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Nicht selten erhält der Patient eine Diagnose für seine körperlichen Beschwerden oder stellt sie sich aufgrund seiner Symptome und den dazu passenden Informationen aus dem Internet selbst. Die erhaltene Diagnose zu verstehen und die Informationen aus dem Internet für sich richtig zu deuten, ist nicht immer leicht und oft resultieren daraus Angst und Verzweiflung. »Bangemachen gilt nicht!« bietet jedem Patienten mit Beschwerden und Schmerz-zuständen am Bewegungsapparat einen einfach verständlichen Leitfaden. Es zeigt einen Weg auf, seine Diagnose zu verstehen, und der Leser findet darüber hinaus auch noch leicht verständliche Ansätze zur Lösung der Probleme. Dieses Buch ist weder ein Ratgeber im Stile von »Das große Buch der Diagnosen« oder ähnlich noch ist es ein Selbsthilfewerk oder ein medizinisches Lexikon. Vielmehr soll dieses Buch ein Stück Aufklärungsarbeit leisten. Es hat den Anspruch, den Menschen, um den es in der Therapie geht, wieder in den Mittelpunkt zu stellen und ihm einige Möglichkeiten und Alternativen aufzuzeigen, wie man seine Beschwerden in den Griff bekommen oder zumindest lernen kann, besser mit ihnen umzugehen.
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Seitenzahl: 72
Veröffentlichungsjahr: 2017
Niels Fischer Demuth
Eine Mut machende Wanderkarte durch den Wald der Diagnosen
Sofern in diesem Buch Personenbezeichnungen in männlicher Form verwendet werden, sind mit diesen Personen jeglichen Geschlechts gemeint.
Copyright: © 2017: Niels Fischer Demuth
Umschlag & Satz: Erik Kinting – www.buchlektorat.net Titelbild: © Raphael Ammann
Verlag: tredition GmbH, Hamburg
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Dieses Buch ist in tiefer Liebe und Dankbarkeit meiner wundervollen Frau Natalie gewidmet, die all die Jahre hinter mir gestanden hat. Durch ihre Unterstützung und ihren Rückhalt hatte ich die Möglichkeit, mich persönlich und beruflich zu entwickeln. Sie trägt zu einem großen Teil dazu bei, dass dieses Buch entstanden ist.
Vielen Dank, mein Schatz!
Dein Nielsen
Gesundheit und Krankheit
stehen sich nicht wie Tag und Nacht gegenüber, vielmehr handelt
es sich um eine Verzahnung von Ereignissen.
Es sind diese Ereignisse,
die uns zu dem machen,
wer wir sind.
Der Autor
Niels Fischer Demuth hat sich in seiner praktischen Arbeit als FOITherapeut und Physiotherapeut auf chronische Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen spezialisiert. Neben seiner praktischen Arbeit in der Praxis ist er seit 2008 als Dozent für das Ausbildungsinstitut für Funktionelle Orthonomie und Integration FOI tätig. Ferner hat er drei erfolgreiche Praxen aufgebaut und unterstützt Therapeuten und Therapeutinnen beim Aufbau ihrer Praxis.
Niels Fischer Demuth wurde 1974 in Deutschland geboren und lebt seit 2007 mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Binningen bei Basel in der Schweiz.
Das sagen die Kollegen
Lara Schuhrr, Ergotherapeutin und FOI-Therapeutin aus Basel:
Wissen nimmt Schrecken, erlöst aus der Lähmung und der Unfähigkeit zu handeln! Herzlichen Glückwunsch lieber Niels, mit diesem Leitfaden ist es dir gelungen eine Brücke zu schlagen, eine Brücke von unschätzbarem Wert für alle Menschen, die verstehen wollen, was sie haben, die Ursachen erkennen und Lösungen für ihr Problem finden wollen. In einfacher, verständlicher Sprache hast du es geschafft, das Ursache-Wirkungs-Prinzip vieler verschiedener Beschwerden aufzuzeigen und hilfst dem Leser dabei, aus der Hilflosigkeit und der Passivität wieder hoffnungsvoll aktiv zu werden! Chapeau! Mein lieber Freund, ich danke dir von ganzem Herzen, auch im Namen meiner Patienten, für deine sensationell wertvolle Arbeit!
Axel Berg, Heilpraktiker für Physiotherapie
"Bangemachen gilt nicht" ist ein wunderbares Buch für Menschen und Patienten, die kein medizinisches Wissen besitzen.
Wie oft sagen mir Patienten, die in meine Praxis kommen, währenddem wir eine Anamnese und ein aufklärendes Gespräch über die Beschwerden machen, das hat mir aber noch keiner so gesagt. Jetzt verstehe ich es endlich. Das klingt alles so logisch.
Niels ist es mit diesem Buch gelungen, genau das zu erreichen. Er beschreibt die am häufigsten vorkommenden Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen auf eine so einzigartige Weise, das jeder versteht, was er für eine Diagnose hat.
Wenn jeder verstanden hat, was mit ihm los ist, erst dann ist man in der Lage selber zu entscheiden, wie die Therapie sein soll. Das ist ein unglaublicher Gewinn, weil man einen Leidensweg vermeiden kann, den viele Patienten immer und immer wieder gehen.
