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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Bande im Nachtclub
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Cover
Impressum
Im Freien gefangen
Erstes Kapitel
Kapitel zwei
Bande im Nachtclub
Monika ließ ihre Büchertasche auf den kleinen Schreibtisch neben ihrem Bett fallen und schaltete die Lampe ein. Sie zog ein dickes, gut benutztes Lehrbuch mit der Aufschrift "Physik" heraus: Neunzehnte Auflage. Sie schlug es zu einer Seite auf, die sie im Unterricht mit einem Lesezeichen versehen hatte. Endlich etwas Zeit zum Lernen.
Monika Blomkvist war mitten im Frühjahrssemester ihres zweiten Studienjahres, das sie in den Vereinigten Staaten verbringen wollte. Sie war in Schweden geboren und aufgewachsen und war nach sechs Wochen immer noch dabei, herauszufinden, wie die Dinge in Amerika funktionieren. Sie wollte schon ihr ganzes Leben lang nach Amerika kommen und lernte in ihrer Kindheit hart, um Englisch zu lernen. Sie stellte schnell fest, dass die Sprache etwas anderes ist als die Kultur. Selbst nach sechs Wochen war sie noch dabei, sich zurechtzufinden.
Das erste, was sie lernte, war, dass das Leben in einem Wohnheim an einem großen staatlichen College nicht gerade hilfreich für ihr Studium war. Die Zimmer waren klein, sie musste sich den gleichen Raum mit einem anderen Mädchen teilen und auf dem Flur herrschte zu jeder Tages- und Nachtzeit reger Verkehr. Als sie einzog, dachte sie, dass ihre Mitbewohnerin Lan, eine Austauschstudentin aus Vietnam, die ideale Mitbewohnerin sein würde. Lan war schüchtern, ruhig und schien sich sehr auf ihr Studium zu konzentrieren.
Leider blieb es nicht ruhig. Nach ein paar Wochen kam Lan aus sich heraus und verbrachte mehr Zeit mit Feiern als mit Lernen. Die Jungs kamen zu jeder Zeit in ihrem Zimmer vorbei, um nach Lan zu suchen, und wenn sie nicht da war, versuchten sie stattdessen, Monika anzubaggern.
Ein Teil des Problems war, dass sowohl Lan als auch Monika umwerfend waren, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Monika war groß und schlank, hatte langes, glattes, hellblondes Haar, Augen wie das Meer und natürliche, feste D-Körbchenbrüste - ein Geschenk der Familie mütterlicherseits -, von denen alle dachten, sie seien unecht, weil sie etwas zu groß für ihre Figur waren. In vielerlei Hinsicht war Lan das Gegenteil. Sie war kleiner als der Durchschnitt, dunkelhäutig, mit dunklen Augen und langen schwarzen Haaren. Lan war auch dünn, aber muskulöser als Monika, da sie die meiste Zeit ihres Lebens Sport getrieben hatte. Die beiden Frauen zogen die Aufmerksamkeit der Jungs vom College auf sich und vielleicht auch die des einen oder anderen Professors. Außerdem waren sie die einzigen Austauschschülerinnen im Wohnheim, was sie noch beliebter machte.
Monika beendete die erste Aufgabe am Ende des Kapitels über die Newtonsche Schwerkraft und lehnte sich zurück. Es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren. Ihre Gedanken kreisten um Gary Pierson, einen Jungen, auf den sie schon das ganze Semester ein Auge geworfen hatte, der sich aber gerade erst für sie zu interessieren begann. Sie hatten sich zwei Wochen zuvor kennengelernt und waren seitdem unzertrennlich. Sie hatte so viel Zeit mit ihm verbracht, dass sie mit ihrer Arbeit in Verzug geraten war. Deshalb war sie froh, dass sie jetzt etwas Ruhe hatte, ohne dass Gary oder Lan sie störten.
