Blut-Wohlstand des Westens: Mit dem Blut der Schwarzen - Dantse Dantse - E-Book

Blut-Wohlstand des Westens: Mit dem Blut der Schwarzen E-Book

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Beschreibung

Afrikas Finanzierung des europäischen Wohlstands: Die unerzählte und gefälschte Realität Bereite dich auf eine literarische Erschütterung vor, die die Grundfesten deines Wissens über die Welt zum Beben bringen wird. Dieses Buch ist kein gewöhnliches Werk, sondern ein Weckruf, ein provokativer Blick in die Abgründe der Geschichte, die die Welt, wie wir sie kennen, in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt. In diesem Buch wird die unbequeme Wahrheit über den Beitrag Afrikas zum Wohlstand und zur Entwicklung Europas aufgedeckt. Hunderte Milliarden Euro fließen jährlich aus Afrika nach Europa, während Afrika nur einen Bruchteil davon zurückerhält. Dabei wird deutlich, dass Europa durch die Ausbeutung afrikanischer Ressourcen und Menschen einen maßgeblichen Vorteil erlangt hat. Die Enthüllung der historischen Realität zeigt, wie die industrielle, gesellschaftliche und kulturelle Revolution in Europa durch das gestohlene Kapital aus Afrika finanziert wurden. Die Schätzungen belaufen sich auf mindestens 50 Billionen Euro, die Europa aus Afrika entwendet hat. Dieses Buch stellt die unbestreitbaren Fakten vor und fordert eine Neubewertung der globalen Perspektive. Die bisherige Darstellung Europas als Finanzierender Afrikas wird hier infrage gestellt, da die tatsächlichen Zahlen eine andere Wahrheit offenbaren. Dieses Buch zielt darauf ab, das Bewusstsein für die historische Ausbeutung und ihre Auswirkungen auf soziale, wirtschaftliche und politische Ungleichheiten zu schärfen. Die Verflechtungen von Sklaverei, Kolonialismus und der wirtschaftlichen Entwicklung Europas werden beleuchtet, um ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und den fortbestehenden Einfluss dieser Geschichte auf verschiedene Branchen, einschließlich der Autoindustrie, zu schaffen. Dieses Buch wirft einen neuen Blick auf die Welt und fordert Gerechtigkeit für diejenigen, deren Ressourcen und Leben ausgebeutet wurden. Es ist an der Zeit, die Sichtweise zu ändern und die unbequeme Wahrheit anzuerkennen.

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Blut-Wohlstand des Westens: Mit dem Blut der Schwarzen

Wie Afrika mit seinem Blut und Reichtum den Aufstieg Europas und Amerikas ermöglichte und bis heute mitfinanziert

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die unerzählten Geschichten: Spuren des Unrechts. Schwarze Opfer, weiße Profite.

Über den Autor

ACHTUNG:

Wichtiges Alleinstellungsmerkmal

Gut zu wissen

Wichtiger Hinweis

Vorwort

Einführung: Die maßgebliche Rolle Afrikas im Aufstieg von Europa und Amerika

1. Die Bedeutung von Bewusstsein, Gerechtigkeit und einem gerechten und gemeinsamen Miteinander

2. Auszugsliste der Verbrechen, aus dem Buch Teufelswerk über Afrika: Nichts in einem Menschen will so etwas akzeptieren, aber es ist tatsächlich passiert

3. „Gib den Afrikanern zurück, was ihnen weggenommen wurde“, Jacques Chirac. Es geht um Gerechtigkeit und nicht um Großzügigkeit (Generosität) und Mitleid

3.1 Es geht darum, die negativen Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus auf heutige und zukünftige Generationen zu beenden

4. Vergessen ist verboten. Es ist wichtig zu wissen, was tatsächlich passiert ist und dies festzuhalten

5. Schockierende Verbrechen ohne Sühne belasten die Schwarzen bis heute

6. Europa hat aus mehreren Gründen Schwierigkeiten mit seinem Erbe von Sklaverei und Kolonialismus

7. Dankbarkeit sollte für alle weißen europäischen und amerikanischen Menschen eine moralische Pflichtaufgabe gegenüber Schwarzen sein

8. Demut und Respekt. Wenn du dieses Buch gelesen hast, begegnest du Schwarzen mit mehr Demut und Dankbarkeit und vielleicht auch mit mehr Scham

9. Wer nicht widerspricht und es verurteilt, der beteiligt sich an den Verbrechen genauso, wie die Täter

10. Bilde dir deine eigene Meinung, verändere deinen Blick und pass auf, was man dir bis heute erzählt hat

11. Mit Blut, Leib und Leben und Geld der Schwarzen: Die Grundlage und Fortführung der modernen Welt wurde und wird mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschaffen

