Bauer sucht Sex | Erotische Geschichte - Celeste Strong - E-Book

Bauer sucht Sex | Erotische Geschichte E-Book

Celeste Strong

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Beschreibung

Henry ist ein einsamer Bauer. Über eine Kontaktanzeige sucht er eine heiße Frau und ist begeistert, wie viele hübsche Frauen ihm antworten. Er entscheidet sich für die Französin Chloe. Chloe übertrifft bei Weitem seine Erwartungen. Er hat bereits den ersten Sex mit ihr, noch bevor sie seine Farm erreichen. Und zu Hause geht es wild weiter. Doch dann kommt der Tag des Abschieds ... Wird Chloe sich entscheiden, wieder zu ihm zurückzukommen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 38

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Impressum:

Bauer sucht Sex | Erotische Geschichte

von Celeste Strong

 

Celeste Strong wurde in einer kleinen Stadt in Brandenburg geboren und lebt heute glücklich verheiratet mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie zeichnet gern und schreibt mit Vorliebe erotische Kurzgeschichten. Nie hätte die junge Frau es für möglich gehalten, dass außer ihrem Mann noch jemand Interesse an ihren intimen Werken haben könnte. Eines Tages jedoch fiel ihr ein sehr ansehnliches Buch über Sex und Verlangen in die Hände und seitdem kann sie an nichts anderes mehr denken, als ihre erotischen Kurzgeschichten auch einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Sie möchte, dass Frauen sich beim Lesen ihrer Geschichten sinnlich begehrt fühlen und Männer vor Erregung zu schwitzen beginnen. Wer ihre Storys liest, bekommt es mit Familienausschweifungen, geträumten Gewaltfantasien und einem deutlichen Machtgefälle zwischen Mann und Frau zu tun.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Dmytro Buianskyi @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750738829

www.blue-panther-books.de

Bauer sucht Sex! von Celeste Strong

Seine Muskeln waren stark und sein Kreuz breit. Es war kein Bauch unter seiner Arbeitskleidung zu erkennen und der Drei-Tage-Bart stand dem kernigen Burschen sehr. Henry Farlane war kein hässlicher Gnom, aber dadurch, dass er ziemlich weit entfernt von der Großstadt lebte und hauptberuflich Bauer war, kam er so gut wie nie von der Farm runter. In der kleinen Gemeinde gab es keine Frau für ihn, und so hatte er den Rat eines Freundes befolgt, und eine Anzeige im Internet aufgegeben. Diese kostete nichts, aber würde vielleicht die eine oder andere Dame erreichen.

Henry bot sich dort als einsamer Landbauer an, der über einen großen eigenen Betrieb und ein geräumiges Anwesen verfügte. Seine Frau könnte arbeiten, wenn sie wollte, aber sie müsste es neben dem Haushalt bei ihm nicht. Henry sprach auch nicht von Kindern, denn er hatte keinen guten Bezug zu diesen. Vorrangig wollte er endlich wieder mal bumsen, um es so gar nicht vornehm auszudrücken, und vielleicht würde dabei ja eine Ehekandidatin abfallen. Sogar die Brusthaare würde er sich wohl für eine schicke Mieze, mit egal welcher Haarfarbe, rasieren. Ihm kam es auf die Länge ihrer Haare an, da er nur Frauen mit schulterlangen Haaren interessant fand.

Er war zweiunddreißig Jahre alt. Auch wenn alle ihm sagten, er müsste endlich heiraten, so wollte er doch in jedem Fall kein Opfer der Umstände werden. Zu oft hatte er gehört, dass die Frauen glaubten, dass einmal ranlassen, abspritzen und eine Kindszeugung das waren, was jeder Mann erwartete. Nein, jetzt da seine Eltern ausgewandert waren, wollte er schlicht und einfach alles nachholen, was ihm in seinen Zwanzigern verwehrt geblieben war. Er wollte es wild im Heu treiben, auf Gerätschaften, in der freien Natur – und am liebsten davon Aufnahmen machen. Ja, der große Henry hätte wohl, wenn er nicht die Farm gehabt hätte, überlegt, ins Porno Business einzusteigen. Er liebte diese Art des gegenseitigen Reibens und Stoßens, und fand, dass er darin eindeutig noch Nachholbedarf hatte.

Darum sagte er in der Annonce, dass er eine aktive Frau suchte, die sich nicht scheute, Neues zu probieren. Auch setzte er sich extra für jede Mail an den Rechner und tippte mit seinen großen Fingern Antworten. Er wollte die Richtige einladen. Es meldeten sich auf sein Bild hin tatsächlich mehr als fünfundzwanzig Personen. Einigen schrieb er zurück, dass er die Meldung schön fand, aber jemand anderen gefunden hätte, wenn er direkt sah, dass es optisch nicht passte. Er hatte gebeten, ein Bild beizulegen, damit er sehen konnte, wie die Dame aussah.

Sieh an, dachte er, es geht auch ohne Hilfe der Öffentlichkeit, jemanden zu suchen …

Im engsten Kader blieben fünf Frauen, mit denen er länger schrieb und die er früh morgens vor seiner Stallarbeit nach ihren Wünschen und Hoffnungen fragte, aber vor allem nach ihren vorherigen Beziehungen. Später wagte er, zu fragen, wie sie zu Sex standen. Drei davon wehrten seine Fragen eher allgemein ab, sodass er sich für eine dunkelhaarige kleine Französin entschied, die ihm vorgeschwärmt hatte, auf so Riesen wie ihn besonders abzufahren, und eine schlanke Blondine, die zwar rauchte, aber optisch einiges zu bieten hatte. Da störten ihn die acht Jahre, die er jünger war, nicht. Denn was brachte es, sich den verklemmten Mäusen zu widmen, wenn er es endlich krachen lassen wollte. Henry wollte weder diese, noch sich selbst unglücklich machen.