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Ich kann nicht mehr, mein Vater ist superstreng, wieder einmal verhaut er meinen Po, nur weil ich eine Minute nach 22 Uhr zu Hause wahr, das ich volljährig bin interessiert Ihn nicht. Noch in der Nacht packe ich mir ein paar Sachen in meinen Rucksack haue ab. Als ich dann verzweifelt und heulend am Boden sitze spricht mich ein Mann an. Er ist nett, bietet mir an, ich könne bei ihm bleiben. Ich nehme in meiner Verzweiflung an, gehe mit, obwohl ich vermute, er will als Gegenleistung Sex. Aber er versucht es gar nicht, ist einfach nur nett. Ich wohne jetzt schon eine ganze Weile bei ihm. Ich bemerke einmal, er hat sein Mittagessen vergessen, bringe es ihm. Ein Fehler von ihm und mir bei dem wir uns nichts gedacht haben, bringt ihm richtig Ärger mit seinem Chef. Um in diesen zu ersparen, da er mir ein guter Freund ohne jeden Hintergedanken in meiner Not war, nehme ich das Angebot seines Chefs an. Ich muss für Ihn arbeiten, aber auch Ihn zu Hause besuchen. Diesmal wird es sicher auf Sex herauslaufen, aber ich würde für meinen Freund alles machen. Aber ich bin nicht einmal unglücklich in meiner neuen Rolle als sein Babygirl, selbst wenn er mich bestrafen muss. Denn es ist anders als bei meinem Vater, die Regeln sind klar, abgesprochen und nicht willkürlich. Ich liebe meinen DaddyDom
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Seitenzahl: 32
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Babygirl meines Daddydom
Kapitel 1: wie ich zu meinem DaddyDom kam
Kapitel 2: unser erster Sex
Kapitel 2: Meine erste Bestrafung
Kapitel 3: Meine Erziehung
Ich bin das Babygirl meines Herrn. Er ist wieder einmal auf einer wichtigen geschäftlichen Reise. Ich hasse diese Tage, wenn er sich nur telefonisch um mich kümmern kann. Es gibt feste Regeln, die mir helfen meinen Tag zu gestalten, aber in unvorhersehbaren Situationen, brauche ich meinen Herrn.
Ich erinnere mich daran, wie alles begann, wie mein Leben einst war. An mein zuhause, dass von Gewalt und Erniedrigung geprägt war. Einem cholerischen Vater, dessen Hand schnell ausrutschte, einer Mutter die … eigentlich kann ich mich an sie kaum erinnern, sie war unterwegs. Wenn sie mal da war, kümmerte sie sich nicht um mich. Es war ihr alles egal, solange sie ihren Spaß hatte. Mein Vater verdiente gut, wahrscheinlich war das der Grund, wieso sie sich nicht trennte. Ich wollte nur noch weg aus dieser Familie, mein eigenes Leben führen. Ich hatte schon monatelang Geld zurückgelegt, um etwas Startkapital zu haben, bis ich eine Arbeit gefunden habe. Meine Ausbildung zur Sekretärin war bald beendet. Ich erinnere mich an den Tag zurück, als ich von zu Hause floh. Ich hatte gerade meine letzte Prüfung abgeschlossen, trotz allen Widrigkeiten zu Hause. Mein Vater hatte mich gerade wieder mal gezüchtigt. Warum weiß ich gar nicht mehr. Ist auch egal, ich weiß nur, dass ich es keinen Tag länger mehr ertragen wollte und konnte, ohne Grund bestraft zu werden. Wenn er mich nicht immer grundlos bestraft hätte, würde ich es ja akzeptieren, ich finde ja an sich Strafen nicht schlimm, bin sogar der Meinung, Strafen müssen sein. Wenn die Strafen meinem Fehlverhalten angemessen gewesen wären, hätte ich auch mit gelegentlichen körperlicher Bestrafungen kein Problem gehabt. Aber eigentlich kannte er nur diese Form von Strafen, selbst bei kleinsten Vergehen. Um meine Lage zu verdeutlichen, möchte ich euch ein Beispiel geben. Ich kam nach der Abschlussfeier in meiner Schule nach Hause, war stolz eine der besten meines Ausbildungsjahrganges gewesen, zu sein. Ich sah auf die Uhr, stellte fest, dass es schon fast 22 Uhr war. Ich rannte los, denn ich musste Punkt 22 Uhr zu Hause sein. Ich schaffte es nicht, kam 1 Minute zu spät an. Kaum war ich im Haus, hatte die Tür hinter mir geschlossen, und mich wieder umgedreht, stand mein Vater plötzlich vor mir. Ich bekam eine Ohrfeige, dann packte er mich, zerrte mich zur Couch. Er legte mich über seine Knie, versohlte meinen Hintern. „Dich werde ich Pünktlichkeit lehren.“ Nach 10 harten Schlägen ließ er mich los. Weinend zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Ich musste weg, es war mir egal, dass ich noch nicht geplant hatte wohin. Ich wartete bis es im Haus ruhig war. Dann packte ich einen Koffer, nahm das Geld aus dem Versteck, das ich mir zurückgelegt hatte, stieg aus dem Fenster und verschwand. Eigentlich wollte ich ja mir erst eine Unterkunft gesucht haben, aber ich konnte es nicht länger aushalten. So kam es, dass ich dann mitten in der Nacht auf der Straße unterwegs war. Verheult und aufgelöst, und keine Ahnung hatte, wie es weitergehen soll.