Authentizität und Gemeinschaft - Sven Reichardt - E-Book

Authentizität und Gemeinschaft E-Book

Sven Reichardt

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Beschreibung

»Ganzheitlichkeit« oder »Selbstverwirklichung« – Begriffe wie diese gehören zum typischen Vokabular des linksalternativen Milieus in der Bundesrepublik der 1970er und frühen 1980er Jahre. Sven Reichardt legt eine Kultur- und Sozialgeschichte dieser Lebenspraxis vor und blickt in sämtliche Bereiche: Arbeiten und Wohnen, Sexualität und Körpertechniken, Drogen und Spiritualität sowie Erziehung und Öffentlichkeitsarbeit. Mit einem foucaultschen Instrumentarium analysiert er den komplexen Habitus und deutet ihn als kollektiven Modus der Selbstveränderung. Eine spannende Reise in die jüngste Vergangenheit.

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»Ganzheitlichkeit« oder »Selbstverwirklichung« – Begriffe wie diese gehören zum typischen Vokabular des linksalternativen Milieus in der Bundesrepublik der siebziger und frühen achtziger Jahre. Sven Reichardt legt eine Kultur- und Sozialgeschichte dieser Lebenspraxis vor und blickt in sämtliche Bereiche: Arbeiten und Wohnen, Sexualität und Körpertechniken, Drogen und Spiritualität sowie Erziehung und Öffentlichkeitsarbeit. Mit einem foucaultschen Instrumentarium analysiert er den komplexen Habitus und deutet ihn als kollektiven Modus der Selbstveränderung. Eine spannende Reise in die jüngste Vergangenheit.

Sven Reichardt ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Konstanz.

Sven Reichardt

Authentizität und Gemeinschaft

Linksalternatives Leben in den siebziger und frühen achtziger Jahren

Suhrkamp

Zur Gewährleistung der Zitierbarkeit zeigen die grau hinterlegten Ziffern die jeweiligen Seitenanfänge der Printausgabe an.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2014

Der folgende Text folgt der 1. Auflage der Ausgabe des suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2075.

© Suhrkamp Verlag Berlin 2014

© Sven Reichardt 2014

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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eISBN 978-3-518-73153-6

www.suhrkamp.de

Im Gedenken an meinen Vater Karl-Heinz Reichardt(21.2.1940-2.1.2010)

