Beim Gangbang angepisst: Feucht eingezogen - Tanja Keller - E-Book

Beim Gangbang angepisst: Feucht eingezogen E-Book

Tanja Keller

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Beschreibung

Beim Gangbang angepisst Sieben junge Erwachsene in einer freizügigen Studenten-WG. Vier Frauen, drei Männer – alle sexuell grenzenlos offen, hungrig nach Körper, Lust und immer neuen Erfahrungen. Was als wilde Gruppensex-WG beginnt, wird schnell zu einem Ort hemmungsloser Orgien, feuchter Spiele und goldener Vorlieben. Als eine schüchterne Mitbewohnerin neu einzieht, ahnt sie nicht, dass sie bald Teil eines ungezügelten Strudels aus Begehren, Ekstase und grenzenloser Hingabe wird. Roh, explizit, versaut – eine Reihe, die keine Tabus kennt. Beim Gangbang angepisst: Feucht eingezogen Sieben junge Mitbewohner. Eine neue WG-Bewohnerin. Und ein Sommer voller hemmungsloser Orgien, goldener Spiele und schamloser Lust. Was als zögerlicher Einzug beginnt, endet in einem nassen Rausch aus Körpern, Ekstase und absoluter Hingabe.

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Seitenzahl: 104

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Titel:Beim Gangbang angepisst:

Feucht eingezogen

Autor:Tanja Keller

Biografie:

Tanja Keller wurde 1991 in Nordrhein-Westfalen geboren und lebt heute in einer Kleinstadt im Ruhrgebiet. Nach einer Ausbildung im sozialen Bereich entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben – zunächst heimlich, später mit wachsender Hingabe. Ihre Geschichten sind direkt, hemmungslos und voller Lust am Tabubruch. Wenn sie nicht schreibt, liebt sie lange Spaziergänge, heißen Kaffee und noch heißere Fantasien.

Kapitel 1: Die Neue in der WG

Der kleine Innenhof war voller leerer Bierflaschen, Zigarettenstummel und leiser Musik, die aus einem geöffneten Fenster im zweiten Stock drang. Lena zog den Reißverschluss ihrer Jacke bis zum Kinn, obwohl es warm war. Ihre Hand zitterte leicht, als sie zum dritten Mal an der Türklingel drückte. Über ihr stand auf einem ausgebleichten Schild: WG „Freigeister“ – der Name klang schon irgendwie zweideutig.

Die Tür öffnete sich plötzlich, und ein barfüßiger Kerl mit Sixpack, nassen Haaren und nichts weiter als einem offenen Bademantel stand vor ihr. Er grinste, als hätte er auf sie gewartet.

„Du musst Lena sein. Ich bin Paul. Willkommen im Irrenhaus.“

Er trat zur Seite, und Lena machte zögerlich einen Schritt hinein. Der Flur roch nach Räucherstäbchen, Sex und nasser Wäsche. Überall lagen Klamotten herum, ein pinker Dildo lehnte offen gegen den Heizkörper, als wäre das völlig normal.

„Dein Zimmer ist hinten rechts, mit Balkon. Zoe hat die Bettwäsche schon raufgezogen, glaub ich“, sagte Paul beiläufig, während er sich an den Schritt fasste und sich dehnte, als hätte er vergessen, dass er praktisch nackt war. Aus seinem Bademantel lugte deutlich sichtbar sein Schwanz hervor, halbsteif, glitschig glänzend. Lena konnte den Blick kaum abwenden – doch sie wandte sich schnell zur Seite, als er es bemerkte.

„Sorry“, murmelte sie.

„Wofür? Du bist hier nicht im Kloster. Komm erst mal an, wir beißen nicht. Oder nur, wenn du willst.“

Er zwinkerte. Lena spürte Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen.

Im Zimmer angekommen stellte sie ihre Reisetasche ab. Das Zimmer war erstaunlich groß, hell, und das Bett schien frisch bezogen. An der Wand gegenüber hing ein gerahmtes Foto: Sechs junge Menschen – drei Männer, drei Frauen – nackt, lachend, mit Sektflaschen und Konfetti. Ihre nackten Körper eng aneinandergedrückt, eine Frau hatte sogar einen gelben Strahl auf dem Bauch – nicht ganz Sekt, wie Lena langsam dämmerte. War das...?

Sie schüttelte den Kopf. Nein. Oder doch?

