Barack Obama - Dantse Dantse - E-Book

Barack Obama E-Book

Dantse Dantse

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Beschreibung

Der Name Obama brachte in Afrika viel Begeisterung, die aber nicht lange anhielt. Am Ende wurde Obama nur der falsche Jesus für Afrika. Die Enttäuschung über Barack Obama in Afrika ist vielschichtig und spiegelt die Diskrepanz zwischen den hohen Erwartungen und den tatsächlichen Handlungen wider. Afrika hoffte auf einen Präsidenten, der den Mut und die Entschlossenheit hatte, den schwarzen Kontinent voranzubringen, doch diese Erwartungen wurden letztendlich nicht erfüllt. Dieses Buch untersucht die verschiedenen Aspekte der Enttäuschung über Barack Obama in Afrika und setzt sich kritisch mit seiner Präsidentschaft auseinander. Es beleuchtet die Hintergründe, analysiert die politischen Entscheidungen und wirft Fragen auf, die eine tiefere Reflexion über die Beziehungen zwischen afroamerikanischen Menschen, USA und Afrika erfordern. Es ist an der Zeit, die Geschichte zu erzählen und eine ehrliche Diskussion darüber anzustoßen, wie Barack Obama die Erwartungen Afrikas enttäuscht hat und welche Auswirkungen dies auf die Beziehungen zwischen den USA und Afrika hat. Es ist eine Geschichte von Hoffnung, Enttäuschung und Forderung nach Veränderung – eine Geschichte, die gehört werden muss. Dieses Buch lädt ein, sich kritisch mit den Ereignissen und Entscheidungen der Obama-Ära in Bezug auf Afrika auseinanderzusetzen und dabei die Perspektiven und Stimmen aus Afrika zu berücksichtigen. Es ist eine Einladung zur Reflexion und zur Suche nach Lösungen für eine bessere Zukunft der Beziehungen zwischen afroamerikanischen Menschen, USA und Afrika. Diese Buchreihe vermittelt am Ende eine positive Botschaft und ruft Schwarze dazu auf, aufzuwachen und ein erweitertes Bewusstsein zu entwickeln. Sie werden ermutigt, ihre eigene Situation aktiv zu verändern, indem sie selbstbewusster werden und Liebe für ihre Mitmenschen schwarzer Herkunft in sich tragen. Es wird betont, dass Schwarze die Fähigkeit haben, positive Veränderungen herbeizuführen, wenn sie ihr eigenes Potential erkennen und nutzen. Dantse Dantse, wie er in seinen Büchern beschreibt, betrachtet sich selbst als unkonventionellen Gesellschaftsreporter und seine Werke spiegeln nicht immer unbedingt seine persönliche Meinung wider, sondern repräsentieren in diesem Fall vielmehr die allgemeine Meinung vieler Menschen in Afrika. Er schreibt über Themen, welche die Gesellschaft bewegen, und bringt dabei oft Tabuthemen und aktuelle Angelegenheiten zur Sprache, über die nur Wenige offen sprechen. Seine Bücher sollen einen Einblick in die gesellschaftlichen Realitäten und Herausforderungen geben, die in der afrikanischen Gesellschaft existieren. Indem er die Dinge anspricht, die oft im Verborgenen diskutiert werden, versucht er, einen Dialog anzuregen und zur Reflexion über diese Themen anzuregen. Es ist wichtig zu beachten, dass Dantse Dantse seine Bücher aus einer Perspektive der sozialen Beobachtung schreibt und dass seine Meinungen nicht unbedingt die einzigen oder allgemeingültigen Standpunkte zu den behandelten Themen repräsentieren. Wie bei jedem Autor ist es ratsam, seine Werke kritisch zu lesen und verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Diskussionsthemen zu erhalten.

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Inhaltsverzeichnis

Meine Geschichte mit dem falschen Jesus Christ

BARACK OBAMA

Mein Versprechen: Dir wird geholfen mit meinen Büchern und der Wissenslehre DantseLogik.

DAFÜR STEHE ICH MIT MEINEM GUTEN NAMEN UND RUF

Besuche uns im Internet:

www.indayi.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage Oktober 2023

© indayi edition, Darmstadt

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Dantse Dantse

Aus der Reihe „Diese Schwarzen umsonst“

Meine Geschichte mit dem falschen Jesus Christ

BARACK OBAMA

Die afrikanische Desillusion und der böse Albtraum

Er konnte die Geschichte Afrikas verändern, aber er tat es nicht, sondern machte es schlimmer.

Die Afrikaner brauchten Foufou, Jolof, Frieden, Investitionen, Wasser, Strom, Respekt, aber er redete von sexueller Orientierung.

Reagan, tat es nicht.

Busch Vater und Sohn taten es nicht.

Clinton tat es nicht.

Obama ließ es zu, die Zerstörung afrikanischer Hoffnungen.

Über den Autor

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.

Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.

Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (http://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.

Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“ (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Berater:innen sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.

Dantse Dantse

Email: [email protected]

Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de

Wissenslehrer: www.dantse-logik.com

Gründer: www.klicklac.de

Wissens- und Lebenslehre, das wie Magie wirkt – das ist das Motto der

DantseLogikTM – Logik, die Wunder bewirkt.DantseLogikTM – Logik, die bewegt.DantseLogikTM – Logik, die glücklich macht.DantseLogikTM – Die Kraft zum Erfolg.DantseLogikTM – Heilt. Wirkt. Garantiert.

www.dantse-logik.com

www.dantse-dantse.com

www.indayi.de

www.klicklac.deGut zu wissen

Dantse Dantse betrachtet sich selbst, wie er in seinen Büchern beschreibt, als unkonventionellen Gesellschaftsreporter und seine Werke spiegeln nicht immer unbedingt seine persönliche Meinung wider, sondern in diesem Fall repräsentieren sie vielmehr die allgemeine Meinung vieler Menschen in Afrika.