Monika mochte Gary sehr, aber sie wusste, dass er Ärger bedeutet. Sie hatte ihn seit Beginn des Semesters mit nicht weniger als fünf Frauen gesehen. Er war ungefähr so groß wie sie, aber gut gebaut. Er hatte wildes dunkles Haar und trug die meiste Zeit Bartstoppeln im Gesicht. Obwohl er in ihrem Geschichtskurs war, hatte sie ihn dort nur ein- oder zweimal gesehen. Kennengelernt hatten sie sich durch das Mädchen von gegenüber, das ein paar Wochen mit ihm zusammen war.
Gary machte ihr Angst - auf eine aufregende Art und Weise. Mal beachtete er sie gar nicht, dann war er plötzlich so aufdringlich, dass sie keine Chance hatte, zu Atem zu kommen. Jedes Mal, wenn er in der Nähe war, bekam sie Schmetterlinge im Bauch und vergaß die meisten englischen Wörter, die sie kannte. Ihr war klar, dass es schwierig sein würde, eine Beziehung mit ihm und die Schule unter einen Hut zu bringen, aber sie mochte ihn so sehr, dass sie wusste, dass sie einen Weg finden musste.
Monika konzentrierte sich neu und arbeitete sich durch die erste Seite der Aufgaben. Sie war ein Kapitel im Rückstand, also hatte sie viel aufzuholen. In zwei Wochen standen die Zwischenprüfungen an und die wollte sie nicht vermasseln.
Ihr Handy summte.
Ignoriere es einfach.
Sie blätterte um und begann die nächste Aufgabe zu lesen.
Ihr Telefon surrte wieder.
Ignoriere es einfach...
Monika konnte nicht widerstehen, sie nahm ihr Telefon in die Hand und überprüfte die Nachrichten.
"Hey Babe, ich vermisse dich so sehr. Ist es okay, wenn ich vorbeikomme?"
Monika legte den Hörer auf und seufzte. Sie und Gary hatten an diesem Abend keine Pläne gemacht, aber sie hatte ihm auch nicht gesagt, dass sie die Zeit für ihre Schularbeiten brauchte. Sie fragte sich, wie er es überhaupt geschafft hatte, in der Schule zu bleiben, da er nie zum Unterricht ging, geschweige denn lernte.
Trotzdem wollte sie ihn unbedingt sehen. Selbst ein Tag ohne ihn kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sie beschloss, dass es in Ordnung wäre, wenn er für eine Weile vorbeikäme. So konnte sie am Wochenende noch ein bisschen lernen. Außerdem war Lan nicht da, zumindest im Moment, also wäre es eine gute Gelegenheit für sie und Gary, allein zu sein.
Monika schrieb ihm zurück, um ihm zu sagen, dass er vorbeikommen konnte, aber sie wusste nicht, wie lange sie die Wohnung für sich allein haben würden. Er wohnte nur ein paar Straßen weiter, also würde es nicht lange dauern. Sie lief ins Bad, um ihre Haare und ihr Make-up aufzufrischen. Sie zog das T-Shirt und die Hose aus, die sie an diesem Tag im Unterricht getragen hatte, und zog ein blaues, ärmelloses Sommerkleid an, das ihren Körper besser betonte.
* * * *
Monikas Herz machte einen Sprung, als sie ein Klopfen hörte. Nervös stand sie auf und öffnete die Tür.
"Hi, Baby", sagte Gary. Er trug ein verblichenes schwarzes T-Shirt mit einem großbusigen Mädchen auf der Vorderseite, das eine Gitarre hielt und einen Bandnamen, den sie nicht lesen konnte. Die kurzen Ärmel schmiegten sich eng um seinen Bizeps. Außerdem trug er ein Paar enge, verblichene Jeans und schwarze Motorradstiefel.
Monika spürte, wie sie bei seiner bloßen Anwesenheit errötete. "Hallo, komm rein", sagte sie. Sie drehte sich um und ging auf ihr Bett zu. Das Zimmer war bis auf ihre Schreibtischlampe dunkel.
"Igitt!", quiekte sie, als Gary sie in den Hintern kniff.
"Du siehst heute verdammt sexy aus", sagte er, kam ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
"Danke, du siehst auch gut aus", sagte Monika.
