreichend. Das bringt ihre Fantasie auf Touren und wenn sie richtig geil sind, besorgen sie es Mutti daheim. Natürlich werden sie nie wissen, was sie verpasst haben. Nervig sind nur die Versetzer, die nichts sagen. Wenn aber jemand sich meldet und absagt, aus welchem Grund auch immer, dann ist das für uns in Ordnung.

Marita hat es sich schon im Lotterbett bequem gemacht. Ich stehe davor, sehe streng und unnahbar aus. Die blonden Haare streng nach hinten gekämmt. Eine schwarze Lack-Korsage, hohe Stiefel, die Peitsche in der Hand. Dunkel geschminkt und mit versteinerter Miene.

„Für euch wird das heute nicht nur eine normale Gang-Bang. Ihr werdet Aufgaben erfüllen. Nur wenn ihr diese zu meiner Zufriedenheit erfüllt, werdet ihr überhaupt Sex haben. Jetzt habt ihr noch die Möglichkeit zu gehen und euch euer Geld zurückgeben zu lassen. Entscheidet ihr euch hier zu bleiben, seid ihr mir ausgeliefert - egal was passiert – egal ob ihr spritzen werdet oder nicht, das Geld ist weg.

Die Herren sind von meiner Ansage ziemlich beeindruckt. Ich sehe in einem Augenpaar, dass er überlegt zu gehen. Streng schaue ich ihn an und sofort gibt er klein bei. Das Spiel kann also beginnen.

Die Herren sind noch vollständig bekleidet.

„Zieht euch aus, ich will doch sehen, für was ihr zu gebrauchen seid. Und ein bisschen hopp, hopp. Ich habe nicht ewig Zeit.“

Schnell entledigen sich die Herren ihrer Kleidung. Naja, was ich da zu sehen bekomme, reißt mich nicht gerade vom Hocker. Zwischen 12 und 18 cm ist alles vertreten. Nichts für geile Bitches wie uns. Gut, dass diese Herren dominiert werden wollen. Da kann ich es gut steuern was passiert oder auch nicht.

„Marita, meine Perle. Komm, tanz für uns an der Stange. Wir wollen doch sehen, ob wir unsere Spielzeuge größer bekommen. Und ich sehe es so gerne, wenn du dich aufreizend an der Stange bewegst. Du weißt doch, bist du brav, wirst du von mir belohnt. Und ihr Nichtsnutze werdet dabei zusehen und wehe, einer von euch berührt auch nur seinen Schwanz.“

Meine kleine Fotze ist bei der Vorstellung, dass ich es ihr besorgen werde sofort nass geworden. Marita tanzt an der Stange. Ihr geiler Körper bewegt sich elegant nach der Musik. Raum und Zeit vergessend, gibt sie sich voll dem Tanz und ihrem Körpergefühl hin. Langsam entkleidet sie sich. Leider kann ich nicht ganz dem Schauspiel zusehen, denn ich muss ja die Herren im Blick haben. Deren Hände zucken, ihre Augen werden immer größer und die Geilheit springt ihnen förmlich aus den Gesichtern.

Marita gibt alles. Ich würde sie am liebsten auf der Stelle vernaschen. Ein Herr ist ungehorsam. Seine Hand will gerade seinem Schwanz Erleichterung verschaffen. Ich stehe vor ihm und meine Peitsche gleitet pfeifend durch die Luft. Erschrocken lässt er von sich ab und fängt an zu betteln.

„Bitte Herrin, ich halte das nicht länger aus. Mein Schwanz platzt bald, ich muss spritzen. Ich habe durch meine unbefriedigte Geilheit körperliche Schmerzen.“

Ich sehe die anderen Herren an.

„Wie schaut es bei euch aus, wollt ihr euch auch berühren?“

Sie nicken.