Er schreibt über Themen, die die Gesellschaft bewegen, und bringt dabei oft Tabuthemen und aktuelle Angelegenheiten zur Sprache, über die nur wenige offen sprechen.

Seine Bücher sollen einen Einblick in die gesellschaftlichen Realitäten und Herausforderungen geben, die in der afrikanischen Gesellschaft existieren. Indem er die Dinge anspricht, die oft im Verborgenen diskutiert werden, versucht er, einen Dialog anzuregen und zur Reflexion über diese Themen anzuregen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Guy Dantse seine Bücher aus einer Perspektive der sozialen Beobachtung schreibt und dass seine Meinungen nicht unbedingt die einzigen oder allgemeingültigen Standpunkte zu den behandelten Themen repräsentieren. Wie bei jedem Autor ist es ratsam, seine Werke kritisch zu lesen und verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Diskussionsthemen zu erhalten.

ACHTUNG:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen und Ängste beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Wichtiges Alleinstellungsmerkmal

Meine Bücher sind nicht konventionell wissenschaftlich, sondern natürlich.

Meine Bücher berühren Herzen, heilen, lösen Probleme und machen glücklich.

Inhaltsverzeichnis

Über den Autor 6

Gut zu wissen 10

Wichtiges Alleinstellungsmerkmal 12

Vorwort: Er hätte die Geschichte Afrikas verändern können, aber er tat es nicht 23

„Diese Schwarzen umsonst“-Reihe“ 29

Teil A: Über Dantse Dantse 33

1. Warum schreibe ich? 35

2. Ein Interview mit Dantse Dantse 40

3. Meine Mission und mein Kampf 56

4. Das Leben des Autors 59

5. Dantse Dantse, Wissenslehrer, dein Coach zum ganzheitlichen Erfolg 66

Teil B: Obama – sein Leben und Wirken: Positives und Entäuschendes 69

1. Afrikaner:innen brauchen keine Oberlehrer, sondern selbstbewusstseinsverändernde Worte 71

1.1 Viele Menschen werden versuchen, Obama damit zu entschuldigen, dass er wenig Möglichkeiten hatte 79

2. Westliche Art von Demokratie allein ist nicht die Lösung für Wohlstand und Frieden in Afrika 81

3. Werfe dich nicht in die Arme des ersten Christus, der vorbeiläuft 82

4. Ein Afroamerikaner ist zuerst Amerikaner – und kein Afrikaner 83

5. Obama: Wer ist Barak Hussein Obama 85

5.1 Seine Eltern 87

5.2 Sein leben als Kind 88

5.2.1 Kindheitserinnerungen und familiäre Einflüsse 89

5.2.2 Obama Vater und sein Vermächtnis 90

5.2.3 Bildung und Identitätsfindung 93

5.2.4 Rassismus und Identitätskonflikte 94

Begegnungen mit Vorurteilen und Diskriminierung: 96

5.2.5 Erfahrung als Schwarzer in den USA 99

5.2.6 Prägende Erfahrungen, die sein späteres politisches Engagement beeinflussten 101

5.3 Der Bildungsweg 101

5.4 Obama und Michele Obama und seine Familie 103

5.5 Der Aufstieg in die Politik 105

5.6 Der historische Wahlkampf 108

5.6.1 Die Entscheidung, für das Amt des US-Präsidenten zu kandidieren 108

5.6.2 Als Hilary sich über Obama lustig machte 110

5.6.3 Der unerwartete Sieg über Hilary Clinton 112

5.6.4 Der historische Wahlkampf von Barack Obama um das Amt des US-Präsidenten war ein Wendepunkt in der amerikanischen Politikgeschichte 113

5.7 Der historische Wahlsieg 115

5.7.1 Die Freude der Schwarzen 117

5.8 Die Präsidentschaft 120

5.9 Licht und Schatten 121

5.9.1 Erfolge und Errungenschaften der Obama-Regierung für die amerikanische Bevölkerung 122

5.9.2 Schattenseiten und Misserfolge von Obama und seinen Rückschlägen 123

5.10 Nach der Präsidentschaft: Sein Leben nach dem Weißen Haus 125

Teil C: Die Politik Obamas bezüglich Afrikas 129

1. Barak Obama und Afrika: Von Begeisterung, Hoffnung zur totalen Desillusion und Albträumen 131

2. Obamas Aussage „Afrika braucht keine starken Führenden, sondern starke Institutionen“ ist realitätsfremd 134

3. Exemplarisches Bewusstsein für Verbrechen gegen die Menschlichkeit – für alle, aber nicht für afrikanische Menschen 137

3.1 Rede Obamas zum Verbrechen gegen die Juden, die 6 Millionen Todesopfer gekostet haben 137

3.2 Hier sind einige Zitate von Barack Obama zum Thema Kolonialismus 139

4. Das erwarteten schwarz-afrikanische Menschen von Obama 142

4.1 Große Freude der schwarzafrikanischen Bevölkerung 142

4.1.1 Die Hoffnung der schwarzen afrikanischen Menschen in Obama, besonders, weil sein Vater Afrikaner war 143

4.2 Business, Unterstützung, Investitionen 144

4.3 Endlich jemand, der das Interesse der Schwarzen und der afrikanischen Bevölkerung unterstützen und schützen wird 145

4.4 Klare Denunzierung von Sklaverei und Kolonialismus 146

4.5 Denunzierung und entschiedener Kampf gegen Rassismus und Negrophobie 147

4.6 Härtere und deutliche Wörter zu Gewalt gegen Schwarze in Amerika 148

4.7 Harte Denunzierung von Rassismus, Gewalt und Verbrechen an Schwarzen in Libyen und anderen nordafrikanischen Ländern 149