„Hey Lena, du willst doch sicher gleich mal die anderen kennenlernen, oder?“ Pauls Stimme klang aus dem Flur. „Wir chillen gerade alle auf dem Balkon. Komm einfach, wenn du Bock hast.“

Lena zögerte. Sie zog die Jacke aus, lockerte ihren Pferdeschwanz, atmete tief durch und ging dann langsam den Gang entlang. Aus einem der Zimmer kam leises Stöhnen. Nicht laut. Nicht gespielt. Echte Lust. Sie war fast daran vorbeigelaufen, als sich die Tür ganz leicht öffnete – nicht genug, um etwas zu sehen, aber genug, um einen Blick zu erhaschen: Zwei nackte Frauen, ineinander verschlungen, ihre Körper glänzend von Schweiß. Lena stockte. Ihre Nippel begannen hart zu werden, ganz von allein.

Auf dem Balkon erwartete sie ein aufreizendes Bild: Zoe, eine kurvige Frau mit schwarzen, kinnlangen Haaren und auffälligem Lippenpiercing, saß breitbeinig auf einem Hängesessel, nur mit einem Netzbody bekleidet, durch den ihre rasierte Pussy deutlich zu sehen war. Kim, zierlich mit riesigen Brüsten und verspieltem Blick, hatte ihren Kopf auf Zoes Schenkel gelegt. Zwischen ihnen eine Flasche Weißwein und ein kleiner, blauer Aschenbecher. Jan, groß, dunkelblond, lag auf einer Matratze daneben, in Boxershorts – sein Penis zeichnete sich deutlich ab.

„Aaaah, unsere Neue“, säuselte Zoe. „Setz dich, wir waren grad beim Begrüßungswein.“

Lena setzte sich auf einen Klappstuhl und versuchte, nicht zu starren. Doch wie konnte sie es nicht? Kim kraulte sich völlig ungezwungen zwischen den Beinen, während Zoe demonstrativ an ihrem Finger nuckelte. Jan grinste.

„Du bist süß. Noch ganz schüchtern, was? Das legt sich.“

„Ich bin... einfach nur neu hier“, sagte Lena, bemüht locker. Ihr Herz hämmerte.

Zoe reichte ihr ein Glas, ohne sie aus den Augen zu lassen. „Du hast schon gesehen, dass wir hier anders ticken, oder?“

Lena nickte langsam.

„Offen. Ehrlich. Geil. Kein Bullshit“, sagte Kim. „Sex ist hier kein Tabu. Weder Liebe noch Lust noch... andere Dinge.“

Lena schluckte.

„Ich bin nicht prüde“, sagte sie leise.

„Das sagt keine, die’s ist“, lachte Jan. „Keine Sorge. Wir zwingen niemanden. Aber wenn du willst... lässt du dich irgendwann einfach treiben.“

Die nächsten Stunden vergingen in einem erotischen Rausch, ohne dass Lena es richtig begriff. Die Gespräche wurden schnell intim: Lieblingsstellungen, Dreiererfahrungen, Pissspiele – das Wort fiel beiläufig, Zoe erzählte lachend, wie sie auf dem Festival einen Typen angepinkelt hatte, direkt in den Mund.

„War so heiß. Der hat gebettelt. Ich hab einfach losgelassen. Und der hat’s geschluckt wie Champagner.“

Lena lachte nervös mit, aber innerlich kribbelte es. Die Vorstellung war absurd... und irgendwie elektrisierend.

Als sie sich spät in der Nacht zurückzog, stand Paul mit einem Handtuch vor dem Bad. Nackt. Sein Schwanz baumelte locker, dick und schwer.

„Magst du zuerst? Oder sollen wir zusammen rein? Ich pinkel eh gern unter der Dusche.“

Lena starrte ihn an.

„War ein Witz“, sagte er und grinste. „Oder?“

In ihrem Zimmer war es dunkel. Aber Lena konnte nicht schlafen. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine. Noch nie hatte sie sich so schnell selbst angefasst. Ihre Finger waren feucht, ehe sie überhaupt richtig angefangen hatte. Sie dachte an Pauls Schwanz, an Zoes Blick, an das Lachen, als es um Pisse ging – und dann war es so weit. Ihr Körper zuckte. Der Orgasmus traf sie heftig. Heiß. Unerwartet. Schamlos.

Sie stöhnte leise. Und wusste in diesem Moment: Dieses Haus würde sie verändern.

