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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: bestanden - keine Note, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen (BWL), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliches Seminar (Sem. 5), Sprache: Deutsch, Abstract: In der globalen Arbeitswelt an der Schwelle zum einundzwanzigsten Jahrhundert führt der verschärfte internationale Wettbewerb für viele Unternehmen zu einem starken Preisdruck am Markt. Darüber hinaus werden einschneidende Veränderungen in den Märkten und im Unternehmensumfeld bemerkt, die sich in kürzeren Produktionszyklen sowie gestiegenen Amortisationszeiten für die entwickelten und gefertigten Produkte zeigen. Auf den Märkten finden sich Anbieter aus vielen Ländern der Erde, die bestrebt sind, durch neuartige, qualitativ hochwertige und preisgünstige Produkte und Dienstleistungen die Kunden für sich zu gewinnen.1 Diese Entwicklungstendenzen führen dazu, dass die Produkte und die dahinter stehenden Wertschöpfungsketten mehr und mehr von den Konsumenten gesteuert werden. Der wettbewerbsentscheidende Faktor, dem Käufer sein individuelles Produkt so schnell als möglich zu liefern, kann aber nicht mehr alleine von den letzten Gliedern der Kette, den Endproduzenten oder dem Handel, umgesetzt werden. Die Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette müssen Hand in Hand arbeiten, um den Kundenbedarf hinsichtlich Produktauswahl, Verfügbarkeit und Preis bei gleichzeitig rationellem Ressourceneinsatz und möglichst geringen Beständen zu befriedigen. Die gesamte Wertschöpfungskette mitsamt der darin stattfindenden Produktions- und Logistikprozesse zu betrachten, wird im Supply Chain Management (SCM) propagiert, das auch in Deutschland in letzter Zeit immer mehr Aufmerksamkeit erhält.2 [...] -- 1 Vgl. Thaler (2001), S. 11 2 vgl. Kuhn / Hellingrath (2002), Vorwort
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