Bericht über das Schulpraktikum an einem Gymnasium - Angelina Kalden - E-Book

Bericht über das Schulpraktikum an einem Gymnasium E-Book

Angelina Kalden

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Beschreibung

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Sonstiges, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Praktikumsvorbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das X.-Gymnasium wurde 1905 gegründet und befindet sich in B. Y., einem der größten Bezirke B.s. Die Schule ist mit derzeit 1300 Schülern überfüllt. Es mussten schon umliegende Gebäude angemietet werden, u.a. aus einer angrenzenden Hauptschule. Eigentlich fehlt schon seit Jahren ein weiteres Gymnasium in Y., doch es ist keines in Planung. Die E.-Straße befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bezirk W., der nicht den besten Ruf genießt. Die Umgebung um die Schule wirkt – auch verkehrsmäßig - recht ruhig und friedlich. Sie ist für die Schüler recht einfach mit dem Bus oder der U-Bahn zu erreichen. Y. liegt im Norden B.s schon etwas abseits vom Zentrum der Stadt. Es gibt in diesem Bezirk zentralere Teile und abgelegenere. Viele Grünflächen, mehrere Badestellen und der Wald bieten Freizeitmöglichkeiten. Die Wald- und Seenlandschaft Y.s machen insgesamt beinahe ein Drittel der Bezirksfläche aus. Auf der anderen Seite befinden sich auch viele Industrieanlagen in diesem Bezirk. Wie die Gegebenheiten des Bezirks variiert die Wohnsituation sehr stark. So gehört auch das Viertel Z. zu diesem Bezirk, das aus einer Ansammlung von Hochhäusern besteht und einen schlechten Ruf hat, der weit über B. hinausreicht. Nördlich davon liegt der ländliche Ortsteil L. Die Abgrenzung an dieser Stelle scheint ziemlich markant: Südlich der Gleise erheben sich teils zehnstöckige Hochhäuser, während auf der Nordseite Kleingärten und Getreidefelder liegen. Gemäß der vielfachen Wohnsituation wohnen auch sehr unterschiedliche Menschen in diesem Bezirk. Der Ausländeranteil ist stellenweise recht hoch. Dementsprechend gibt es an dieser Schule sehr viele Nationalitäten. Es kommt zwar zu kulturellen Konflikten, aber insgesamt ist die Schule nach Aussage einer Lehrerin ziemlich gewaltfrei. Die Schüler sind zu einem Anti-Gewalt-Training verpflichtet, müssen das Klipperttraining durchlaufen und haben in der siebten Klasse das Fach Soziales Lernen. Des Weiteren bekommen die Fünft- und Siebtklässler Paten aus höheren Jahrgängen, die ihnen helfen und auch im Konfliktberatungszimmer aus- und fortgebildet werden. [...]

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Veröffentlichungsjahr: 2007

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