11.1 Falsche Welt und Leben in Illusionen. Europa/Afrika: Wer hilft wem?

11.2 Die Schatten der Geschichte: Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Kolonialismus und ihre andauernden Auswirkungen

11.3 Afrika ist nicht nur die Wiege der Menschheit. Afrika opferte sich, damit die Welt so ist, wie sie jetzt ist. Afrika ist die Wiege des westlichen Wohlstands

11.4 Der Kolonialismus hat die wirtschaftliche Entwicklung in Europa möglich gemacht (Goethe Universität Frankfurt-Deutschland)

11.5 Es sollte in Europa und Amerika ein Gedenktag für die Verbrechen der Weißen gegen Schwarzen geben

11.6 Die größte Niederlage der Schwarzen ist, dass es ihnen nicht bewusst ist, wie mächtig und reich sie sind

11.6.1 Woher kommt dieses Gefühl, dass viele Schwarze nicht wissen, dass sie stark sind?

11.7 Wie die Weißen das wahre Afrika aus der Geschichte der modernen Welt gelöscht haben

11.8 Der Kolonialismus prägt die Welt bis heute. Die Welt ist so geworden dank Afrika

11.9 Kann man in Geld abwägen, was Sklaverei und Kolonialismus den westlichen Ländern gebracht haben? Das wäre Wahnsinn

11.10 Sklaverei und Kolonialismus förderten die Industrialisierung und Entwicklung in Europa und Amerika

11.11 Erster und Zweiter Weltkrieg und die Folgen für Afrika: genauso schlimm wie Sklaverei und Kolonialismus

11.11.1 Ohne Afrika wäre Europa nicht so, wie es ist: Vielleicht hätten die Alliierten den Krieg nie gewonnen

11.11.2 Millionen gezwungener afrikanische Menschen starben im Ersten und Zweiten Weltkrieg für Europa, ohne jemals Dank zu erhalten

11.11.3 Die Mobilisierung afrikanischer Menschen für Krieg Arbeit für die europäische Kriege zerstörte afrikanische Gesellschaften

11.11.4 Zerstörung der Landwirtschaft Afrikas für Europas Freiheit: der Beging von Hungersnöten mit Millionen Toten

11.11.5 Zerstörung der Gesellschaften

11.11.6 Einsatz von Kindersoldaten und Kinderarbeit für Wohlstand, Freiheit und Demokratie in Europa

11.11.7 Es ist ein Verbrechen, Afrikaner gegen Afrikaner kämpfen zu lassen

11.11.8 Nicht zurückgezahlte Darlehen, ausgeplünderte Rohstoffe und Landwirtschaftserzeugnisse: Afrika zahlte viel Geld und leistete wichtige andere Hilfeleistungen für die europäischen Kriege

11.11.9 Keine Dankbarkeit, sondern Tötung, Rassismus, Gewalt und Hass

12. Afrika finanziert den Wohlstand Europas und Amerikas seit 500 Jahren bis heute: Es geht um Mindesten 50.000 Milliarden €

12.1 Sklaverei und Kolonialismus trugen bei zur Industrialisierung und Entwicklung Europas und Amerikas

12.2 1860 betrugen die Werte der Schwarzen 4.000.000.000 €, die Goldreserven der USA dagegen nur 280 Millionen Dollar

12.3 Schwarze als finanzielles Kapital

12.4 Schwarze Kinder als finanzielle Vermögenswerte

12.5 Schwarze Kinder finanzierten Europas Wohlstand mit

12.6 Die Rohstoffe Afrikas finanzierten maßgeblich den Reichtum Europas mit

12.7 Die Zwangsarbeit der versklavten afrikanischen Menschen förderte die Industrialisierung Europas

12.8 Entwicklungshilfe ist ein Investitionsgeschäft für den Westen mit einem hohen ROI (Return of Investment)

12.9 Wie Manipulation erfolgreich sein kann: Das Beispiel einer Illusion und Manipulation, die zeigt, wer wirklich reich ist und wer arm

12.10 Wie Sklaverei und Kolonialismus bis heute dazu beitragen, die Entwicklung der westlichen Länder zu sichern

12.11 Afrika, der Kontinent der nur nimmt und nicht gibt? Afrika gibt der Welt viel mehr, als es empfängt

12.12 Sklaverei, Sklavenhandel und die Kolonialausbeutung trugen bei zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Aufstieg des Bürgertums in Europa