4.8 Erleichterung der Reise nach Amerika 150

4.9 Strukturen, Abkommen und Verträge, oft aus der Kolonialzeit, die Afrika als verarmt denunzieren 151

4.10 Viele westliche Firmen zahlen kaum Steuern in Afrika. Afrika verliert so Hunderte von Milliarden US $ 152

4.11 Druck auf Frankreich für das Ende von CFA 153

4.12 Hilfe für Entschädigung wegen Sklaverei und Kolonialismus 154

4.13 Hoffnungen lagen darauf, dass er das Rassenproblem energetisch anspricht und die Einwanderung erleichtert 155

4.14 Misshandlungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an schwarzen Afrikaner:innen in Nord-Afrika 156

5. Das bekamen Schwarz-Afrikanische von Obama 158

5.1 Gegenüber afrikanischen Menschen zeigte Obama Überheblichkeit und Geringachtung, Arroganz, paternalistischer Blick auf Afrika, Überheblichkeit 158

5.2 Alle westlichen Führenden, so wie auch Obama, kommen nach Afrika, um afrikanische Menschen zu belehren 160

5.3 Afrika interessiere ihn nicht besonders 161

5.4 Die afrikanische Agenda während Obama Amtszeit war zu dürftig 162

5.5 Die Menschen brauchten Foufou, Wolof, Investitionen und Freiheit – und Obama redete über sexuelle Orientierung 164

5.5.1 Für die afrikanische Bevölkerung, inkl. afrikanische LGBT+, ist der Rassismus in den westlichen Ländern die schlimmste Menschenrechtenverletzung 165

5.5.2 Der Westen besitzt keine moralische Autorität, um in Afrika über Menschenrechte zu urteilen und zu sprechen 167

5.5.3 Obama konzentriert sich stärker auf die Verbreitung der LGBT+-Rechte, als dringendere Probleme der Schwarzen anzugehen 169

5.5.4 Respektlosigkeit gegenüber den afrikanischen Kulturen, Traditionen, Gesetzen und dem Wunsch von 99% der afrikanischen Bevölkerung 170

5.5.5 Afrika hat kein Problem mit verschiedener sexueller Ausrichtung, Afrika lehnt eine Bevormundung ab 174

5.5.6 Mangelnde Unterstützung und Diskriminierung der schwarzen LGBT+ durch westliche Länder 176

5.5.7 Die gesellschaftlichen Schwierigkeiten dieser Systeme in Afrika angesichts der kulturellen Gewohnheiten 177

5.5.8 Man kann nicht auf Knopfdruck LGBT+ in Afrika erzwingen. Europa hat eine bedingt akzeptierende Vergangenheit mit diesem Thema seit der Antike; Afrika eine negative 185

5.5.9 Die Beste Hilfe für LGBT+ Menschen aus Afrika ist, ihnen zu ermöglichen, in den westlichen Ländern ihre Sexualität frei zu leben 189

5.5.10 LGBT+ in Afrika kann nicht westlich gelebt werden 190

5.5.11 Polygamie gegen LGBT+, ein Vergleich aus Sicht der afrikanischen Bevölkerung 191

6. Nichts unternommen gegen Korruption und für wirkliche Menschenrechte 195

7. Schöne Worte, aber nichts Konkretes, Lektionen erteilt, Noten verteilt, aber nichts Konkretes getan, was andere Präsidenten Amerikas vor ihm nicht auch schon getan haben 197

8. „Ich habe das Blut Afrikas in mir" – das brachte Afrika aber nichts 198

9. Hohn und Missachtung ist die Wurzel für afrikanische Probleme 200

10. „Afrikas Zukunft hängt von den Afrikanern ab" ist eine Lüge 202

11. Konzentrationslager und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Libyen 206

12. Mein Brief an Frau Merkel über die Konzentra- tionslager in Libyen unter Präsident Obama am 28.11.2017 208

13. Mehr Angst davor, die Sensibilität der Weißen zu verletzen, als die Schwarzen richtig zu schützen 219

Teil D: Obama und Europas Freihandel: erneute Kolonisation Afrikas 221

1. Die Geschichte Gaddafis: die Zerstörung einer afrikanischen Hoffnung 223

1.1 Was ist Libyen? Wer war Gaddafi? 223

1.2 Mord an einem amtierenden Präsidenten: Wie mit der Erlaubnis Obamas, Sarkozys Gaddafi ermordet wurde 224

1.3 Gaddafi machte Libyen reich, der Westen machte das Land wieder arm und abhängig 225

1.4 Was ist Libyen nun geworden nach Gaddafi: die Hölle in Nordafrika? 227

1.5 Gaddafi war dem Westen verhasst 228

1.6 Gaddafis Plan für Afrika: Hier seine Pläne, die das Interesse des Westens bekämpften und der wahre Grund sind, warum er ermordet wurde 230

1.6.1 Unabhängige afrikanische Wirtschaft. Förderung von Bildung und Gesundheitsversorgung 232

1.6.2 Vereinigte Staaten von Afrika - Gaddafis ehrgeiziger Traum 233

1.6.2.1 Gemeinsame Währung wie die Europäer 234

1.6.2.2 Afrikanischer Währungsfonds 234

1.6.2.3 Agentur zur Kontrolle afrikanischer Bodenschätze 235

1.6.2.4 Gemeinsame afrikanische Armee 236

1.6.2.5 Investition in den Bau moderner Infrastrukturen in Afrika 236

1.6.2.6 Er gründete eine Fluggesellschaft, die alle afrikanischen Länder verbinden sollte: Afriqiyah 237

1.6.2.7 Finanzielle Hilfe an andere afrikanische Länder 238

1.6.2.8 Finanzierung der Afrikanischen Union, um sie von der EU unabhängig zu machen 238

1.6.2.9 Was wäre, wenn seine Pläne für Afrika aufgegangen wären? Afrika wäre eine Macht und hätte endlich Kontrolle über den eigenen Reichtum 239