„Erst Mal werdet ihr hier bei mir antreten. Jeder von euch wird mir sagen, warum ich gerade ihn auswählen soll, auf dass er als erster ran darf.“

Rudolf, 48 – 12 Zentimeter: „Ich bin der Richtige, weil ich nur so einen kleinen Willi habe. Gerade deshalb bin ich ein wahrer Leckexperte. Ich werde euch zum Orgasmus lecken.“

Thomas, 32 – 18 Zentimeter: „Ich glaube, ich bin der jüngste in der Runde und meine Potenz ist ausgezeichnet. Ich kann sehr oft und lange hintereinander ficken.“

Ralf, 39 – 15 Zentimeter: „Weil ich einfach geil bin und dafür bezahlt habe“.

Etwas an seiner Rolle hat Ralf wohl noch nicht begriffen. Ich wähle Ralf aus und die anderen sind sichtlich enttäuscht. Mit dieser Auswahl hat keiner gerechnet.

„Komm aufs Bett, Ralf. Leg dich auf den Rücken und spreize die Beine.“

Na wenigstens ist er gehorsam.

„Marita, bitte rutsch nach oben. Gib ihm deine geilen Titten. Er soll schön daran saugen.“

Er war unverschämt und so habe ich mir für ihn eine besondere Strafe ausgedacht. Ich sehe, dass seine Geilheit steigt. Unbemerkt habe ich eine Kerze entzündet. Ohne Vorwarnung tropfe ich ihm das heiße Wachs auf die Brustwarzen. Sein Körper zuckt. Er kann seinen Schmerzschrei nicht unterdrücken. Die Anderen sind jetzt plötzlich froh, nicht die Auserwählten gewesen zu sein.

„Ok Ralf, das war nur eine kleine Lektion. Wie sieht es aus, wollt ihr drei eine geile Fickerei, schön wild durcheinander – eine Gang-Bang halt. Oder doch lieber die dominante Spezialbehandlung von mir?“

Wie aus einem Mund kommt die Antwort.

„Lieber geil ficken, wenn es möglich ist.“

Das war mir natürlich klar und es ist so gewollt. Schließlich kostet die Stunde bei einer Domina weit aus mehr, als sie bezahlt haben.

„Na dann, im Lotterbett ist Platz für uns alle.“

Marita schaut mich erwartungsvoll an. Ich nicke und sie weiß, das normale Programm ist angesagt. Wir verstehen uns ohne Worte. Sofort animiert sie die Herren mit Worten.

„Endlich seid ihr da, ich dachte schon, ich muss es mir den ganzen Abend alleine besorgen. Ich brauche jetzt einen Schwanz, oder besser drei.“

Breitbeinig liegt sie ja eh schon da. Nun reißt sie mit den Händen ihre Fotze weit auseinander. Es sieht so geil aus, ihre nasse Mitte zu sehen. Erstmal werde ich ihre Fotze lecken und ihren Kitzler zum Leben erwecken. Ich lecke sie und sie reck mir ihre Fotze entgegen. Sie stöhnt und findet es geil.

„Na kommt, stopft meinem kleinen Engel das Maul. Gebt ihr zwei Schwänze in die Mundfotze, dass kann sie gut vertragen.“

Ich lecke weiter und sauge stark an ihrem Kitzler. Sie ist schon wieder kurz vorm spritzen. Ich will aber den Herren das Vergnügen geben. Ralf ist neben mir.

„Leck sie weiter, Ralf. Sicher bist du doch ein geiler Lecker.“

Er lässt sich das nicht zweimal sagen und leckt Maritas Fotze.

Und schon geht es los. Sie spritzt ihn von oben bis unten nass. Er macht den Mund auf und versucht alles zu schlucken. Das gelingt ihm nicht.

„Los Ralf, du geiler Stecher, fick sie und besorg es ihr noch mal richtig. Sie braucht die Ficksahne. Spritz ihr auf den Körper und ins Gesicht, das ist gut für die Haut“.

„Ich darf ihr wirklich ins Gesicht spritzen?“

„Klar doch, sonst würde ich das nicht sagen“.

