BDSM Geschichten - SM Stories - Emilie Schmidt - E-Book

BDSM Geschichten - SM Stories E-Book

Emilie Schmidt

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Beschreibung

BDSM ist die heute in der Literatur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft als Sadomasochismus (kurz: SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden. Weitere mögliche Bezeichnungen sind beispielsweise Ledersex oder Kinky Sex. Der Begriff umfasst eine sehr vielgestaltige Gruppe von meist sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen. Sex und Erotik der härteren Gangart. Erotische Geschichten mit Schlag. Ein fesselnder Erotikroman.

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Emilie Schmidt

BDSM Geschichten - SM Stories

Sex-Geschichten ab 18 Jahren - unzensiert - deutsch

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Fick mich

Sklave zweier Frauen

Enthaltsamkeit

Mein erstes Mal

Völlige Unterwerfung

Die Dienstreise

Der Auftrag meines Mannes

Die Überraschung

Meine Herrin

Tiefer Kehlenfick

Impressum neobooks

Fick mich

BDSM Geschichten

Lieber Hart als Zart - Sammelwerk 01 -

Emilie Schmidt

Als sie mir die Augenbinde vom Kopf zog konnte ich zunächst nichts erkennen. Der Raum war hell erleuchtet und das Licht schmerzte in meinen Augen. Nur langsam gewöhnte ich mich an die Helligkeit.

Ich blickte in den Raum und sah meine Herrin in einigem Abstand vor mir stehen. Sie sah wie immer blendend aus. Man sah deutlich ihre großen und vollen Brüste in ihrem Netzoberteil. Desweiteren trug sie dunkle Strapse und schwarze High Heels. Um ihr Becken war der große und dicke Umschnalldildo gespannt.

Sie besaß zwei unterschiedliche Paare. Den langen dünnen und den großen dicken. Sie wusste genau dass ich den Zweiteren bevorzugte auch wenn es schwerer war ihn in meinen Arsch zu schieben. Bei dem Anblick schwoll mein Penis sofort zur vollen Größe heran. Zufrieden blickte meine Herrin auf meinen Schwanz und grinste.

„Du kleines Bückstück möchtest doch wieder in den Arsch gefickt werden. Stimmts?“, sagte sie. Ich nickte darauf. Aber das reichte ihr nicht als Antwort. Mit der flachen Hand gab sie mir einen Schlag auf die Eichel. Ein kurzer Schmerz durchzuckte meinen Körper. „Jawohl, meine Herrin“, korrigierte ich meine Antwort.

Sie stand direkt vor mir. Der Kunstpimmel berührte meinen eigenen. Im Vergleich zu diesem Monsterschwanz war meiner winzig. „Du träumst doch davon auch so einen Schwanz zu haben. Dein Miniwürstchen macht doch keine Frau glücklich“. Dabei rieb sie den Großen an meinem Kleinen. „Ja, Herrin“.

Dann drückte sie mich zu Boden, so dass ich vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. Sie ergriff nun meinen Hinterkopf drückte mein Gesicht immer weiter in Richtung Umschnalldildo und sagte mit dominanter Stimme: “LOS BLAS IHN MIR”. Ich zögerte einen Augenblick und bekam dafür eine Ohrfeige. Ich öffnete sofort meinen Mund und sie schob mir den Schwanz direkt in meinen Mund. Ich fing zu blasen an. Fast im selben Moment fing sie an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Sie steckte mir den Kunstpimmel extrem weit in den Mund. Davon musste ich würgen. Doch darauf nahm meine Herrin keine Rücksicht. Gnadenlos benutzt sie meinen Mund als Fickloch.

Sie sagte immer wieder zu mir: ”BLAS IHN, JA BLAS IHN MIR RICHTIG HART” und ich gab mir noch mehr Mühe. Schließlich wollte ich ja ein guter Sklave sein. Sie zog nun den Dildo aus meinem Mund und griff mir unter die Arme. Sie blickte mir fest in die Augen und meinte zu mir: “Knie dich jetzt hin“, was ich auch machte.

So kniete ich auf allen vieren vor ihr, meine Beine waren leicht gespreizt. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füssen meine Beine noch weiter auseinander, so das mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte. „Genau so will ich dich sehen“, sagte sie wieder fest.