12.13 Sklaverei und Kolonialismus trugen bei zum Entwicklungsboom des Banken- und Finanzsystems in den westlichen Ländern. Diese wurden mit dem Blut der Schwarzen reich

12.14 Sklaverei und Kolonialismus trugen bei zum Entwicklungsboom der Versicherungsgesellschaften in den westlichen Ländern bei. Diese wurden mit dem Blut der Schwarzen reich

12.15 Sklaverei und Kolonialismus trugen bei zum Wohlstand und den sozialen Systemen in Europa und Amerika

12.16 Sklaverei und Kolonialismus trugen bei zur Bildung von großen Vermögen in Europa und Amerika

12.17 Die Gewinne aus Sklaverei und Kolonialismus nutzten Europa und Amerika zum Bau ihrer Infrastrukturen

12.18 Die Gewinne aus der Sklaverei trugen bei zum Bau, zur Modernisierung und Stärkung der europäischen und amerikanischen Staaten

12.19 Die Gewinne aus Sklaverei und Kolonialismus trugen bei, um europäische und amerikanische Städte aufzubauen und zu modernisieren

12.20 Blut-Städte Amerikas und Europas – die Städte, die ihren Aufstieg durch das Blut und den Tod von Millionen von Schwarzen förderten oder die stark davon profitierten

12.21 Mit dem Blut der Schwarzen: Sklaverei und Kolonialismus trugen bei zur Finanzierung der Eisenbahnen in Europa und Amerika

12.22 Mit dem Blut der Schwarzen: Sklaverei und Kolonialismus trugen bei zur Finanzierung der Autobahnen in Europa und Amerika

12.23 Mit dem Blut der Schwarzen: Sklaverei und Kolonialismus förderte in vielen Hinsichten die medizinische Entwicklung

12.24 Mit dem Blut der Schwarzen: Sklaverei und Kolonialismus förderten in vielerlei Hinsichten die Auto-Industrie

12.25 Mit dem Blut der Schwarzen: Gewinne aus der Sklaverei trugen bei zur technologischen Entwicklung – bis heute

12.26 Mit dem Blut der Schwarzen sind einige bekannte Firmen erst richtig groß geworden, dank Sklaverei und Kolonialismus

12.27 Mit dem Blut der Schwarzen: Private Personen, die dank Sklaverei und Kolonialismus reich wurden

12.28 Die Schattenseiten des Wohlstands: Wie die Sklaverei das wirtschaftliche Gefüge der USA geprägt hat und sie formte

12.29 Sie Schattenseite des Wohlstands: Wie Sklaverei und Kolonialismus London bereicherten mit dem Blut und Leid der Schwarzen

12.30 Die Schattenseite des Wohlstands: Wie der Sklavenhandel Barcelona reich machte mit dem Blut und Leid der Schwarzen

12.31 Mit dem Blut der Schwarzen: Südamerika – Entwicklung nur dank afrikanischer versklavter Menschen

12.32 Blut-Städte in Südamerika: Wie Sklavenhandel und Kolonialismus südamerikanische Städte reich machten mit dem Blut und Leid der Schwarzen

12.33 In den Geschichtenbüchern kaum zu lesen: afrikanische versklavte Menschen in Amerika, Südamerika – und Europa

13. Prostitution mit schwarzen Menschen aus Afrika in Europa während Sklaverei und Kolonialismus verschaffte vielen Vermögen

14. Die Leistungen von schwarzen Kindern als Zwangsarbeitende oder Kindersoldaten machten den Westen reich

15. Afrikanische Frauen, wie keine anderen in der Welt, trugen zum Wohlstand im Westen mehr bei, als die westlichen Frauen selbst

15.1 Schwarze Frau, nicht nur Mutter des Lebens auf der Erde, sondern auch Mutter des Wohlstandes des Westens

15.2 In Afrika für die Kolonialmächte

15.3 In Europa, USA, Südamerika

16. Kunst: Wie afrikanische Kunst europäischer Kunst und Kunstschaffenden half. Afrikanische Kunst wurde oft plagiiert

17. Mit kultureller Aneignung und dem massiven Raub von Artefakten aus Afrika bereichern sich westliche Museen

18. Die Zukunft ist afrikanisch. Es liegt an afrikanischen Schwarzen, sich ihrer Stärke bewusst zu werden. Die Welt wurde so, dank Afrika, und die Zukunft der Welt ist wieder Afrika

19. Warum die heutige europäische und amerikanische Bevölkerung für die Taten vergangener Generationen umfänglich verantwortlich gemacht werden kann

20. Es ist legitim, dass afrikanische Menschen in die westlichen Länder immigrieren. Dieser Akt muss im internationalen Recht verankert werden