1.6.3 Obama war für uns das Ende des Traums und der Hoffnung für die junge afrikanische Generation und bedeutet die weitere Ausplünderung Afrika durch Europa und Amerika 246

1.6.4 Und so einen Menschen nannten die Europäer:innen Diktator und entschieden, ihn und seine Familie physisch zu eliminieren 247

1.6.5 Obama gab sein Okay zum Sturz Gaddafis 247

1.6.6 Die schwarze afrikanische Bevölkerung wurde bestialisch ermordet. Die Welt und Obama taten nichts Wichtiges, um es zu stoppen, obwohl er diese Situation mitzuverantworten hat 249

1.6.7 Fazit 250

2. Gbagbo, die Zerstörung einer afrikanischen Hoffnung: Er wollte endlich den Neokolonialismus Frankreichs beenden 251

2.1 Warum weigerte sich Laurent Gbagbo, das Ergebnis der Wahl anzuerkennen? 252

2.2 Die umstrittene Rolle Frankreichs und Amerikas gegen Gbagbo 253

2.3 Wie der Westen den Chef der Wahlkommission fast verschleppte und Druck auf ihn machte 254

2.4 Gbagbo als politischen Gegner Frankreichs, da er eine unabhängigere Politik gegenüber Frankreich verfolgte 255

2.5 Die schwierige Beziehung zwischen Gbagbo und dem Westen, insbesondere Amerika und Frankreich 255

2.6 Gbagbo als politischer Gegner Frankreich, da er eine unabhängigere Politik gegenüber Frankreich verfolgte 261

2.7 Die Bombardierung des Präsidentenpalasts durch französische Truppe 262

2.8 Fazit: Obama zerstörte den Mann, der das Selbstbewusstsein der afrikanischen Bevölkerung stärkte 263

3. Trump rehabilitiert ersten schwarzen Schwergewichts-Weltmeister 266

Teil E DANTSE DANTSE und die DANTSELOGIK: Eine Wissens- und Lebenslehre 269

Über meine Philosophie und meine Arbeitsweise 271

1. Die Besonderheiten meiner Bücher und meiner Wissenslogik: Warum helfen meine Bücher so gut? 272

2. Meine Bücher sind wie sofort wirkende Medikamente oder Therapien - warum? 273

3. Meine Bücher stören und man lässt mich das spüren und droht mir 275

4. Was ist DantseLogik eine Therapiemethode, die Krisen beseitigt und Lösungen findet 276

5. DantseLogik: Es gibt keine Wunder, keine Magie, sondern nur Phänomene, deren Ablauf wir nicht verstehen 282

6. Warum lässt man uns an Magie glauben? 298

7. Die Formel der inneren geistigen Einstellung: Das magische DantseLogik Erfolgsgesetz für eine positive mentale Einstellung 300

8. Die DantseLogik-Lehre: Sei immer Täter, um dich zu heilen und zu befreien 305

9. Warum ich mich entschied, als Nicht-Mediziner über Ernährung und Gesundheit zu schreiben 309

10. Mein Wissen und meine Bücher schaffen Vorsprung– meine Lehre kann deine Gesundheit ganzheitlich verändern 313

Über indayi edition 321

Weitere Bücher bei indayi edition (Auszug) 324

Vorwort: Er hätte die Geschichte Afrikas verändern können, aber er tat es nicht

Was keine seine weißen Vorgänger in Afrika gegen das Interesse Afrika taten, tat Obama. Busch Vater und Sohn taten es nicht, Reagan Tat es nicht, Clinton tat es nicht, aber Obama destabilisiert Afrika und beleidigte Afrika. Dieses Buch ist meine Geschichte mit Obama. Das ist meine persönliche Meinung und meine persönliche Analyse über die Folgen in Afrika durch die Obamas-Amtszeit.

Ich erinnere mich, als Obama gewählt wurde. Ich erinnere an den ganzen Wahlkampf gegen Hilary Clinton. Wir alle fieberten für ihn. Er war ein Teil von uns. Er war wir. Und dieser Tag, der 4. November 2008. Wir waren in Deutschland und hatten die ganze Nacht geschlafen. Die ersten Ergebnisse und die Freude. Endlich hatte ein Schwarzer gewonnen. Endlich hat Afrika gewonnen…, so dachten wir?

"Er würde die Geschichte Afrikas verändern", so lauteten die Hoffnungen und Erwartungen vieler „naiven“ afrikanischen Menschen, wie ich auch, als Barack Obama 2009 zum ersten schwarzen Präsidenten gewählt wurde. Als Sohn eines Afrikaners und erster schwarzer Präsident der Vereinigten Staaten wurde er von vielen auch ein wenig als „Afrikaner" betrachtet. Die Vorstellung eines mächtigen Schwarzen, der den mächtigen Weißen gegenübertritt und Afrika rettet, schürte große Verheißungen. Doch fast alle der in ihn gesetzten Hoffnungen wurden letztendlich enttäuscht.

Nicht nur vernachlässigte Obama Afrika, sondern es dauerte vier ganze Jahre nach seiner ersten Wahl im Jahr 2009, bis er seine erste große Reise als Präsident dorthin unternahm. Zuvor hatte er lediglich einen Blitzbesuch in Ghana gemacht. Für viele afrikanische Menschen wurde Obama zu einem Albtraum aus verschiedenen Gründen.

Die Enttäuschung über Barack Obama in Afrika resultiert aus verschiedenen Faktoren. Ein wesentlicher Aspekt ist die Diskrepanz zwischen den Erwartungen, die mit seiner Präsidentschaft als erstem afroamerikanischen Präsidenten verbunden waren, und den tatsächlichen Handlungen und Ergebnissen seiner Politik in Bezug auf Afrika.