Wie ein Hund lag ich vor ihr. Mein Arsch ragte in die Höhe und mein Kopf war ganz weit unten. Ich hörte wie sie die Tube mit dem Gleitmittel öffnete. Im nächsten Augenblick spürte ich wie sie das Gel großzügig über meinen Anus verteilte. Sie verrieb mir das Zeug mit den Fingern und rutschte dabei häufiger mal in meinen Arsch. Dabei musste ich jedes Mal lustvoll Aufstöhnen.

Als sie alles ausgiebig verteilt hatte, kniete sich hinter mich und sagte: “PASS JEZT GUT AUF!”. Ich spürte was Hartes an meinem Arschloch. Ich freute mich bereits darauf. „Jetzt steckt sie ihn dir rein“, dachte ich voller Vorfreude.

Aber nein es war nicht der Dildo, sondern sie steckte mir wieder nur einen Finger in mein Arschloch. Dann folgte aber ein Zweiter. Fast schon flüstern sagte sie zu mir: ”Wenn du jetzt schon so stöhnst dann warte mal ab was ich noch für dich geplant habe“. Plötzlich merkte ich dass sie einen weiteren Finger in mich schob. Sie machte mich verrückt mit ihrem Verhalten und mit den versauten Sachen die sie heute mit mir anstellte. Nach einigen Bewegungen kamen dann noch die beiden letzten Finger dazu. Sie begann mich mit der ganzen Hand zu ficken, ich stöhnte laut auf. So geil war es.

Nach einigen Fickbewegungen wäre ich beinahe gekommen und hätte mein Sperma verspritzt. Ihre Hand in meinem Arschloch machte mich fast verrückt. Sie bewegte die Hand vor und zurück, so dass sie immer tiefer in mich eindrangen. Geschmeidig flutschte meine Herrin in meinen Arsch rein und raus. Das Gefühl in meinem Hintereingang war atemberaubend.

Ich stöhnte mittlerweile immer lauter. Meine Herrin wusste wie sie ein Arschloch penetrieren und dehnen konnte. Wie in Trance nahm ich ihr Tun wahr. Ich schloss meine Augen und genoss jeden Augenblick.

Plötzlich zog sie ihre Hand wieder aus meinem Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck stieß sie ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich schrie vor lauter Geilheit auf. Im ersten Moment dachte ich es würde mich Zerreisen. Doch das Gefühl dauerte nur einen kurzen Augenblick an. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und ließ den Schmerz vorbei gehen.

Ohne Rücksicht auf meinen Schmerz begann sie mich sofort knallhart durch zu ficken und stieß mir den Kunstpimmel immer wieder bis zum Anschlag in meinen Hintern. Meine Herrin stöhnte und ich, ja ich stöhnte nicht mehr, denn ich schrie vor lauter Geilheit. Als sie mich einige Zeit in der Stellung penetriert hatte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinem Poloch und drehte mich auf den Rücken.

Sie nahm meine Beine und legte sie zurück, so dass meine Fußsohlen bei meinem Kopf waren und mein Hintern senkrecht in die Luft ragte. Dann sagte sie dass ich so bleiben solle was ich auch machte. Sie hockte sich über mich und schob mir den Dildo wieder in mein weit geöffnetes Loch.

Wieder war der stechende Schmerz spürbar. Einen weiteren Augenblick später folgte das Lustgefühl. Ich keuchte lauthals auf, schloss die Augen und ließ sie gewähren. „Oh Mann“, dachte ich „ist das ein geiles Gefühl“. Ich genoss jeden ihrer Stöße. Egal wie hart und tief es war. Mein Schwanz stand dabei senkrecht nach oben. Während sie gnadenlos mein Arschloch penetrierte wurde mein hartes Teil von ihr gewichst. Ich hatte das Gefühl als würden meine Eier gleich explodieren.

Auch meiner Herrin gefiel es. Bei jeder Bewegung rieb sich der Strap On an ihrem Kitzler. Sie wurde langsam aber sicher immer Lauter. Ihre Stöße kamen nun immer schneller und intensiver. Mich machte das so geil, dass ich am liebsten gleich abgespritzt hätte. Aber ohne ihre Erlaubnis war mir das strengsten untersagt. Ich hatte richtig Mühe nicht sofort meinen Samen zu verschießen.