Afrika will keine Entschuldigung und keine Rache und keinen Hass. Afrika will Sühne und Reparation

1. Gründe, warum Europa sich schwer tut mit der Aufarbeitung der Sklaverei und des kolonialen Erbes: nicht nur aus Angst vor Schadenersatz

Mein Buch ist nicht wissenschaftlich, sondern natürlich. Die Wissenschaft war Teil des Verbrechens. Die Wahrheit aus Sicht der Schwarzen, die afrikanische Darstellung des Verbrechens

1. Die Wissenschaft lieferte die Ingrediens der Massenmorde in Afrika.

2. Die Wissenschaft war Teil des Verbrechens. Sie gab die „Legitimation“, um Verbrechen zu begehen

3. Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Afrika: Sozio-kulturelles Verbrechen. Es gab immer Warnungen

DANTSE DANTSE und die DANTSELOGIK: Eine Wissens- und Lebens-lehre

Über meine Philosophie und meine Arbeitsweise

1. Die Besonderheiten meiner Bücher und meiner Wissenslogik: Warum helfen meine Bücher so gut?

2. Meine Bücher sind wie sofort wirkende Medikamente oder Therapien - warum?

3. Meine Bücher stören und man lässt mich das spüren und droht mir

4. Was ist DantseLogikeine Therapiemethode, die Krisen beseitigt und Lösungen findet

5. DantseLogik: Es gibt keine Wunder, keine Magie, sondern nur Phänomene, deren Ablauf wir nicht verstehen

6. Warum lässt man uns an Magie glauben?

7. Die Formel der inneren geistigen Einstellung: Das magische DantseLogik Erfolgsgesetz für eine positive mentale Einstellung

8. Die DantseLogik-Lehre: Sei immer Täter, um dich zu heilen und zu befreien

9. Warum ich mich entschied, als Nicht-Mediziner über Ernährung und Gesundheit zu schreiben

10. Mein Wissen und meine Bücher schaffen Vorsprung– meine Lehre kann deine Gesundheit ganzheitlich verändern

1. Warum schreibe ich?

2. Ein Interview mit Dantse Dantse

3. Meine Mission und mein Kampf

4. Das Leben des Autors

5. Dantse Dantse, Wissenslehrer, dein Coach zum ganzheitlichen Erfolg

Über indayi edition

Weitere Bücher von Dantse Dantse über Afrika

Weitere Bücher bei indayi edition (Auszug)

Teil A

Teil B

Teil C

Teil D

Teil E: Weiteres über Dantse Dantse

Impressum neobooks

Die unerzählten Geschichten: Spuren des Unrechts. Schwarze Opfer, weiße Profite.

Mein Versprechen: Dir wird geholfen mit meinen Büchern und der Wissenslehre DantseLogik.

DAFÜR STEHE ICH MIT MEINEM GUTEN NAMEN UND RUF

Es gibt auch alternative Quellen und Forschungsarbeiten, die dazu beitragen können, Lücken in der Geschichtsschreibung zu schließen und verborgene Wahrheiten ans Licht zu bringen. Durch solche Bemühungen kann die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und eine umfassendere Sichtweise erreicht werden.

Es ist wichtig, weiterhin nach Wahrheit zu streben, Informationen zu teilen und aufzuklären. Indem wir das Bewusstsein für vergangenes Unrecht schärfen und uns für eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft einsetzen, können wir gemeinsam dazu beitragen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und eine bessere Zukunft für alle Menschen geschaffen wird.

Besuche uns im Internet:

www.indayi.de

Impressum:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage Oktober 2023

© indayi edition, Diltheyweg 5, 64287 Darmstadt

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Dantse Dantse

MIT BLUT, LEIB, LEBEN, SEELE, LEID, TOD UND GELD DER SCHWARZEN

Mit Blut, Leib, Leid, Tod, Reichtum und Geld der Schwarzen seit 500 Jahren

Mit dem Blut der Schwarzen

Blut-Wohlstand des Westens

VERBRECHEN gegen SCHWARZE, PROFITE von WEIßEN

Auf den Spuren des Unrechts.

Die unbeachtete Wahrheit

Der Blutzoll der Menschheitsgeschichte: Wie Afrika mit seinem Blut und Reichtum den Aufstieg Europas und Amerikas ermöglichte und bis heute mitfinanziert

Aus der Erfolgsreihe von DantseLogik, meistere dein Leben

Bücher, nicht nur für Laien, die heilen.

Über den Autor

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten normalen Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.

Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.

Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (http://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.

Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre DantseLogik (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Berater:innen sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.

Dantse Dantse

Email: [email protected]

Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de

Wissenslehrer: www.dantse-logik.com

Gründer: www.klicklac.de

Wissens- und Lebenslehre, das wie Magie wirkt – das ist das Motto der

DantseLogikTM – Logik, die Wunder bewirkt.

DantseLogikTM – Logik, die bewegt.

DantseLogikTM – Logik, die glücklich macht.

DantseLogikTM – Die Kraft zum Erfolg.

DantseLogikTM – Heilt. Wirkt. Garantiert.

www.dantse-logik.com

www.dantse-dantse.com

www.indayi.de

www.klicklac.de

ACHTUNG:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen und Ängste beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Wichtiges Alleinstellungsmerkmal

Meine Bücher sind nicht konventionell wissenschaftlich, sondern natürlich.

Meine Bücher berühren Herzen, heilen, lösen Probleme und machen glücklich.

Gut zu wissen

Dantse Dantse betrachtet sich selbst, wie er in seinen Büchern beschreibt, als unkonventionellen Gesellschaftsreporter und seine Werke spiegeln nicht immer unbedingt seine persönliche Meinung wider, sondern in diesem Fall repräsentieren sie vielmehr die allgemeine Meinung vieler Menschen in Afrika.

Er schreibt über Themen, die die Gesellschaft bewegen, und bringt dabei oft Tabuthemen und aktuelle Angelegenheiten zur Sprache, über die nur wenige offen sprechen.

Seine Bücher sollen einen Einblick in die gesellschaftlichen Realitäten und Herausforderungen geben, die in der afrikanischen Gesellschaft existieren. Indem er die Dinge anspricht, die oft im Verborgenen diskutiert werden, versucht er, einen Dialog anzuregen und zur Reflexion über diese Themen anzuregen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Guy Dantse seine Bücher aus einer Perspektive der sozialen Beobachtung schreibt und dass seine Meinungen nicht unbedingt die einzigen oder allgemeingültigen Standpunkte zu den behandelten Themen repräsentieren. Wie bei jedem Autor ist es ratsam, seine Werke kritisch zu lesen und verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Diskussionsthemen zu erhalten.

Wichtiger Hinweis

Auch wenn ich gegen den Namen Afrika, Afrikaner:innen, Schwarze und Co. bin, benutze ich sie weiterhin in diesem Buch, weil sie die Namen sind, die weltweit benutzt werden.

Es gibt auch alternative Quellen und Forschungsarbeiten, die dazu beitragen können, Lücken in der Geschichtsschreibung zu schließen und verborgene Wahrheiten ans Licht zu bringen. Durch solche Bemühungen kann die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und eine umfassendere Sichtweise erreicht werden.

Vorwort

Willkommen in einer Welt, in der die Schatten der Geschichte noch immer über uns liegen. Eine Welt, die auf einer düsteren Vergangenheit des Leids, der Ausbeutung und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit erbaut wurde. In diesem Buch wollen wir die Wahrheit ans Licht bringen, die unerzählten Geschichten enthüllen und die Illusionen zerbrechen, in denen wir leben.

Wir leben in einer Zeit, in der Reichtum und Armut auf ungleiche Weise verteilt sind. Eine Zeit, in der die Reichen denken, sie seien arm, während die Armen sich reich fühlen. Doch hinter dieser Fassade der Illusion verbirgt sich eine Wahrheit, die wir nicht ignorieren dürfen.

Die Grundlage und Fortführung der modernen Welt wurde und wird mit Blut, Leib und Leben sowie dem Geld der Schwarzen geschaffen. Der Sklavenhandel und der Kolonialismus waren die Eckpfeiler, auf denen der Wohlstand und die Macht in Amerika und Europa aufgebaut wurden. Doch dieser Wohlstand wurde nicht durch eigene Errungenschaften erlangt, sondern auf Kosten von Millionen unschuldiger Menschenleben, der Auslöschung ganzer Kulturen und unermesslichem Leid und Trauma.

Es ist an der Zeit, die Geschichte zu enthüllen, die Geschichte der Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Kolonialismus. Wir müssen die unbequeme Wahrheit erkennen, dass der Aufschwung Europas und Amerikas mit dem Leid der versklavten schwarzen Kinder, Frauen und Männer einherging. Es ist an der Zeit, die verschleierten Tatsachen aufzudecken und die Verantwortung für diese Verbrechen zu übernehmen.