5Inhalt

1. Einleitung

1.1 Umrisse des Milieus

1.2 Zum Begriff der Authentizität

1.3 Historischer Kontext

1.4 Anmerkungen zu Forschung und Quellen

I. Politik und Selbstreflexion

2. Politische Theorie und organisatorische Praxis

2.1 Authentizität und Autonomie

2.1.1 Von den Situationisten zur Kommune I: Zum antiautoritären Flügel der 68er-Studentenbewegung

2.1.2 Die Spontibewegung in der Kontroverse

2.1.3 Selbstbestimmung und Subjektivität: Die Frauenbewegung

2.1.4 Ganzheitlichkeit und Natürlichkeit: Die Umwelt- und Anti-AKW-Bewegung

2.1.5 Die Friedensbewegung und die Partei der Grünen

2.2 Gemeinschaft und Wärme

2.2.1 Kältebeschreibungen

2.2.2 Selbstbeschreibungen der »Wärme«

2.2.3 Innerlinke Emotionen: Erfahrungshunger gegen kalte Theorie

2.2.4 Historische Schuld und Opfergestus

2.3 Zwischenfazit

3. Eine imaginäre Gemeinschaft: Die Alternativpresse

3.1 Entwicklungsetappen, Definition und Umfang

3.2 Typen der Alternativpresse

3.3 Koordination und Redaktionen

3.4 Die Leser

3.5 Stil, Sprache und Ästhetik

3.6 Zwischenfazit

II. Lebensräume

4. Arbeitsstrukturen: Die Alternativökonomie des »Projekts«

4.1 Problemhorizont, Umfang und Branchenstruktur

4.2 Sozialprofil und Motivationen

4.3 Scheitern: Wirtschaftliche und soziale Probleme

4.4 Finanzierungen

4.5 Langfristige Erfolge

4.6 Zwischenfazit

5. Idee und Praxis alternativen Wohnens

5.1 Städtische Kommunen und Wohngemeinschaften

5.1.1 Die Kritik an der Kleinfamilie und der gesellschaftliche Familienwandel

5.1.2 Umfang und Lage

5.1.3 Sozialprofil

5.1.4 Motivationen zum Einzug in eine Wohngemeinschaft

5.1.5 Typen von Wohngemeinschaften

5.1.6 Zusammenschlüsse und Koordination – eine Wohngemeinschaftsbewegung?

5.1.7 Gemeinschaftlichkeit und Intimität

5.1.8 Finanzierung und Besitzverhältnisse in Wohngemeinschaften

5.1.9 Aufgabenverteilung bei den Alltagsarbeiten

5.1.10 Probleme

5.1.11 Gemeinschaftsbildung und Authentizität

5.1.12 Ästhetik der Wohngemeinschaften

5.1.13 Zwischenfazit

5.2 Landkommunen

5.2.1 Umfang, Sozialprofil und Motive

5.2.2 Ökologische Landwirtschaft und Handwerksproduktion

5.2.3 Arbeitsprinzipien und Probleme mit der ökonomischen Unabhängigkeit

5.2.4 Von der Gruppendynamik bis zum Spiritualismus

5.2.5 Musik- und Produktionskommunen

5.2.6 Ganzheitlichkeit: Dieter Duhms Kommunen

5.2.7 Zwischenfazit

5.3 Hausbesetzungen

5.3.1 Moderne Stadtplanung und Bauspekulationen

5.3.2 Hausbesetzungen in Frankfurt

5.3.3 Hausbesetzungen in Berlin

5.3.4 Sozialprofil und Umfang

5.3.5 Motivationen und Funktionen

5.3.6 Solidarität: Häuser- und Besetzerräte

5.3.7 Die moralische Kritik am Eigentumsbegriff

5.3.8 Militanz

5.3.9 Zwischenfazit

6. Vergemeinschaftungsorte

6.1 Die linke Szenekneipe

6.2 Linke Buchläden

6.3 Musikveranstaltungen

6.4. Frauenräume

6.4.1 Frauenzentren und Selbsterfahrungsgruppen

6.4.2 Geselligkeit und feministische Infrastruktur

6.4.3 Bildungsräume: Frauenbuchläden und Frauenseminare

6.4.4 Frauenhäuser

6.5 Zwischenfazit

III. Körper und Seele

7. Körper und Sexualität

7.1 Kleidung und körperliche Hexis

7.2 Von »Beziehungskisten« und »offener Sexualität«

7.2.1 Der linksalternative Sexualitätsdiskurs

7.2.2 Linke Kontaktannoncen und »authentische« Selbstbilder