"Komm her, Baby." Gary zog sie dicht an sich heran und küsste sie auf die Lippen. Sie küsste ihn zurück. Seine Zunge erforschte ihren Mund und seine scharfen Bartstoppeln kratzten an ihren Lippen.
Sie küssten sich mehrere Minuten lang, bis Monika merkte, dass das Bett gegen ihre Kniekehlen drückte. Gary führte sie nach unten und setzte sich neben sie, während seine Hände über ihren Körper wanderten.
Monika brach den Kuss ab, um zu Atem zu kommen.
"Willst du etwas trinken?", fragte sie.
"Hast du Bier?"
"Nein, tut mir leid, nur Wasser und Saft."
"Nein, ich habe nichts. Komm her", sagte er und zog ihren Kopf zurück zu seinem.
Als sie sich weiter küssten, ließ Gary seine Hände über ihre Brüste und Schenkel wandern.
Monika und Gary hatten in den letzten zwei Wochen mehrere Male Sex gehabt. Das war so ziemlich alles, was sie getan hatten. Monika war sicherlich keine Jungfrau mehr, als sie nach Amerika kam, also kannte sie das Spiel - aber sie war immer noch überrascht, wie aggressiv amerikanische Männer waren. Aber sie mochte Gary, und sie mochte es, dass er sie so sehr mochte.
Garys Hände wanderten unter ihrem Kleid hoch zu ihrem Bauch. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus, als er ihre empfindliche Haut streichelte. Sie hielt sich an seinen festen Armen fest, um nicht nach hinten zu fallen.
"Steh mal kurz auf", sagte er, nur wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt. Sie standen beide auf und Gary griff wieder unter ihr Kleid.
"Arme hoch", sagte er, während er ihr das Kleid über die Hüften zerrte.
"Vielleicht sollten wir uns heute Abend aufs Knutschen beschränken. Ich weiß ja nicht, wann Lan nach Hause kommt."
"Komm schon, Babe, wir können uns beeilen. Mein Schwanz ist schon den ganzen Tag hart, wenn ich nur daran denke, er tut weh.
"Was ist, wenn sie zurückkommt?"
"Hast du Angst, dass sie dann auch meinen Schwanz will?"
"Nein!"
"Dann zerbreche dir nicht deinen hübschen kleinen Kopf darüber. Also, Arme hoch."
Monika zögerte, aber dann gab sie nach und hob ihre Arme. Gary zog ihr das Kleid über den Körper und über den Kopf. Er ließ es auf das Bett fallen und trat zurück, um ihren Körper zu untersuchen. Sie trug ein kleines weißes Satinhöschen und einen passenden weißen Satin-BH über ihren vollen Brüsten.
"Ist dir eigentlich klar, wie sexy du bist?" sagte Gary und rieb sich das Kinn, während er sie anstarrte. "Zieh deinen BH aus. Zeig uns mal deine leckeren Titten."
Monika schaute zur Tür, als ob sie erwartete, dass Lan jeden Moment hereinplatzen würde. Garys grüne Augen waren jedoch wie gebannt auf ihre Brust gerichtet. Monika griff hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Ihre Brüste waren für ihre Größe bemerkenswert fest und sanken ohne Stütze kaum ab. Ihre rosafarbenen Brustwarzen ragten wie zwei Radiergummis hervor und verhärteten sich unter Garys Blicken.
"Verdammt noch mal", sagte er. Er legte seine Hände um ihre nackten Brüste, saugte eine Brustwarze in seinen Mund und drückte sie zurück auf das Bett.
Garys Zunge fühlte sich an wie Feuer auf Monikas empfindlichem Fleisch. Er wechselte zu ihrer anderen Brustwarze und Monika ließ sich auf die Ellbogen fallen, um sich in den Empfindungen zu sonnen, die ihren Körper durchströmten.
Gary stand auf und begann sich auszuziehen. Er schaffte es, mit einer Hand sein Hemd auszuziehen, während er mit der anderen Hand seinen Gürtel öffnete. Er schälte seine enge Jeans herunter und trat sie aus.