Allein dieser Gedanke macht ihn so geil, dass er nicht mehr an sich halten kann. Er zieht seinen Schwanz schnell aus ihrer Hurenfotze und verspritzt seinen Samen in Maritas Gesicht. Es ist so ein geiler Anblick. Ich lecke ihr die Sahne vom Gesicht.

Geil, wie Marita ist, hat sie die beiden Schwänze im Duo geblasen und das so heftig, dass sie in ihrem Mund explodiert sind. Die Sahne läuft Marita aus den Mundwinkeln.

Wir beide küssen uns und bieten den Herren noch eine kleine Lesbenshow. Ich lege mich zurück. Marita fistet mich mit ihrer niedlichen, kleinen Hand. Sie macht das gut und so komme ich sehr laut und heftig.

Vorbei. Die Herren haben sich artig bedankt und gehorsam verabschiedet. Uns reicht es für heute auch. Aber wir haben ja Markus versprochen, dass er danach seine Belohnung erhält. Wir bitten ihn zu uns.

„Na Markus, wie schaut es aus. Lust auf zwei versaute, hemmungslose Ladys?“

„Sorry, ich will euch nicht beleidigen, aber für heute habe ich genug. Die vielen Reize und und und – war schon etwas viel und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.“

Wir sind ihm natürlich nicht böse, haben ja gesehen, dass er es in der Zeit geschätzte fün Mal selbst gemacht hat.

Ein wirklich geiler Tag geht zu Ende und er schreit förmlich nach einer Wiederholung.

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Mit meinem DOM im Pornokino

Das Pornokino

Es ist Freitag. Abend. Eine neue aufregende Episode meines Lebens steht bevor. Bisher war ich noch nie in einem Pornokino. Heute werden wir eines besuchen. Aber ich kann da nicht nur zuschauen. Mein DOM erwartet viel mehr von mir. Ich hoffe, ich kann seine Erwartungen erfüllen.

Kennst Du das Gefühl, dass ein neuer, aufregender Abschnitt in deinem Leben beginnt? Du bereit und mehr als willig dafür bist? Bereit, dich mit Haut und Haaren, mit allem was du hast, darauf einzulassen? Kennst Du das Gefühl, wenn der Verstand dem Gefühl weicht und alles bisher Dagewesene in den Hintergrund tritt?

Ich erlebe es gerade. Ich habe jetzt einen DOM. Das klingt für mich alles noch sehr ungewöhnlich aber auch sehr aufregend. Er weckt die tollsten Fantasien in mir und wir werden sie gemeinsam ausleben. Er gibt mir Aufgaben. Ich will unbedingt eine sehr gute gehorsame Sklavin sein. Ich bin in jedem Falle eine gehorsame Sklavin, die bereit ist, alles dafür zu tun, um gelobt und mit hemmungslosem Sex belohnt zu werden.

Ich bin so geil auf ihn, dass ich schon beim telefonieren mit ihm total nass bin. Und ich werde sehr, sehr nass. Ich sehne mich danach von ihm geleckt zu werden. Sehne mich danach, dass er mich fickt und sogar danach, das er mir seinen geilen Saft in den Arsch spritzt. Ich will seine Dreilochstute sein, die er vorführen und für andere Männer freigeben kann. Nur er sagt und bestimmt es. Will er das tun, werde ich bereit dafür sein.

Meine jetzige Aufgabe ist es, ein Pornokino zu finden, in dem wir es treiben können. Sehr wichtig ist dabei, dass in diesem Kino auch genügend Männer sind. Männer, die uns zusehen und - wenn er es gestattet - mich anfassen und sich an mir aufgeilen dürfen.

Sie sollen sabbern vor Geilheit und Gier danach, mich ficken zu können. Ich werde sie so geil machen, dass sie den Verstand verlieren und ihr irrer, geiler Blick meinen heißen, willigen Körper verschlingt. Sie dürfen meine großen Titten mit den harten Nippeln sehen und ich werde meine Beine weit spreizen, damit sie meine triefende Fotze sehen können. Aber nur Du, mein DOM, wirst es mir vor allen besorgen und mich nehmen, wie es dir gefällt.