Meine Herrin fickte mich weiter. Immer rasanter, härter und brutaler. Und dann kam sie mit lautem Geschrei zum Orgasmus. Ich konnte fühlen wie die Orgasmuswellen durch ihren Körper zuckten. Sie verweilte währenddessen weiter in meinem Arsch. Nach endlosen Sekunden blickte sie mich zufrieden an.

„Ich erlaube dir jetzt auch zu spritzen“, sagte sie zu mir. Wieder fing sie an mich mit dem Strap On zu ficken. Gnadenlos trieb sie mir das harte Teil in meinen Arsch. Sie spießte mich regelrecht damit auf. Und während sie mich bumste wichste sie mir erneut den Schwanz. Es dauert nur einen kurzen Augenblick bis mein Sperma aus mir heraus spritzte. Ich kam mit solch einem Druck, dass ich mir selbst ins Gesicht wichste.

Sie wischte den Samen mit den Fingern auf und steckte mir die verklebten Finger in den Mund. Ohne wiederworte lutschte ich die Finger sauber. Sichtlich zufrieden zog sie den Dildo wieder aus meinem Loch. Ich verweilte in meiner Stellung und war fix fertig.

Sie hingegen legte den Strap On mit dem Riesendildo wieder ab und setzte sich auf ihren mächtigen Ledersessel. Ich hatte etwas wacklige Beine und stand deswegen nicht auf. Zittrig kniete ich auf allen Vieren vor ihr und schnappte nach Luft. Mein Arschloch glühte noch von diesem harten Ritt. Aber ich war sehr glücklich. Ich hatte die beste Herrin für mich gefunden, die es gab.

Sklave zweier Frauen

Ich, 32 Jahre alt, männlich und Single, stand auf dem Podest in der Mitte des Raumes und wartete auf eine Käuferin. Im Berufsleben war ich Abteilungsleiter einer großen Firma mit sehr viel Verantwortung. Privat konnte ich meine zweite Seite ausleben, die des devoten Sklaven. An diesem Wochenende, es war Freitagabend, fand in meinem bevorzugten BDSM- Club eine Sklavenauktion statt, an der ich teilnahm. Wie auch die zwei weiteren Teilnehmer neben mir, trug ich nur einen Lendenschurz aus schwarzem Leder. Auf meinen Körper war ich stolz, denn der Waschbrettbauch war echt und auf dem Arsch konnte man Streichhölzer knacken.

Das erste Gebot auf mich kam von einer der Angestellten des Clubs. Sie sah nett aus, aber ich hoffte auf ein noch höheres Gebot. Den Zuschlag erhielt dann auch eine Frau, die ich nur vom Sehen kannte. Ich folgte ihr in den Nebenraum, wo sie sich zunächst vorstellte: "Mein Name ist für dich ab sofort Lady Mira. Ich habe dich für heute und morgen gekauft. Du wirst mir und meiner Schwester, Lady Mara, zur uneingeschränkten Verfügung stehen. Gibt es außer den im Vertrag festgehaltenen Grenzen noch weitere Punkte, die zu beachten sind?" "Nein, Lady Mira", sagte ich. "Gut, dann lass mich mal sehen, was ich gekauft habe." Ich entfernte den Lendenschurz und musste gerade stehen, während Lady Mira um mich herum ging. "Sehr nett, was du zu bieten hast. Beug dich nach vorn, Beine gespreizt, Hände auf die Knie." Lady Mira schlug kräftig auf beide Arschbacken, wog meine Hoden mit den Händen und rieb kurz über meinen Schwanz. Der richtete sich sofort ganz auf, da ich bereits sehr erregt war. "Gut, gut, sehr tauglich. Und jetzt zeig mir, wie schnell du bist. Spritz in deine Hand ab." Ich begann mein Glied zu reiben und keine Minute später explodierte ich in meine Hand. Die Lady war's zufrieden und wir fuhren in ihrem Wagen zu der Villa, die den Schwestern gehörte. Während der Fahrt trug ich wieder den Lendenschurz. Meine normale Kleidung und sonstige notwendige Artikel befanden sich in einem kleinen Koffer. In ihrer Villa angekommen wurde ich Lady Mara vorgestellt und erhielt ein Gästezimmer mit Bad zugeteilt. Für den Rest des Abends hatte ich völlig nackt den Damen die Cocktails zu servieren, die von einem Hausmädchen gemixt wurden. Das Hausmädchen war völlig normal gekleidet, schien sich aber an meiner Nacktheit nicht zu stören. Abgesehen von ständigen Griffen an meine Geschlechtsteile, die dafür sorgten, dass mein Schwanz dauererigiert war, passierte an diesem Abend nicht viel. Gegen Mitternacht durfte ich schlafen gehen.