7.2.3 Sexuelle Praxis: Veränderungen im Beziehungs- und Sexualverhalten

7.2.4 Otto Muehls Aktions-Analytische Organisation

7.3 Männlichkeiten

7.3.1 Softies

7.3.2 Gegenbewegung: Probleme mit dem Männersex

7.4 Zwischenfazit

8. Antiautoritäre Erziehung und Kinderladenbewegung

8.1 Die Kinderladenbewegung

8.2 Prinzipien antiautoritärer Pädagogik

8.3 Kindererziehung in den Wohngemeinschaften

8.4 Mediale Repräsentationen

8.5 Kindliche Sexualität und das Problem der Pädophilie

8.6 Zwischenfazit

9. Bewusstseinserweiterungen

9.1 Der linke Psychoboom

9.1.1 Therapieformen und Gruppendynamiken

9.2 Neue Spiritualität

9.3 Drogenkonsum

9.4 Zwischenfazit

10. Zusammenfassung und Schluss

10.1 Zusammenfassung

10.2 Das linksalternative Subjekt

Dank

Quellen- und Literaturverzeichnis

Archive, Zeitschriften und Interviews

Archive

Zeitungen, Zeitschriften, Periodika

Interviews

Publizierte Quellen und Forschungsliteratur

Abkürzungsverzeichnis

Namenregister

91. Einleitung

Der Durchschnitts-Stadtteilindianer wacht in der Wohngemeinschaft auf, kauft sich die Brötchen in der Stadtteilbäckerei um die Ecke, dazu sein Müsli aus [einem] makrobiotischen Tante-Emma-Laden, liest zum Frühstück Pflasterstrand, Info-BUG, zitty, geht –falls er nicht Zerowork-Anhänger ist– zur Arbeit in einem selbstorganisierten Kleinbetrieb oder in ein ›Alternativprojekt‹, alle fünf Tage hat er Aufsicht in einem Kinderladen, seine Ente läßt er in einer linken Autoreparaturwerkstatt zusammenflicken, abends sieht er sich »Casablanca« im off-Kino an, danach ist er in der Teestube, einer linken Kneipe oder im Musikschuppen zu finden, seine Bettlektüre stammt aus dem Buchladenkollektiv. Ärzte- und Rechtsanwaltskollektive, Beratungsstellen für Frauen, Frauen- und Männergruppen gibt es im Getto. Der gesamte Lebensbereich ist weitgehend abgedeckt. […] Dabei ist die Kommunikation intensiv, verglichen mit der, die durchschnittliche Bundesbürger untereinander pflegen. […] In West-Berlin und in Frankfurt gibt es Angehörige der Szene, die stolz darauf sind, seit zweieinhalb Jahren kein Wort mit einem von denen, die draußen sind, gewechselt zu haben.[1]

So also hat man sich das Leben im linksalternativen Milieu in den späten siebziger Jahren vorzustellen. In kritischer Auseinandersetzung mit dem Staat und der hergebrachten bürgerlichen Kultur wurden identitätsstiftende Praktiken der Selbstkonstitution eingeübt und in ritualisierten Akten kollektiv verfestigt. Wie im eingangs zitierten Zeit-Artikel von 1978 hieß es auch im Kursbuch, es habe sich bereits während der Mitte des Jahrzehnts in Frankfurt am Main eine linksalternative Subjektkultur herausgebildet, deren Praktiken in »einer Art Superwohngemeinschaft« vollzogen wurden: »Verteilt auf verschiedene Stadtteile und Häuser«, war der linksalternative »Intimitäten-Markt […] eine sich verschlingende Informations-Szene«: »ja, da gibts Kommunikation, da gibts Kon10takte und Konflikte, denn da tun die Leute nichts anderes als dauernd reden, über sich und die anderen und ihre Beziehungen zu den anderen«.[2] Reinhard Mohr, ehemaliger Redakteur beim Frankfurter Pflasterstrand, ergänzt: »Die scene war der Kosmos, in den die 78er hineinwuchsen. Sie war sozialer Zusammenhang, befreites Territorium, Aktionsfeld und Rückzugsgebiet in einem.«[3]