Keine leichte Aufgabe, aber ich habe ein Pornokino gefunden - in der Louisenstraße in Dresden. Nun werde ich da hingehen und nachsehen, ob es für uns die geeignete Location ist. Geöffnet ist ab zehn Uhr und ich bin schon ziemlich aufgeregt. Ich war noch nie in einem Pornokino. Aber ich habe eine Aufgabe und werde sie erfüllen. Ich will, dass mein DOM mich begehrt und er nie wieder von seiner heißen Sklavin lassen kann. Gegen Mittag komme ich da an, nehme all meinen Mut zusammen und betrete das Kino. Es läuft ein Pornofilm. Fünf Männer sind im Kino. Einige stöhnen und ich sehe im diffusen Licht, dass sie ihren Schwanz in der Hand haben und ihn wichsen. Das macht mich sehr geil. Ich werde mutiger.

Ich bin die einzige Frau im Raum. Lässig gehe ich vor zur Leinwand. Ich spüre die gierigen Blicke der Männer und öffne meine Bluse, damit sie meine großen Titten sehen können. Dann drehe ich mich um, lasse meinen Rock fallen und zeige ihnen meinen Prachtarsch. Ich bin so nass. Sie sehen, wie mein Geilsaft aus mir fließt. Erst sind die Herren etwas sprachlos. So etwas haben sie wohl noch nie erlebt. Plötzlich Rufe und Aufforderungen...:

"Komm Baby, lass dich von uns geil durchficken, Du brauchst das doch, du geiles Weib."

Oh, wie recht sie haben! Gerne würde ich einfach von einem zum anderen gehen und mich ficken lassen. Aber das würde meinem DOM nicht gefallen. Er wäre böse mit mir und das will ich auf keinen Fall riskieren.

NIEMALS !!!

Ich stecke mir ein paar Finger in meine nasse Fotze und beginne es mir selber zu machen. Nur kurz. Ich merke wie die Männer unruhig werden. Das könnte gefährlich werden. Ich ziehe mich schnell wieder an.

So wie es mir mein DOM befohlen hat sage ich: "Ich komme dann wieder. Mit meinem DOM. Wenn ihr Glück habt und er gut gelaunt ist, dürft ihr mich begrabschen oder vielleicht auch mehr.“

Wieder laute Rufe: "Komm, geile Lady, stell dich nicht so an, wir werden es deinem DOM nicht verraten. Du willst es doch auch, deine Geilheit ist in deinen Augen zu sehen."

Mann, immer wieder verraten mich meine Augen. Einer stellt sich vor mich und präsentiert mir seinen großen, geilen Schwanz. Ich muss mich sehr beherrschen, nicht einfach meinen heißen Mund darüber zu stülpen und ihm die Ficksahne raus zu blasen. NEIN, ich bin eine gehorsame Sklavin, schaue den Typ cool an und sage zu ihm: "Du kannst mir nicht geben, was ich brauche. Das kann nur mein DOM."

Mit diesen Worten verlasse ich das Kino, ich bin total nass und geil. Aber, nicht mehr lange und ich treffe meinen DOM, endlich !!!

Mein DOM

Ich fahre wie verabredet in die Wohnung, in der ich auf IHN warten soll. Ich habe mir schon etwas ausgedacht, wie ich meinen DOM empfangen werde, um ihn so richtig auf die Pornokinonummer einzustellen. Habe extra einen ganz kurzen Rock mitgebracht, den ich anziehe. Und eine weiße, durchsichtige Bluse, die mehr zeigt als sie verbirgt aber trotzdem einen Tatsch Unschuld vermittelt.

Ich habe mir Zöpfchen gemacht und werde ihn mit unschuldigem Blick ansehen, wenn ich ihm die Tür öffne. Das unschuldige Mädchen, das durch ihren DOM zur gehorsamen Sklavin wird.

Endlich! Es klingelt... Ich bin wahnsinnig aufgeregt und hoffe sehr, dass mein DOM noch genau so geil auf mich ist, wie ich auf ihn.