Geweckt wurde ich im Morgengrauen von dem Hausmädchen, das mir mitteilte, ich hätte eine halbe Stunde für mich und sollte dann den Damen im Bad zur Hand gehen. Das Mädchen brachte mich im Untergeschoss in eine kleine Wellnessoase mit Duschen, Pool und Sauna. Lady Mira und Lady Mara erwarteten mich, beide noch im Nachtkleid. Ich begrüßte meine Herrinnen mit einem Kniefall und dem Küssen ihrer Füße. Danach bat ich um die Erlaubnis ihnen beim Auskleiden behilflich sein zu dürfen. "Vorher werden wir dich aber noch etwas herausputzen. Heute Abend erwarten wir Gäste und da sollst du einen guten Eindruck machen," teilte mir Lady Mara mit. Sie holte aus einer Schublade zwei kleine Glöckchen, die an je einem Ring hingen und mit einer Goldkette verbunden waren. Die Ringe, welche elastisch waren, zogen mir beide Frauen über je einen Hoden, so dass die Glöckchen zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt leise läuteten. Mein Schwanz stand sofort auf Halbmast. Ich musste mich mit gespreizten Beinen bücken, damit die Damen das Werk begutachten konnten. Lady Mira war ich noch nicht schön genug, deshalb wurde mein Hintern von ihr noch mit einem Dildo versehen, an dem zwei ebenfalls goldene Ketten hingen. Ein Penisring mit zwei kleinen Ösen schob sie mir auf den Schwanz und hackte je eine Kette daran fest. Im Spiegel konnte ich sehen, dass der Dildo ein gutes Stück aus dem Hintern ragte, zwei Ketten über meine Hüften zum Schwanz führten und meine Hoden von den Glöckchen ein Stück nach unten gezogen wurden, so dass man auch sie bei jedem Schritt gut sehen und hören konnte. So ausgestattet zu sein gefiel mir. Ich half den Damen aus ihrer Nachtkleidung, drehte die beiden Duschen an und begann zunächst Lady Mara und dann Lady Mira ausgiebig einzuseifen. Besonders viel Mühe gab ich mir mit ihren vollen Brüsten und den stattlichen Hinterteilen. Als beide Ladys die Beine etwas spreizten, nahm ich das als Aufforderung sie auch zwischen den Beinen zu säubern. Ich gab mir besondere Mühe und wurde mit der Aufforderung belohnt, meine Hände durch die Zunge zu ersetzen. Auf den Knien liegend wechselte ich von Lady Mira zu Lady Mara und zurück bis beide Damen genug hatten. Sie wechselten in den Pool und ich musste ihnen folgen. Meine Herrinnen auf Zeit hielten sich am Beckenrand fest und begannen mit einer Art Wassergymnastik. Dabei spreizten sie immer wieder sehr weit die Beine. Bestimmt will man testen wie einfühlsam du bist, dachte ich mir und als Lady Mara wieder die Beine spreizte, begab ich mich dazwischen, hielt mich ebenfalls am Rand fest und schob meinen steifen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein. "Ja, sehr gut Sklave, fick mich ordentlich durch. Aber vergiss nicht, dass meine Schwester auch noch da ist." Der Ring um meinen Schwanz sorgte für die nötige Ausdauer und so war es kein Problem für mich, beide bis zum Orgasmus zu stoßen. Erst danach durfte ich auf die prallen Brüste meiner Ladys abspritzen.