Ein häufig genannter Kritikpunkt ist, dass Obama versuchte, den LGBT+-Lifestyle in Afrika zu forcieren, was sicher ein sehr wichtiges Thema war, aber nicht unbedingt vordergründig und nicht den Prioritäten der Menschen vor Ort entsprach. Sie brauchten Fufu, Jolof-Reis, Trinkwasser, Schulen, Krankenhäuser, Infrastruktur, Investitionen und Zugang zu ihren Produkten auf dem amerikanischen Markt. Die Forderung nach Erleichterungen für Geschäftsleute und Studierende war groß. Es wird argumentiert, dass Obama zu wenig für die wirtschaftliche Entwicklung und Armutsbekämpfung in Afrika getan habe.

Obwohl er Initiativen wie die „Power Africa Initiative" zur Förderung der Energieinfrastruktur in Afrika ins Leben rief, wird ihm vorgeworfen, dass diese nicht ausreichend umgesetzt und finanziell unterstützt wurden. Viele afrikanische Länder leiden nach wie vor unter wirtschaftlichen Herausforderungen, und es wurde erwartet, dass Obama als Präsident mit afrikanischen Wurzeln sich stärker in diesem Bereich engagieren würde.

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die US-Außenpolitik in Bezug auf militärische Interventionen und Drohnenangriffe in einigen afrikanischen Ländern. Statt auf diplomatische Lösungen und die Unterstützung der lokalen Regierungen zu setzen, nahm seine Regierung eine paternalistische, kolonialistische, aggressive und interventionistische Haltung ein. Dies manifestierte sich in militärischen Interventionen und Drohnenangriffen, ohne Erlaubnis der Länder, die tragischerweise zu Verlusten von Menschenleben führten und zur Destabilisierung einiger Länder Afrikas bis heute beitrugen.

Die Entscheidungen der Obama-Regierung in Bezug auf militärische Interventionen und Drohnenangriffe in Afrika haben zu unerwünschten Konsequenzen geführt haben, indem sie zur Eskalation von Gewalt beitrugen und terroristische Gruppierungen sogar gestärkt haben. Die starke Entwicklung des Terrorismus in einigen afrikanischen Ländern wird häufig als Ergebnis der aggressiven Außenpolitik unter Obamas Regierung angeführt.

Die Interventionen und Drohnenangriffe in Afrika, ohne sie mit den afrikanischen Ländern abzusprechen, sehe ich als ein Zeichen des mangelnden Respekts für die Souveränität und Integrität ihrer Länder. Statt auf friedliche Lösungen und den Dialog mit den lokalen Regierungen zu setzen, wurde auf militärische Mittel zurückgegriffen, was zu weiteren Spannungen und Unsicherheiten führte.

Darüber hinaus werfe ich Obama vor, dass er sich nicht ausreichend für die Bekämpfung von Korruption und Menschenrechtsverletzungen in einigen afrikanischen Ländern eingesetzt habe. Trotz seiner Beteuerungen während seiner Ghana-Reise, dass gute Regierungsführung und Korruptionsbekämpfung wichtig seien, machte er nicht genug Druck auf korrupte Regierungen, um Veränderungen herbeizuführen. Er hat keine Maßnahmen ergriffen, damit Korruptionsgelder aus Afrika nicht mehr in den westlichen und asiatischen Banken und Ländern deponiert werden. Solche Maßnahmen hätten erschweren können, dass Afrikaner das Geld des Volkes stiehlt und Villen in Amerika, Kana, Europa, Katar usw… kaufen.

Ich und viele afrikanische Menschen erwarteten von ihm eine klare und deutliche Stellungnahme zur Ausplünderung Afrikas durch westliche Länder und zur Überwindung der Folgen des Kolonialismus. Stattdessen wurde Afrika unter Obamas Präsidentschaft destabilisiert. Hoffnungsträger wie Gaddafi wurden ermordet und Laurent Gbagbo entmachtet und ins Gefängnis gesteckt – allesamt Führer, die für den Panafrikanismus und die echte Unabhängigkeit Afrikas von den kolonialen Mächten kämpften. Diese beiden Personen symbolisierten damals die Hoffnung Afrikas. Obama, ausgerechnet ein Schwarzer, löschte diese Hoffnung vollständig aus und stärkte somit die Macht der Weißen über Afrika noch mehr.

Dieses Buch untersucht die verschiedenen Aspekte meiner Enttäuschung über Barack Obama in Afrika und setzt sich kritisch mit seiner Präsidentschaft auseinander. Es beleuchtet die Hintergründe, analysiert die politischen Entscheidungen und wirft Fragen auf, die eine tiefere Reflexion über die Beziehungen zwischen den afroamerikanischen Menschen, USA und Afrika erfordern.

Es ist an der Zeit, die Geschichte zu erzählen und eine ehrliche Diskussion darüber anzustoßen, wie Barack Obama die Erwartungen Afrikas enttäuscht hat und welche Auswirkungen dies auf die Beziehungen zwischen den USA und Afrika hat. Es ist eine Geschichte der Hoffnung, der Enttäuschung und der Forderung nach Veränderung – eine Geschichte, die gehört werden muss.

Dieses Buch lädt dich ein, sich kritisch mit den Ereignissen und Entscheidungen der Obama-Ära in Bezug auf Afrika auseinanderzusetzen und dabei die Perspektiven und Stimmen aus Afrika zu berücksichtigen. Es ist eine Einladung zur Reflexion und zur Suche nach Lösungen für eine bessere Zukunft der Beziehungen zwischen den Afroamerikanern, den USA und Afrika.

Dieses Buch vermittelt am Ende eine positive Botschaft und ruft Schwarze dazu auf, aufzuwachen und ein erweitertes Bewusstsein zu entwickeln. Sie werden ermutigt, ihre eigene Situation aktiv zu verändern, indem sie selbstbewusster werden und Liebe für ihre Mitmenschen schwarzer Herkunft in sich tragen. Es wird betont, dass Schwarze die Fähigkeit haben, positive Veränderungen herbeizuführen, wenn sie ihr eigenes Potential erkennen und nutzen.