Dieses Buch wird dich verwirren und herausfordern. Es wird dir die Augen öffnen für die Manipulationen und Lügen, die uns umgeben. Es wird dir zeigen, wie die europäische Darstellung Afrikas falsch ist und wie Afrika tatsächlich den europäischen Wohlstand, die industrielle und technologische Entwicklung sowie das Sozialsystem bis heute mitfinanziert.

Wir müssen die unbeachtete Realität erkennen, dass Europa und Amerika bis heute von der Ausbeutung afrikanischer Ressourcen und Menschen profitieren. Es ist an der Zeit, die Perspektive zu ändern und die Gerechtigkeit einzufordern. Es ist an der Zeit, die Schatten der Geschichte anzuerkennen und die Welt aus einer anderen, ehrlichen Perspektive zu betrachten.

Dieses Buch ist ein Schritt in diese Richtung. Es enthüllt die unbequeme Wahrheit und ermutigt uns, unsere Sichtweise zu ändern. Es ruft dazu auf, die Vergangenheit anzuerkennen und die Zukunft gerechter und gleichberechtigter zu gestalten.

Das Buch wird die negativen Auswirkungen der Sklaverei und des Kolonialismus auf soziale, wirtschaftliche und politische Ungleichheiten nicht ignorieren. Es fordert eine demütige und dankbare Haltung gegenüber den Schwarzen und zeigt auf, wie die europäische Darstellung Afrikas falsch ist und wie Afrika tatsächlich den europäischen Wohlstand, die industrielle und technologische Entwicklung sowie das Sozialsystem Europas bis heute mitfinanziert. Das Buch wird den Lesenden die Augen öffnen und sie verwirren, indem es die Illusionen aufdeckt, in denen wir leben.

Insgesamt bietet dieses Buch eine kritische und umfassende Auseinandersetzung mit der historischen Ausbeutung Afrikas und deren Auswirkungen auf die heutige Welt. Es fordert eine Neubewertung der globalen Perspektive und eine demütige Haltung gegenüber schwarzen Menschen, um die Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart zu verstehen. Das Buch ist ein wichtiges Werk, um die Lesenden aufzuklären und das Bewusstsein für die historische Ausbeutung und ihre Auswirkungen auf verschiedene Branchen zu schärfen.

Bereit, die Schatten der Geschichte zu erhellen? Dann lass uns gemeinsam eintauchen und die Wahrheit entdecken.

Einführung: Die maßgebliche Rolle Afrikas im Aufstieg von Europa und Amerika

Die Entwicklung Europas und Amerikas zu wirtschaftlichen und technologischen Powermächten wäre ohne die zahlreichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit an der afrikanischen Bevölkerung, die Ausbeutung Afrikas und seiner reichen Ressourcen, der brutalen Praktiken wie Sklaverei und Kolonialismus und die massive Zerstörung der Umwelt und des Tierreichs nicht möglich gewesen. Afrika und die Schwarzen spielten und spielen bis heute die entscheidende Rolle bei der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Europas und Amerikas. Das möchte ich hier anhand von Fakten aufzeigen, ohne den historischen Kontext zu beschönigen.

Dabei werden wir die zahlreichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Ausbeutung, die brutalen Praktiken wie Sklaverei und Kolonialismus sowie die massive Zerstörung der Umwelt und des Tierreichs nicht beschönigen, sondern einen objektiven Blick auf die historischen Tatsachen werfen.

Wirtschaftliche Auswirkungen:

Ausbeutung der Ressourcen: Afrika ist reich an natürlichen Ressourcen wie Gold, Diamanten, Kupfer, Öl und anderen wichtigen Rohstoffen. Europäische und amerikanische Kolonialmächte haben diese Ressourcen ausgebeutet und für ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung genutzt. Der Reichtum, der aus dieser Ausbeutung generiert wurde, floss in die europäischen und amerikanischen Finanzsysteme und trug zur Kapitalakkumulation und Entwicklung von Banken und Finanzinstitutionen bei.

Handel und Sklaverei: Der transatlantische Sklavenhandel brachte immense Profite für europäische Händler und Plantagenbesitzer. Afrikanische versklavte Menschen wurden zur Arbeit auf Plantagen in Amerika eingesetzt und trugen maßgeblich zur Entwicklung der Agrarindustrie bei. Plantagenprodukte wie Baumwolle, Tabak und Zuckerrohr wurden nach Europa exportiert und bildeten die Grundlage für den Aufstieg der europäischen Wirtschaft.

Soziale Auswirkungen:

Sozialer Aufstieg und individueller Reichtum: Die aus der Ausbeutung und Sklaverei resultierenden wirtschaftlichen Gewinne flossen in die Hände europäischer und amerikanischer Eliten. Dies führte zu einem sozialen Aufstieg und individuellem Reichtum für bestimmte Bevölkerungsgruppen in Europa und Amerika.