Lena lag noch immer in ihrem Bett, nackt unter der dünnen Decke, ihre Finger klebrig von Lust. Draußen hörte sie Schritte auf dem Flur, gedämpftes Lachen. Jemand öffnete das Fenster im Nachbarzimmer. Stimmen, vertraut, ungehemmt. Dann ein lautes Stöhnen – gefolgt von einem Prusten, Lachen, und einem deutlich hörbaren Spritzen. Lena hielt den Atem an. Hatte sie das richtig gehört?

Sie zog die Decke zurück und schlich sich barfuß zur Tür. Vorsichtig öffnete sie sie einen Spalt und lugte hinaus. Der Flur war halbdunkel, aber aus Pauls Zimmer – dessen Tür nur angelehnt war – flackerte rötliches Licht. Und die Geräusche wurden lauter.

„Mach den Mund auf, Baby... ja, so ist’s brav...“

Ein kehliges Lachen, dann das unverkennbare Geräusch eines warmen Strahls, der auf Haut prallte. Ein leises Quietschen. Und dann:

„Schluck’s, du kleine Pisssau.“

Lenas Beine wurden weich. Ein Teil von ihr wollte wegrennen. Der andere blieb wie angewurzelt stehen, die Knie schwach, die Schamlippen klitschnass. Es war pervers. Und sie konnte nicht weghören.

Sie war sich sicher, dass jemand gerade auf jemand anderen gepinkelt hatte. Und niemand schämte sich. Im Gegenteil – sie klangen geil, hungrig, erfüllt. Die Stimmen in ihrem Kopf begannen zu streiten. Die eine schrie, das sei ekelhaft. Die andere flüsterte, dass sie auch so etwas erleben wollte.

Ein Platschen. Dann ein dumpfes Geräusch, als jemand sich auf ein Bett warf. Kim lachte.

„Dein Piss schmeckt heute irgendwie nach Bier, Paul.“

„Kein Wunder, hab drei Liter gesoffen. Nächstes Mal geb ich dir direkt den Becher zum Trinken, bevor’s durch die Blase geht.“

Wieder lautes Lachen.

Lena schlich zurück in ihr Zimmer, die Beine zitternd, ihre Möse pochend. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen, spreizte ihre Beine und rieb sich hart, brutal, während sie sich vorstellte, wie es sich wohl anfühlte, einen warmen Strahl über ihre Brüste laufen zu lassen. Wie es war, zu knien, zu schlucken, sich hinzugeben.

Sie kam noch zweimal, kurz hintereinander, und jedes Mal schien ihr Orgasmus noch tiefer durch ihre Mitte zu schlagen.

Am nächsten Morgen roch die Küche nach Kaffee und Sperma. Kein Scherz – das war Lenas erster Gedanke, als sie barfuß in die Küche trat und Zoe dort in einem übergroßen Shirt stand, das kaum ihre Arschbacken bedeckte. Ihre Haare waren zerzaust, ihr Blick wach. Auf dem Tisch lag ein Handtuch, das nass war – von was, wollte Lena gar nicht genau wissen.

„Morgen, Süße“, sagte Zoe und goss ihr eine Tasse Kaffee ein. „Gut geschlafen?“

Lena nickte, ihre Wangen wurden heiß.

„Du hast’s gehört, oder?“ fragte Zoe direkt.

Lena zögerte. Dann nickte sie.

„Und?“

„Ich... ich war überrascht.“

„Aber geil?“

Stille. Dann: „Ja.“

Zoe grinste zufrieden. „Du bist genau richtig hier.“

Kim kam herein, trug nur einen Slip und ein Spaghetti-Top, durch das ihre Brüste wippten wie zwei glitschige Pfirsiche. Sie gähnte, griff sich eine Banane und biss hinein, während sie Lena musterte.

„Unsere Kleine scheint wachgekitzelt worden zu sein.“

„Ich bin nicht klein“, murmelte Lena.

Kim trat näher, ließ die Banane sinken und beugte sich zu ihr. Ihre Lippen fast an Lenas Ohr.

„Noch nicht“, hauchte sie. „Aber warte ab. Du wirst bald schreien.“

Lena schluckte.