* Es ist richtig zu betonen, und das ist mir wohl sehr bewusst, dass Barack Obama als amerikanischer Präsident in erster Linie für das amerikanische Volk und dessen Interessen gewählt wurde. Seine Verantwortung lag darin, die Anliegen und Bedürfnisse der amerikanischen Bevölkerung zu vertreten und zu adressieren. Es wäre unrealistisch zu erwarten, dass er für die afrikanische Bevölkerung arbeitet oder ausschließlich auf die Belange der schwarzen Bevölkerung fokussiert ist.

Dennoch ist es auch wichtig anzuerkennen, dass Barack Obama als erster afroamerikanischer Präsident eine starke Symbolkraft hatte und eine inspirierende Figur für viele Schwarze auf der ganzen Welt war, einschließlich in Afrika. Seine Präsidentschaft verkörperte einen historischen Meilenstein und gab vielen Schwarzen Hoffnung und Stolz auf ihre eigene Identität und Möglichkeiten.

„Diese Schwarzen umsonst“-Reihe“

Ich möchte hier erwähnen, dass viele Dinge in diesem Buch die allgemeine Meinung vieler Menschen aus Afrika ist und nicht unbedingt immer repräsentieren, was ich selbst denke. Ich nenne mich Gesellschaftsreporter und bringe viele Eindrücke der Gesellschaft auf Papier. Ich schreibe über Dinge, die die Gesellschaft bewegen, über Themen die aktuell sind und aber niemand sich traut, darüber zu reden. Ich bringe hoch ans Licht die Dinge, die sonst im Keller besprochen werden.

Es geht hier um eine Reihe über schwarze Menschen, die in der Welt wichtige Funktionen gehabt haben und diese nicht genutzt haben, um die Situation der Schwarzen erheblich zu verbessern.

Mit der Aussage „diese Schwarzen umsonst“ möchte darauf hinweisen, dass es eine bestimmte Reihe von schwarzen Menschen gibt, die wichtige Positionen in der Welt innegehabt haben oder noch haben, jedoch ihrer Verantwortung nicht vollständig nachgekommen sind, um die Situation der schwarzen Gemeinschaft erheblich zu verbessern, vergleichbar mit dem Engagement vieler Weißer. Diese Personen hatten die Möglichkeit, positive Veränderungen herbeizuführen, haben diese jedoch nicht in dem Maße genutzt, wie es erwartet wurde. Sie hatten die Chance, gehört zu werden, Interviews in großen Medien zu geben und als Idole in Musik und Sport geliebt zu werden. Sie konnten viel Geld verdienen und politische Macht erlangen, haben aber diese Chancen nicht dazu genutzt, um auf Ungerechtigkeiten gegen Schwarze aufmerksam zu machen und das Leben von Schwarzen nachhaltig zu verändern. Sie hätten große Projekte initiieren können, um Schwarzen zu helfen. Zum Beispiel hätten sie schwarze Erfinderinnen und Erfinder finanziell unterstützen können, um Unternehmen wie Google, YouTube, Facebook, Twitter, TikTok, Apple, Samsung, Tesla, CNN, New York Times, das Wall Street Journal, Macy's, H&M, das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen zu schaffen, um nur einige zu nennen.

Es sei angemerkt, dass ich nicht behaupte, dass viele Schwarze dies nicht tun. Es gibt viele, die bereits erfolgreich in diesen Bereichen aktiv sind. Doch die Mehrheit tut noch zu wenig. Angesichts der Benachteiligung von Schwarzen in dieser Welt ist es dringend erforderlich, dass wir unsere Denkweise ändern. Viele Schwarze werden in sozialen Medien benachteiligt, und Algorithmen einiger Suchmaschinen neigen dazu, negative Aspekte über Schwarze hervorzuheben. Viele Schwarze schaffen es nicht in die großen Medien und bleiben somit unbekannt, obwohl sie wichtige Dinge zu sagen und zu tun haben. Die Realität ist, dass die wichtigsten Instrumente und Werkzeuge in dieser Welt in den Händen der Weißen liegen. Schwarze müssen noch mehr tun. Obwohl sie bereits viel erreicht haben, habe ich nicht den Mut zu behaupten, dass wir bereits viel getan haben. Vielmehr möchte ich sagen, dass wir noch viel zu tun haben, um aufzuholen. Das impliziert, dass alle Schwarzen, wo auch immer sie können, ihr Bestes geben sollten, um das Leben der Schwarzen und somit das Leben aller Menschen zu verbessern. Es ist egoistisch und inakzeptabel, nur an sich selbst zu denken, wie es manche Schwarze tun. Es ist zum Beispiel nicht zu tolerieren, dass 90% der großen und wichtigen Entwicklungshilfeorganisationen in Afrika von Weißen gegründet oder mehrheitlich von Weißen finanziert werden, obwohl es so viele schwarze Milliardäre gibt. Die afrikanischen Milliardäre könnten zum Beispiel eine NGO namens „Das Schwarze Kreuz" gründen, analog zum „Roten Kreuz", und sich darauf spezialisieren, das zu tun, was das Rote Kreuz weltweit tut, jedoch speziell in Afrika. Es schmerzt, wenn ich talentierte junge kamerunische Menschen sehe, die für humanitäre Projekte kämpfen und bei europäischen Organisationen und Botschaften um Finanzierung betteln müssen, obwohl es in Kamerun hunderte Milliardäre gibt. Diese Milliardäre tragen nichts zur Verbesserung der Welt bei. Wir Schwarze müssen mehr wollen und solche Verhaltensweisen ändern.