Bis zum Nachmittag half ich dann dem Hausmädchen bei den Vorbereitungen für das Abendessen mit Gästen. Eine Arbeit, die mir sogar Spaß machte. Als dann die ersten Gäste eintrafen, war das Essen fertig, der Tisch gedeckt und die beiden Ladys angezogen. Dabei hatte ich ihnen wieder helfen dürfen. Lady Mara trug ein hellblaues Seidenkleid, das vorn mit vielen Knöpfen geschlossen wurde. Lady Mira trug fast das gleiche Kleid in hellgrün, nur wurde dieses mit Reisverschluss geschlossen. Beide hatten auf Unterwäsche verzichtet und trugen nur je ein paar Kugeln, die ich ihnen mit dem Schwanz tief in die hübschen Fötzchen stecken musste. Mein fast dauersteifer Schwanz flehte danach gewaltig um Erlösung, aber die Damen stellten mir selbige am Abend in Aussicht.

Bei Tisch war ich wieder für das Servieren der Getränke zuständig. Meine Aufmachung fand bei den vier Gästen, zwei Paaren, die ich aus dem Club kannte, viel Zustimmung. Dann waren alle beim Dessert angelangt. Das Hausmädchen wurde gerufen und Lady Mara befahl mir: "Leg die Kleine hier auf den Tisch. Wir wollen sehen, wie du sie zum Höhepunkt bringst." Das Hausmädchen war derartiges wohl gewöhnt, denn sie trug ebenfalls keine Unterwäsche. Ich bettete sie auf den Tisch, leckte sie und schlug mit der steifen Rute dazwischen auf ihren Kitzler. Sie stöhnte und wand sich, so dass meine beiden Ladys je ein Bein festhielten, damit sie nicht vom Tisch rutschte. Alle Gäste hatten einen guten Blick auf meine Tätigkeit und feuerten mich an. Lady Mira griff endlich nach dem Schwanz und führte ihn dem Hausmädchen ein. Nach wenigen Stößen verkrampften sich ihre Muskeln um mich und ich kam tief in ihr. Danach wurde mir eine Pause zugestanden und das Mädchen durfte gehen.

Lady Mira bat die Gäste in den Wintergarten. Dieser war sehr groß und üppig mit Blumen und Kübelpflanzen bestückt, so dass er wie ein Minidschungel wirkte. Und in mitten dieses Dschungels gab es diverse Liegen, kleine Tische für Getränke und zwei Schaukeln an nachgemachten Lianen. Liebesschaukeln, erkannte ich. Während ich wieder Getränke herumreichte, beschäftigten sich die Gäste mit diversen frivolen Spielen. Es wurde z.B. gewettet, wer am schnellsten eine der Damen ohne die Hände zu benutzen, ausziehen konnte. Dieses Spiel gewann zu meinem Erstaunen eine der Damen. Und dann rückte ich wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Lady Mira reichte mit eine Schale mit Losen und befahl mir je drei mal zwei Lose zu ziehen. Die gezogenen Damen bildeten je ein Paar. Der Dildo in meinem Hintern wurde entfernt und durch einen Harness ersetzt, der zwei Seiten hatte. Ein Teil steckte wieder in meinem Hintern und das andere Teil ragte als Penisersatz in die Höhe. Ich musste mich zwischen zwei Tische stellen. Auf jedem Tisch nahm eine der Damen Platz. Meine Aufgabe bestand zunächst darin die Damen mit dem Mund zu stimulieren. Also leckte ich ihre Brüste und die Fötzchen, die mir dargeboten wurden, mit viel Eifer bis beide Damen nass waren und nach mehr stöhnten. Nun begann das Spiel. Die Tische wurden so gestellt, dass ich gleichzeitig mit meinen steil aufgerichteten Schwanz und dem Harness am anderen Ende in beide Frauen stoßen konnte; ich musste nur die Hüften bewegen. Ich war so geil, dass ich immer schneller und tiefer stieß, wobei sich der Dildo in meinen Arsch auch jedesmal bewegte. Lady Mira sah auf eine Stoppuhr und stoppte die Zeit, die ich brauchte, bis beide Frauen zum Orgasmus kamen. Zum Glück war mir erlaubt worden ebenfalls jederzeit abspritzen zu dürfen, allerdings nur auf die Brüste der Damen, damit man zählen konnte, zu wievielen "Schüssen" ich fähig war. Die Frauen wechselten zu eine der Liegen und das nächste Paar Damen spreizte für meine Bemühungen weit die Schenkel. Die beiden anderen Herren widmeten sich den Damen, mit denen ich bereits das Vergnügen hatte. Mein Schwanz tief in einer Frau, die Stimulation in meinen Arsch, das Stöhnen der anderen Frau, die mein Harness fickte und dabei zusehen zu können, wie zwei weitere Frauen eifrig "bevögelt" wurden: ich war im siebten Himmel der Ekstase. Am Ende des Abends hatte ich, Penisring sei Dank, alle sechs Damen unter fünf Minuten zum Orgasmus gestoßen, hatte auf jeden Busen einmal abgespritzt und als "Sonderbonus" für treue Dienste das Hausmädchen auf eine der Schaukeln serviert bekommen. Ich fickte die nackte Kleine ziemlich heftig und explodierte tief in ihr, als Lady Mara, von den Männern gehalten, sich vom Harness aufspießen lies.