Schaffung sozialer Strukturen: Die wirtschaftliche Entwicklung Europas und Amerikas durch die Ausbeutung Afrikas führte zur Schaffung komplexer sozialer Strukturen. Die soziale Hierarchie wurde durch den Reichtum und die Machtverteilung geprägt, wobei bestimmte Gruppen privilegiert wurden, während andere unterdrückt und benachteiligt waren.

Soziale Hilfe und Wohlfahrtssysteme: Ein Teil des durch die Ausbeutung Afrikas erzielten Reichtums wurde für die Entwicklung von sozialen Hilfs- und Wohlfahrtssystemen in Europa und Amerika genutzt. Dies umfasste Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Absicherung für die Bevölkerung.

Massive Menschenrechts-Verletzungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit:

Kinderarbeit: Während der Kolonialzeit und auch danach wurden Kinder in Afrika zur Zwangsarbeit auf Plantagen und in Minen gezwungen. Sie mussten unter extremen Bedingungen arbeiten und wurden oft physisch und psychisch misshandelt. Die Ausbeutung von Kindern trug zur wirtschaftlichen Entwicklung Europas und Amerikas bei, da die Produkte, die sie herstellten, in diese Regionen exportiert wurden.

Kinderprostitution: In einigen afrikanischen Ländern gab es und gibt es leider immer noch Fälle von Kinderprostitution, bei denen Kinder sexuell ausgebeutet und missbraucht werden. Der Tourismus und die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen in Europa und Amerika haben zu diesem erschütternden Phänomen beigetragen.

Kinderverstümmelung: In einigen Teilen Afrikas wurden und werden immer noch grausame Praktiken durchgeführt, wie die weibliche Genitalverstümmelung. Diese Praktiken haben schwerwiegende gesundheitliche und psychologische Auswirkungen auf die betroffenen Mädchen und Frauen. Obwohl dies eine kulturelle Praxis ist, hat die Kolonialzeit zur Aufrechterhaltung und Verbreitung solcher Praktiken beigetragen.

Versklavung und Zwangsarbeit: Millionen von afrikanischen Menschen wurden gewaltsam versklavt und zur Zwangsarbeit gezwungen. Männer, Frauen und sogar Kinder wurden als Sklaven gehalten und auf Plantagen, in Bergwerken, in der Bauindustrie und anderen Arbeitsbereichen eingesetzt. Sie wurden unter menschenunwürdigen Bedingungen gehalten und behandelt, erlitten körperliche und psychische Gewalt und wurden ihrer grundlegenden Menschenrechte beraubt.

Sexuelle Ausbeutung und Gewalt: Besonders betroffen waren afrikanische Frauen, Mädchen und Jungen, die oft Opfer sexueller Ausbeutung und Gewalt wurden. Sie wurden zur Prostitution gezwungen und sexuell missbraucht. Dies war eine weitere Form der Entwürdigung und Unterdrückung, die zur Befriedigung der Bedürfnisse der Kolonialherren und Plantagenbesitzer diente. Sexfarmen wurden in Afrika und Amerika errichten.

Gewalt und Folter: Gewalt und Folter waren allgegenwärtige Elemente der Kontrolle und Unterdrückung während der Sklaverei und des Kolonialismus. Menschen wurden gefoltert, um Gehorsam zu erzwingen, und brutal bestraft, wenn sie sich widersetzten. Dies schuf ein Klima der Angst und Unterwerfung.

Massive Umweltauswirkungen:

Afrikanische Umweltzerstörung: Während der Kolonialzeit und auch danach wurde die afrikanische Umwelt durch rücksichtslose Ausbeutung schwer geschädigt. Große Teile des afrikanischen Regenwaldes wurden abgeholzt, um Platz für landwirtschaftliche Plantagen zu schaffen und seltene Bäume nach Europa zu exportieren. Manche Bäume waren über 10.000 Jahr alt. Dies führte zu einem Verlust an biologischer Vielfalt und zerstörte die natürlichen Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten. Zudem wurden große Mengen an Abfall und Schadstoffen in Flüssen und Gewässern entsorgt, was zu Wasserverschmutzung und ökologischen Schäden führte.

Tierabschlachtungen: Afrika ist reich an wild lebenden Tieren, die für ihre Trophäen, Felle, Elfenbein und andere Körperteile gejagt wurden. Elefanten wurden beispielsweise wegen ihrer Stoßzähne getötet, die nach Europa und Amerika exportiert wurden. Dies führte zu einem drastischen Rückgang der Elefantenpopulationen in Afrika und bedrohte viele Tierarten mit dem Aussterben.