Deshalb ist das Buch "Bangemachen gilt nicht" ein so imminent wichtiges Buch, das jeder Mensch in seinem Bücherregal haben sollte.
Mein größter Respekt gilt Niels, der sich die Zeit genommen hat, dieses Buch zu schreiben. Seine Motivation war es, den Menschen damit zu helfen.
Danke Niels, du bist wirklich ein besonderer Mensch.
Bangemachen gilt nicht!
In Zeiten modernster Diagnostik und chirurgischer Interventionen wird es für Patienten immer schwieriger, den Überblick über therapeutische Möglichkeiten bei den verschiedensten Diagnosen zu bewahren. Das Problem fängt ja heute schon bei der Diagnose an. Der Patient ist in der Regel ohne medizinisches Vorwissen gar nicht in der Lage, die Diagnose zu verstehen und Zusammenhänge zwischen Ursache und Folgen zu erfassen. Auch über die ärztlichen und therapeutischen Therapieansätze wird der Patient häufig nur ungenügend oder auch nur sehr einseitig aufgeklärt. Zudem besteht natürlich auch in der heutigen Medizin die Gewinnerzielungsabsicht mit nicht immer idealen und für den Patienten passenden Therapien. Dieses Buch bietet jedem Patienten mit Beschwerden und Schmerzzuständen am Bewegungsapparat einen einfach verständlichen Leitfaden. Es zeigt einen genialen Weg auf, seine Diagnose zu verstehen und er findet darüber hinaus auch noch leicht verständliche Ansätze zur Lösung der Probleme.
Es ist meinem Freund Niels Fischer in einfacher Weise gelungen, ein schwieriges Thema in eine verständliche Patientensprache zu übersetzen und dem Patienten tolle Hilfen für die Lösung seiner Schmerzen und Probleme zu geben.
Ein absolut lesenswertes Werk, das in keinem Haushalt fehlen sollte.
Friedhelm Becker
Leiter und Mitinhaber des Internationalen Ausbildungsinstituts für Funktionelle Orthonomie und Integration
Christina S.:
Durch den Motorsport hatte ich in der Vergangenheit mehrere Schleudertraumata und leide seit meiner Kindheit an Migräne. Seit mehreren Jahren bin ich Patientin von Niels und merke einfach, dass es mir deutlich besser geht, wenn ich mich regelmäßig von ihm behandeln lasse. Selbst in der Schwangerschaft war er mir eine große Hilfe.
Marianne S.:
Kompetenzzentrum FOI:
Nach vier Wirbelsäulenoperationen innerhalb von zwei Jahren, zwei an der Lendenwirbelsäule und zwei an der Halswirbelsäule, hatte ich die Befürchtung, nie mehr richtig gehen zu können. In ganz kleinen Schritten ging es besser, bis ich die Adresse von Herrn Niels Fischer erhielt und dachte, das probiere ich aus. Was ich mir nie hätte träumen lassen, ist eingetroffen. Die Schmerzen sind massiv besser geworden und meine Lebensqualität hat sich auf eine Art verändert, an die ich kaum noch glaubte. DANKE für die wunderbare Behandlung.
Roland H.:
Nach einer halbjährigen Physiotherapie und einer Cortisonspritze haben meine Schmerzen im Rücken abgenommen. Doch das Kribbeln im rechten Bein war permanent da. Es wurde mir zu einer Rückenoperation geraten. Mit dieser Ausgangslage bin ich zur FOI gekommen. Bereits nach der zweiten Behandlung hat das Kribbeln im rechten Bein massiv abgenommen. Nach der vierten Behandlung ist das Kribbeln verschwunden. Ich kann das FOI-Team in Basel mit seiner Methode bestens empfehlen. Danke für die Hilfe.
Das Buch, das Sie in Ihren Händen halten, wurde für Sie geschrieben und es ist kein Zufall, dass Sie es jetzt lesen.
Dieses Buch ist weder ein Ratgeber, wie man sich »Das große Buch der Diagnosen« oder ein ähnliches imaginäres oder reales Buch vorstellen kann, noch ist es ein Selbsthilfewerk oder ein medizinisches Lexikon, das Vollständigkeit verspricht und die ultimative Antwort liefert.
Es soll ein Stück Aufklärungsarbeit leisten. Es trägt sich mit dem Anspruch, Sie, den Menschen, um den es in der Therapie geht, wieder in den Mittelpunkt zu stellen und Ihnen einige Möglichkeiten und Alternativen aufzuzeigen, wie Sie Ihre Beschwerden in den Griff bekommen oder zumindest lernen können, besser mit ihnen umzugehen.
In unserer täglichen Praxis sind wir immer auf der Suche. Auf der Suche nach dem Schalter, der Ursache, warum Schmerzen entstehen oder Bewegungen nur noch erschwert möglich sind. In Zeiten eines boomenden Therapiemarktes, neuen Verfahren, Operationstechniken und erweiterter, bildgebender Diagnostik entsteht mehr und mehr ein Wald, in dem man weder die ausgewachsenen Bäume wahrnimmt, geschweige denn die heranwachsenden sieht.
Der Dialog zwischen Arzt und Therapeut ist nicht immer optimal. Dadurch entstehen teilweise Missverständnisse und unterschiedliche Behandlungsansätze und Empfehlungen.
Die Versicherungen sehen sich einem Kostenberg gegenüber, den