Ich öffne die Tür und sehe in seine erstaunten Augen. Er ist überrascht mich so zu sehen. Er kennt meinen unschuldigen und doch begehrenden Blick so noch nicht. Demutsvoll senke ich den Kopf und schließe die Augen. Seine Hand greift an mein Kinn. Ich soll ihn ansehen.

"Komm, mein kleiner Liebling, sieh mich an und begrüße deinen DOM standesgemäß.“

Er küsst mich und bemerkt, dass ich vor Erregung zittere. Er redet beruhigend auf mich ein, dass er doch jetzt da ist und ich keine Angst mehr haben brauche. Ich erzähle ausführlich von den Erlebnissen im Pornokino und werde langsam wieder ruhiger. Mein DOM beschützt mich. Obwohl ich das nicht darf geht meine Hand zu seinem Schwanz. Ich merke, dass er schon hart ist. Seine Hose spannt im Schritt. Was ich ihm vom Kino erzählt habe, hat ihn schon sehr erregt.

Er sieht mich strafend an und sagt etwas schärfer: "Habe ich dir erlaubt mich anzufassen?"

Ich zucke zurück und erwarte eine Strafe. Doch er küsst mich und streichelt mein Gesicht. Er ist also mit mir zufrieden und ich schaue ihn erwartungsvoll an.

"Langsam, meine geile Sklavin. Lass uns jetzt in das Kino fahren. Ich will dich dort ficken".

Ich soll mein geschäftliches Outfit anziehen. Darunter darf ich aber nichts tragen. Meine Knospen sind unter meiner Bluse zu sehen. Sie sind hart und zeigen meine Erregung. Meine Pussy ist total nass und man kann meine Geilheit förmlich riechen. Wie gerne hätte ich es jetzt, dass mich mein DOM sofort nimmt. Auf dem Schreibtisch, auf der Waschmaschine oder auf dem Küchentisch. Egal wo, Hauptsache dass!

Aber wie immer behält er die Oberhand. In einem etwas strengeren Tonfall gibt er mir zu verstehen, dass ich zu gehorchen habe. Ohne ein weiteres Wort steigen wir in den Wagen und fahren ins Pornokino.

Mit meinem DOM im Kino

Am Kino angekommen gibt mir mein DOM Instruktionen wie er es haben will. Wir werden uns relativ weit nach vorn setzen, damit die anderen unser Spiel mitbekommen. Das Kino ist gut gefüllt und es läuft ein sehr heißer Streifen, der mein Blut sofort in Wallung bringt.

Eine schlanke Schwarzhaarige mit relativ kleinem Busen wird hart von zwei Kerlen bearbeitet. Der eine ist an ihrer Fotze zugange und der andere lässt sich dabei einen blasen. Oh Gott, ich bin ja der völlig andere Typ Frau. Ich bin blond, habe schon das eine oder andere Gramm zu viel auf den Hüften. Meine Titten sind groß und schwer. Bei jeder Bewegung schwingen sie hin und her. Wer weiß ob die Männer hier überhaupt geil auf mich sind. Nun ja, in dieser Beziehung sind Männer eher einfach gestrickt. Ich werde sie schon in die richtige Stimmung bringen. Aber ich muss schon sagen, das will ich auch mal erleben, dass mich zwei Männer so richtig hart ran nehmen.

Ob mir mein DOM mal diese Fantasie erfüllen wird? Noch bevor wir uns setzen, zieht er mir die Bluse aus und alle Herren sehen meine Titten und meine Erregung. Während wir uns setzen, zieht mir mein DOM den Rock hoch und seine Hand klatscht auf meinen nackten Arsch. Nun wissen alle, dass ich nichts drunter habe und einige fangen schon jetzt an zu stöhnen.

Mein DOM steckt mir seinen Finger in meine triefende Pussy und fingert mich. Er haucht mir ins Ohr: "Komm Baby, nimm dir was du brauchst und blas mir meinen Schwanz!"