Die Aussage „Diese Schwarzen umsonst" drückt eine gewisse Enttäuschung oder Kritik gegenüber diesen schwarzen Persönlichkeiten aus, da sie nicht das volle Potenzial ihrer Positionen ausgeschöpft haben, um die Situation der schwarzen Gemeinschaft wesentlich zu verbessern. Ihre Versäumnisse haben dazu geführt, dass die Bedingungen und Herausforderungen für schwarze Menschen nicht wesentlich verbessert wurden.

In dieser Reihe werden Politiker wie Obama, Mandela mit ihrer unvollendeten Revolution sowie afrikanische oder afroeuropäische Fußballer in Europa behandelt.

Diese Buchreihe vermittelt am Ende eine positive Botschaft und ruft Schwarze dazu auf, aufzuwachen und ein erweitertes Bewusstsein zu entwickeln. Sie werden ermutigt, ihre eigene Situation aktiv zu verändern, indem sie selbstbewusster werden und Liebe für ihre Mitmenschen schwarzer Herkunft in sich tragen. Es wird betont, dass Schwarze die Fähigkeit haben, positive Veränderungen herbeizuführen, wenn sie ihr eigenes Potential erkennen und nutzen.

Bitte beachte, dass ich den Text entsprechend deiner Anforderungen überarbeitet habe, aber den Inhalt nicht auf Richtigkeit oder Wahrheit überprüfen kann.

Teil A: Über Dantse Dantse

1. Warum schreibe ich?

Denke vielfältig, denn du kannst alles sein.

Warum schreibe ich?

Ich schreibe für die Vielfalt

Ich schreibe für die Vielfalt des Denkens

Ich schreibe für die Vielfalt des Wissens

Wir müssen die Macht und das Recht haben, vielfältig zu denken.

Wir müssen immer in der Lage sein, Fragen stellen zu dürfen/können.

Wir müssen uns die Macht nehmen, Dinge in Fragen zu stellen - egal von wem sie kommen, sei es von der Präsidentin, vom Papst, von Prof, Dr. Dr. oder von der Nobelpreisträgerin … Wir müssen uns die Macht nehmen, alles, was sie tun oder sagen, in Frage zu stellen.

Wenn man dir sagt, dass Rechts richtig ist, dann frage dich, warum Links falsch ist.

In einer Welt, die beherrscht ist von Geld, Manipulation, Interesse und Vitamin Beziehung, ist es legitim bzw. ist es sogar eine Fahrlässigkeit, wenn man es nicht tut, wenn man nicht alles in Frage stellt. Es ist eine Sünde, wenn man nicht alles überprüft, was Menschen sagen und tun, auch wenn du ihnen glaubst.

Dem Menschen sollte man sogar laut der Bibel nicht trauen. Sogar dir selbst solltest du nicht vertrauen. Überprüfe immer ständig, was auch aus dir herauskommt, was du denkst, was du willst, worauf du Lust hast. Überprüfe dich und stelle auch dich in Frage. Du wirst erstaunt sein, welche Erkenntnisse du sammelst und warum du vielfältig denken solltest.

Deswegen schreibe ich, damit wir unseren Horizont erweitern, anstatt ihn zu begrenzen und uns zu beschränken.

Ich schreibe für die Vielfalt der Möglichkeiten, die in Menschen schlummern.

Ich schreibe, um den Menschen zu sagen, dass sie noch viel mehr erreichen können und werden, wenn sie vielfältig denken und wenn sie ihre Vielfalt erkennen.

Ich schreibe für die Vielfalt, damit wir nicht nur in eine Richtung sehen.

Ich schreibe, damit wir ein Ding in möglichst vielen seiner Facetten sehen.

Sie sagen dir, du kannst entweder nur links, rechts oder geradeaus denken und sein.

Ich sage euch, dass all das nicht richtig ist. Du schränkst dich auf diese Weise ein – denn du kannst alles sein.

Ich schreibe, damit du weißt, dass du in einer Person links, rechts, geradeaus denken und sein darfst und es sogar musst.

Ich schreibe für die Vielfalt in den Menschen. Du kannst gleichzeitig Fleischliebhaber, Veganerin und Vegetarier sein. All das kannst du und darfst du sein.

Ich schreibe für die Polygamie, die Polygamie als Vielfalt in der Liebe, Polygamie im Denken, Polygamie in der politischen Überzeugung, Polyagamie im Wissen, Polygamie in der Kultur, Polygamie in der Religion.

Ich schreibe für die Vielfalt des Wissens und im Wissen. Es gibt neben der Schulwissenschaft auch enormes noch nicht erschöpftes Wissen in der Natur, das viel mächtiger ist.

Viele Journalisten fragten mich nach meiner Positionierung, nach meinen Zielgruppen, warum ich in vielen Bereichen lehre und schreibe, anstatt mich zu spezialisieren. Ich antwortete ihnen:

Ist der Körper spezialisiert auf nur eine Sache?

Können deine Augen ohne deinen Darm gut funktionieren?

Kann ein Unterbewusstsein ohne das Bewusstsein gut funktionieren?

Kann deine Sexualität ohne deine Ernährung und deine Psyche gut funktionieren?

Kannst du in deinem Job glücklich sein, wenn du in deiner Familie unglücklich bist?

Alles ist in einem.

Es ist nicht Unwissen, wenn man vielfältig und global vorgeht, es ist aber ein Mangel, wenn man nur in einem Fach spezialisiert ist.

Ein Burnout auf der Arbeit kann mehr mit einer falschen Ernährung zu tun haben, als der Job.

Eine Impotenz kann mit dem zu tun haben, was du trinkst.

Schmerzen in deinen Augen können mit deinem kranken Darm zu tun haben.

Wie kannst du einen Menschen behandeln wollen, ohne spirituell zu sein? Ohne Werte in ihm zu installieren?