Leider war das dann auch das Ende meines Wochenendes als Sklave, denn am Sonntag musste ich zurück in mein normales Leben. Meine Herrinnen auf Zeit haben versprochen sich meiner einmal pro Monat zu bedienen. Als nächstes steht ein Haremsfest auf dem Programm.

Enthaltsamkeit

In meiner Ehe bin ich derjenige, der die Ideen ins Sexleben einbringt. Meine Frau ist nicht langweilig im Bett, aber eher konservativ. Ich versuche gerne neues und probiere mal was anderes aus. Z.B. habe ich mal vorgeschlagen, dass wir uns gegenseitig an den Wochenende aus Spaß sexuelle Aufträge geben könnten die andere Erfüllen muss. Als ich vor 3 Wochen mal dran war, habe ich ihr den Auftrag gegeben, sich auf einer Amateur-Porno Seite anzumelden. Sie hat dort drei Bilder von sich reingestellt. Diese wurden natürlich innerhalb von Minuten zigmal mit geilen Kommentaren übersät und sie kriegt immer noch täglich mehrere Nachrichten. Ich muss sagen, dass es mich geil macht, dass andere Kerle wichsen während sie ihre Bilder betrachten und sich an ihr aufgeilen... Denn nur ich kann sie in echt ficken (zumindest im Moment noch

Seit einigen Jahren habe ich Spaß daran, mal keusch gehalten zu werden. Ich habe vor 2 Jahren meine Frau mit meinem verschlossen Schwanz überrascht. Es war ein typischer Schwanzkäfig, allerdings aus Metall. Somit zu schwer und unhandlich ihn dauerhaft zu tragen. Der Gedanke mal über einen längeren Zeitraum keusch gehalten zu werden hat mich schon länger gereizt. Also habe ich über die Zeit verschiedene Schwanzkäfig gekauft und sie mit meiner Frau getestet. Meistens nur mal für einen Tag oder vielleicht mal über Nacht. Es war allerdings so, dass sie es mehr mir zu liebe mitgemacht hat aber irgendwie hatte sie nicht so richtig Spaß daran.Und das obwohl ich ein hervorragender Lecker bin. Beim Sex kommt meine Frau erst so richtig in Fahrt, wenn ich sie zum Orgasmus lecke.

Vor einiger Zeit habe ich endlich einen langfristig geeigneten Schwanzkäfig gefunden. Er ist gebaut wie die meisten anderen auch, allerdings ist er aus Silikon. Somit nachgiebig und langfristig geeignet. Ich habe es ein paar Mal versucht meiner Frau schmackhaft zu machen. Ab und zu war ich für 2 oder 3 Tage verschlossen, allerdings hat sie mich dann immer raus gelassen, wenn es zu sexuellen Aktivitäten kam. So hat sie mich fast immer, nachdem ich sie zum Orgasmus geleckt habe, raus gelassen damit ich sie nehmen durfte. Ich habe mal einen realitätsnahen Dildo gekauft. Ich dachte damit könnte ich es ihr besorgen und sie lässt mich danach im Käfig bleiben, aber sie sagt es ist ihr nicht echt genug.

Vor einer Woche habe ich gesagt, dass ich es mal interessant fände zu schauen, wie lange sie mich verschlossen lassen kann. Überraschenderweise hat ihr die Idee gut gefallen und so habe ich am Mittwoch meine langfristige Keuschhaltung gestartet. Ich möchte hier berichten, wie das Experiment verläuft. :-)Mittwoch, Tag1