Am Nachmittag saßen sie alle zusammen auf dem Balkon. Die Sonne brannte leicht, Paul hatte sich in eine Hängematte gelegt, sein Oberkörper nackt, der Rest in knappen Shorts. Jan mixte Cocktails, Zoe rauchte nackt – einfach so. Ihre Brüste tanzten bei jeder Bewegung, und als Kim sich dazu auf ihren Schoß setzte, rieb sich Zoe demonstrativ an ihr.

„Ihr macht das einfach... immer?“, fragte Lena leise.

„Was meinst du?“, fragte Jan.

„Nackt sein. Offen sein. Sexuell sein.“ „Wir spielen, wann immer wir Lust haben“, sagte Zoe. „Und Lust haben wir oft. Alles passiert mit Einverständnis. Und je versauter es wird, desto besser. Natursekt war früher für viele von uns ein Tabu. Jetzt ist’s einfach ein Teil der Lust.“

„Als ich das erste Mal über Kim gepisst habe, hab ich danach stundenlang gezittert“, warf Paul ein. „Aber es war das Geilste, was ich je gefühlt hab.“

„Und jetzt pinkelt er regelmäßig auf mein Frühstück“, sagte Kim trocken, „wenn ich lieb bitte.“

Alle lachten. Lena nicht. Sie war viel zu beschäftigt, sich vorzustellen, wie sich das anfühlen musste. Dieses warme, salzige, gelbe Spiel. Die Hemmungslosigkeit. Die Nähe.

Später, als sie wieder in ihrem Zimmer war, klopfte es an der Tür. Es war Zoe.

„Ich hab da was für dich.“

Sie hielt ein Buch hoch. Der Titel: Pee Play – Lust ohne Grenze.

Lena nahm es zögernd.

„Les es. Oder schmeiß es weg. Aber wenn du Fragen hast – frag. Du bist nicht allein mit deinen Fantasien.“

Lena sagte nichts. Aber sie nahm das Buch. Und in dieser Nacht, während sie Seite um Seite las – über goldene Duschen, orale Spiele, das Spiel mit Dominanz, Hingabe und Flüssigkeit – verstand sie, dass sie mehr wollte.

Mehr Nähe. Mehr Dreck. Mehr Ekstase.

Und weniger Scham.

Am Ende der Nacht stand sie nackt auf ihrem Balkon. Es war windstill, der Himmel klar. Sie öffnete ihre Beine, sah hinunter auf den Hof – und ließ einen warmen Strahl zwischen ihren Schenkeln laufen. Es war ein zaghaftes, zitterndes erstes Mal.

Und sie lächelte dabei.

Kapitel 2: Flüstern hinter Türen

Der nächste Morgen begann ruhig – fast zu ruhig. Lena erwachte mit einem Kribbeln zwischen den Schenkeln. Ihr nächtlicher Moment auf dem Balkon spukte ihr noch immer durch den Kopf. Noch nie hatte sie sich so nackt gefühlt – im wahrsten Sinne. Und noch nie hatte es sich so richtig angefühlt. Ihr Pissstrahl war kurz gewesen, zaghaft, fast schüchtern. Aber er hatte eine Tür geöffnet. Eine Tür, hinter der Dinge auf sie warteten, die sie bisher nur heimlich erregt hatten.

In der Küche stand schon Zoe. Sie trug wieder nur ein Shirt, diesmal mit der Aufschrift „Piss me off – but sexy“, darunter offenbar nichts. Lena versuchte, nicht direkt auf Zoes nackten Arsch zu schauen, als sie sich bückte, um eine Tasse aus dem unteren Regal zu holen.

„Na, wie war dein erster goldener Moment?“ fragte Zoe mit einem Grinsen.

Lena kicherte verlegen. „Du hast’s gemerkt?“

„Ich merk alles. Ich fand’s süß. Und heiß. Warte, ich hab sogar…“ Sie griff in ihre Hosentasche – die gar keine war, denn sie trug keine Hose – und zog ihr Handy hervor. „Ich hab’s gesehen. Hab dich gefilmt.“

„Was?!“ Lenas Herzschlag explodierte.

„Nur 20 Sekunden. Und nur für mich. Du warst wunderschön.“ Zoe sah sie ernst an. „Wenn du willst, lösch ich’s. Wenn du willst, zeig ich’s dir. Oder... vielleicht willst du es irgendwann öffentlich sehen. Wer weiß.“

Lena war sprachlos. Irgendwo zwischen Angst und Geilheit verheddert.

„Ich... vielleicht später“, murmelte sie, und Zoe nickte, ohne Druck.