Diese Selbstbeschreibungen decken sich nicht nur mit der bekannten Formulierung des damaligen Berliner Wissenschaftssenators Peter Glotz, der von den »zwei Kulturen« in der Bundesrepublik sprach und befürchtete, dass sich die linke »Subkultur« völlig von der Alltagskommunikation und Lebensweise in Deutschland abgekoppelt habe.[4] Sie entsprachen auch den Befunden des politischen Gegners zu jener Zeit. Das Berliner Landesamt für Verfassungsschutz hielt in einem internen Bericht des Jahres 1982 fest: »Nach dem Scheitern der sog. K-Gruppen und der terroristischen Roten Armee Fraktion (RAF) zeigte sich, daß die Alternativbewegung bemerkenswert stark entwickelt war und sich in unterschiedlicher Ausformung (Landkommunen, Handwerkskollektive, Buchverlage, Kneipen, Theatergruppen etc.) über die Bundesrepublik Deutschland einschließlich Berlin (West) ausgebreitet hatte.«[5] »Die[se] neue Jugendbewegung«, so fügte der linksalternative Psychotherapeut Jörg Bopp 1981 im Kursbuch hinzu, »ist nicht der Marsch einer antikapitalistischen Kaderpartei mit fester Organisation, genauem Programm und eindeutiger Strategie durch die bundesrepublikanische Landschaft.«[6]

Vier unterschiedliche politische Gruppierungen hatten sich in 11der Folge der Studentenproteste herausgebildet. Erstens die meist maoistisch orientierten und um das Jahr 1970 entstandenen kommunistischen Gruppierungen. Ihren punktuellen Höchststand erreichten die sogenannten K-Gruppen während des Jahres 1977, als sie rund 20000 Mitglieder in ihren Reihen verzeichnen konnten. Über den gesamten Zeitraum ihrer durchschnittlich zehn- bis fünfzehnjährigen Existenz hinweg, so schätzt man in der Forschung, wurden rund 100000 Mitglieder von diesen Gruppierungen nach leninistischem Kaderprinzip sozialisiert. Dazu kam noch die im September 1968 gegründete und von der DDR finanzierte Deutsche Kommunistische Partei (DKP), die innerhalb von sechs Jahren auf einen Mitgliederstand von rund 40000 Personen anwuchs und diesen bis in die späten achtziger Jahre halten konnte. Diese Gruppierungen waren in ihrem internen Organisationsaufbau ganz traditionell orientierte Kaderparteien, die untereinander heftig zerstritten waren. Mitte der siebziger Jahre konnte man schon zehn »proletarische Avantgarden« zählen, die jeweils vielerlei partikularistische Abspaltungen mit lokalen oder regionalen Inkubationszentren hervorgebracht hatten. Im Falle der DKP war das Politikverständnis traditionell-staatssozialistisch, im Falle der K-Gruppen marxistisch-leninistisch geprägt. In ihrem Auftreten gebärdeten sich diese hierarchisch aufgebauten Gruppen ebenso ernsthaft wie asketisch, sie argumentierten ebenso dogmatisch wie pedantisch.[7]

12Zweitens war eine terroristische Szene mit den Kernorganisationen RAF, Bewegung 2. Juni und Revolutionäre Zellen entstanden, deren Gesamtumfang inklusive ihrer Unterstützer – nach großzügiger Schätzung – auf nicht mehr als 1000 bis 2000 Personen zu beziffern ist. Aus Teilen der Studentenbewegung waren bereits gegen Ende der sechziger Jahre kleine militante Gruppen hervorgegangen, die in zunehmender Eigendynamik ihre politischen Ziele durch das Ziel der Selbsterhaltung ersetzten. Mit dem tödlichen Ende der Entführung von Hanns Martin Schleyer im Oktober 1977 war der Terrorismus an einem Scheitelpunkt angekommen, und auch wenn das Morden der RAF in den achtziger und frühen neunziger Jahren bis zu ihrer Selbstauflösung im Jahre 1998 weiterging: Der Terrorismus hatte schon in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre nur dank der ausgeprägt antistaatlichen Einstellung innerhalb der Linken überhaupt noch Sympathien genossen. Die Strategie der »dritten Generation« der RAF, die mit Anschlägen auf NATO-Stützpunkte oder auf Institutionen aus dem Bereich der Kernenergie Sympathisanten aus den Neuen Sozialen Bewegungen zu finden suchte, schlug in den achtziger Jahren weitgehend fehl.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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