Wie kann man einen Persönlichkeitsentwicklungskurs anbieten, ohne gleichzeitig alles in einem zu sein? usw.

Ein Coach, eine Lehrerin, der bzw. die sich nicht gut in vielen Bereichen auskennt, kann Menschen nur Beruhigungsmittel geben.

Ich gebe Lösungen, die das Problem endgültig beseitigen können.

Ein Psychologe, der nicht gleichzeitig ein Sexualtherapeut ist, eine Ernährungsberaterin, ein Biologe, eine Mathematikerin, ein spiritueller Mensch, der kaum Verbindung mit der Natur und ihren Gesetzen hat, kann kaum nachhaltig PatientInnen helfen.

Darum bin ich Vielfalt und positionierungsfrei.

Wird es nicht, wer will, sondern wer es kann - und ich kann es.

Ich bin sehr fit in vielen Fächern und darum schaffe ich Dinge, die viele Magie nennen - nur durch meine Wissenslehre, die Dantselogik.

Menschen sehen überall nur Grenzen, Hürden. Sie wollen immer ausschließen, obwohl Gott alle Menschen gemeinsam will. Gut oder böse, reich oder arm, ehrlich oder Betrüger, Verbrecher oder Rechtstreue: Es regnet über den Köpfen aller Menschen, die Sonne scheint für alle. So ist Gott.

Wir sind Vielfalt und ich schreibe, damit wir in alle Richtungen sehen können und sehen dürfen. Wir dürfen das.

2. Ein Interview mit Dantse Dantse

„Nutze die Unterstützung der Natur. Sie ist da, um zu helfen.“

Wissenslehrer Dantse Dantse, wann und in welchem Jahr hast du angefangen, deine Lehre DantseLogik zu entwickeln?

Diese Frage kann man nicht mit einem Jahr oder einem Zeitpunkt beantworten. Es kam allmählich.

Es begann schon, als ich 12 Jahre alt war, nachdem ich einen weisen, alten Mann in Kamerun kennengelernt hatte, den uns mein Vater vorstellte; ein Mann, der im Wald lebte und keinerlei Kontakt zur Zivilisation hatte und auch noch nie einen weißen Menschen gesehen hatte.

Dieser Mann hat uns von Sachen erzählt, die erstaunlich für mich waren, weil es in diesem Moment all das überragte, was ich in der Schule gelernt hatte. Er hatte Wissen von manchen Dingen, die erst 40 Jahre später in der Wissenschaft erkannt wurden. Ich hatte zwar schon von meinem Vater sehr viel gelernt und in der Wissensschule in Afrika, aber nachdem ich diesen Mann getroffen hatte, der über Mathematik, Physik, Astronomie, Biologie und Chemie viel präziser gesprochen hatte, als ich es aus der Schule kannte, entschied ich, mich mehr mit dem Wissen über die Logik zu beschäftigen.

Das war der erste Moment, in welchem ich wusste, dass man mit der Logik und mit einer anderen Art zu denken, in Zusammenhang mit dem Verständnis der Naturgesetze, sehr viel bewegen kann. Sachen, die man Magie nennen kann, die aber auf Logik basieren. Das war der erste Moment, in dem ich angefangen habe, die Kraft der Logik in Zusammenhang mit den Gesetzen der Natur zu verstehen.

So ging es im Laufe der Jahre weiter und ich habe mich immer weiter verbessert; ich habe geforscht für mich und auch mit anderen Leuten aller Glaubensrichtungen.

Ich war bei Buddhisten, um ihre Logik zu verstehen;

ich war bei Muslimen, um deren Logik zu verstehen;

ich war bei den Hinduisten, um die Logik zu verstehen.

Ich habe viele Logen, Gemeinschaften und Bünde kennengelernt, wie Rosa Kreuz, Rotary Club und die Freimaurer und die Philosophie dahinter studiert, um die Logik zu verstehen.

Ich habe mich viel mit den Naturgesetzen auseinandergesetzt; mit der Wissenschaft von Mathematik, Biologie und Physik und habe dann erkannt, dass alles eine Logik hat.

Nachdem ich jahrelang diese Untersuchungen gemacht habe, war in meinem Kopf klar, dass nichts Magie ist.

Es gibt nur Phänomene, deren Ablauf wir nicht verstehen; aber alle haben immer eine Erklärung und alles hat immer eine Logik.

Langsam habe ich erkannt; wenn man die Logik hinter einer Sache kennt, dann hat man die Macht über diese Sachen und kann damit umgehen, wie man will. Wenn es ein Problem ist, kann man die Lösung finden.

Deswegen war es für mich ein Prozess, in dem ich sehr viel gelernt habe. Dieser Prozess hat Jahre lang gedauert und geht immer noch weiter. Ich bin noch nicht angekommen. Ich bin immer dabei, zu lernen; ich bin sehr neugierig; ich lese sehr viel; ich studiere alle Dinge, die neu sind auf allen Gebieten, von der Wissenschaft bis zu den Sachen, die man Esoterik nennt; ich studiere alles. Und deswegen gab es keinen besonderen Zeitpunkt, wo ich entschieden habe, meine Lehre zu entwickeln. Es war ein harter Arbeits- und Lernprozess.

Dieser dauert an bis heute, weil ich immer den Eindruck habe, dass ich noch nicht alles weiß und dass noch viel bevorsteht. Das motiviert mich weiter und immer weiter zu lernen.

In den letzten 15 bis 20 Jahren konnte ich dann mit dieser Logik richtig viel bewegen, vielen Menschen helfen und mir selbst auch.

Dadurch habe ich schon ein paar Sachen vor 20 Jahren gemacht, die meine Umgebung als unmöglich deklariert hat, die ich aber geschafft habe und die bis jetzt, wenn ich es Leuten erzähle, kaum jemand glauben kann.