Gary war bei weitem der attraktivste Mann, mit dem Monika je zusammen gewesen war. Er war muskulös, aber nicht groß und klobig - er war durchtrainiert wie ein Athlet. Er sah aus wie ein Model, als er nur in seinen schwarzen Boxershorts da stand, die eng über seinen Oberschenkeln lagen. Seine Brust hatte genau die richtige Menge an dunklem Haar, um ihm den rauen, männlichen Look zu verleihen, der so gut zu ihm passte.
Monika konnte ihren Blick nicht von der Beule in seiner Unterwäsche abwenden. Zu allem Überfluss war Gary auch noch riesig. Monika wusste, dass viele Mädchen damit nicht zurechtkommen würden, aber auch wenn es anfangs etwas schmerzhaft war, war sie bereits süchtig danach geworden.
Gary lächelte sie an und hakte seine Daumen in das Gummiband um seine Taille ein. Er zog es über das dicke Organ und ließ seine Unterwäsche auf den Boden fallen. Ein felsenfester Schwanz stand fast bis zu seinem Bauchnabel aufrecht. Die violette Eichel war nass vor Sperma. Obwohl sie wusste, dass dieses Ding ihr unermessliches Vergnügen bereiten konnte, machte es sie trotzdem nervös, es zu sehen.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich den ganzen Tag nur für dich hart war."
"Okay", sagte Monika. Ihr fehlten die Worte, um zu beschreiben, wie sie sich fühlte.
"Komm her." Gary bewegte sich auf sie zu. Er packte ihre Beine und zog sie zum Rand des Bettes. "Lass uns das ausziehen", sagte er und zog ihr das Höschen über den Hintern.
Monika hob ihren Hintern an, um ihm zu helfen, und Gary zog ihr das feuchte Höschen aus, beschnupperte es und ließ es dann auf den Boden fallen.
"Bist du bereit dafür?", fragte er lachend und packte seinen Schwanz. Er wartete nicht auf eine Antwort. Er spreizte ihre Beine und schob sich zwischen sie, um sich ihrer Öffnung zu nähern.
Monika war klatschnass vor Vorfreude, und trotz seiner Größe stieß er leicht in ihre Muschi. Ihre Scheidenwände dehnten sich für ihn aus und saugten ihn tiefer hinein.
"Heilige Scheiße", sagte er und beugte sich über sie. Er stieß ganz hinein und hielt still, wobei seine Eier an ihrem Arsch anlagen. "Du bist so verdammt eng. Ich liebe es."
"Danke", sagte Monika und ihr ganzer Körper errötete.
Gary zog ihn langsam heraus, bis nur noch die Spitze in ihr steckte, dann stieß er wieder hinein und begann, ihre Fotze zu stoßen.
Monika schlang ihre Beine um seinen Körper und hielt sich an seinen kräftigen Armen fest, während er in sie stieß. Sein Beckenknochen schlug bei jedem Stoß auf ihre Klitoris. Elektrische Impulse schossen von ihren Zehen zu ihren Fingern und wieder zurück.
Sie stöhnten und fluchten beide und drückten sich aneinander, während ihre Körper mit nassen, klatschenden Geräuschen aufeinander prallten.
Gerade als Monikas Körper kurz davor war, auszubrechen, hörte sie, wie die Haustür geöffnet wurde.
"Igitt!" hörte Monika Lan schreien. "Tut mir leid, tut mir leid, Leute. Tut mir leid!"
"Warte", sagte Gary, zog seinen dicken Schwanz aus Monikas hungriger Möse und stand auf. Monika deckte sich mit der Decke zu und spürte, wie ihr Orgasmus abebbte. Lan trug ein Paar enge weiße Shorts und ein Tanktop mit einem Glitzermuster auf der Vorderseite. Es war offensichtlich, dass sie keinen BH trug. Ihr langes schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie kauerte in der Nähe der Haustür und versuchte, ihre Augen zu bedecken, während sie ihren Rucksack voller Schulbücher und mehrere Tüten mit Lebensmitteln in der Hand hielt.