Extremer Jagdtourismus: Der Jagdtourismus in Afrika wurde und wird von europäischen und amerikanischen Touristen nachgefragt. Dies führte zu einer übermäßigen Bejagung von Wildtieren, einschließlich bedrohter Arten, und beeinflusste das ökologische Gleichgewicht.

Umweltzerstörung: Während und nach der Kolonialzeit wurde die afrikanische Umwelt durch Abholzung, Bergbau und Verschmutzung schwer geschädigt. Dies führte zum Verlust wertvoller Ökosysteme, zur Dezimierung von Tierpopulationen und zur Zerstörung natürlicher Ressourcen.

Fazit: Die historische Ausbeutung Afrikas und seiner reichen Ressourcen, die brutalen Praktiken wie Sklaverei und Kolonialismus sowie die massive Zerstörung der Umwelt haben zweifellos zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Europas und Amerikas beigetragen. Diese Entwicklung wäre ohne die Ausbeutung Afrikas so nicht möglich gewesen. Es ist wichtig, diese historischen Fakten anzuerkennen und zu reflektieren, um eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft zu schaffen, in der Afrika und seine Bevölkerung angemessen an der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung teilhaben können.

1. Die Bedeutung von Bewusstsein, Gerechtigkeit und einem gerechten und gemeinsamen Miteinander

In unserer globalisierten Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns bewusstmachen, wie die Geschichte und die Handlungen der Vergangenheit unsere heutige Realität prägen. Insbesondere die Beziehung zwischen Europa, Amerika und Afrika ist geprägt von einer Geschichte der Ausbeutung, Unterdrückung und Diskriminierung. Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Realität stellen und die Verantwortung übernehmen, eine gerechtere und solidarischere Welt zu schaffen.

Die Entwicklung Europas und Amerikas zu wirtschaftlichen und technologischen Powerhäusern sowie zu Zentren des sozialen Wohlstands wäre ohne die zahlreichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit an afrikanischen Menschen und die Ausbeutung Afrikas und seiner reichen Ressourcen nicht möglich gewesen. Die brutalen Praktiken wie Sklaverei und Kolonialismus haben den Grundstein für den Wohlstand gelegt, den wir heute erleben.

Neben der Ausbeutung der Arbeitskraft von Millionen von afrikanischen Menschen wurden auch massive Menschenrechts-verletzungen begangen. Frauen, Männer und Kinder wurden misshandelt, versklavt, sexuell ausgebeutet und ihrer Würde beraubt. Die Auswirkungen dieser Verbrechen sind bis heute spürbar und haben tiefe Wunden in der afrikanischen Gesellschaft hinterlassen.

Darüber hinaus wurden nicht nur die Menschen, sondern auch die Umwelt in Afrika brutal ausgebeutet. Die Abholzung von Wäldern, die Verschmutzung von Gewässern und die massive Tötung von Tieren haben zu einer enormen Zerstörung der natürlichen Ressourcen und des Tierreichs geführt. Diese Ausbeutung diente einzig und allein dem Profitstreben Europas und Amerikas.

Es ist an der Zeit, dass wir uns (Schwarze und Weiße) unserer Verantwortung bewusstwerden und die moralische und ethische Verpflichtung Europas und Amerikas gegenüber Afrika anerkennen. Es ist nicht genug, die Geschichte anzuerkennen und Bedauern auszudrücken. Es bedarf einer tiefgreifenden Veränderung unseres Denkens und Handelns, um die Ungerechtigkeiten von gestern und heute zu überwinden.

Weiße in Europa und Amerika müssen sich bewusstmachen, dass sie als privilegierte Individuen und Nationen eine Verantwortung tragen. Sie müssen ihre eigenen Vorurteile und Stereotypen hinterfragen und aktiv daran arbeiten, Rassismus, Diskriminierung und Ausbeutung zu bekämpfen. Sie müssen eine gerechtere Welt anstreben, in der Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit für alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe oder kulturellen Hintergrund herrschen. Sie müssen es, weil sie den jetzigen Zustand auch verursacht haben. Wie man in Afrika sagt: „Du musst selbst deinen Müll beseitigen.“ Die Weißen müssen ihren Müll beseitigen.

Dies erfordert ein gemeinsames Miteinander von Regierungen, Institutionen, der Zivilgesellschaft und allen Einzelnen. Wir (Schwarze und Weiße) müssen Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen vorantreiben, politische Maßnahmen ergreifen und Projekte und Organisationen unterstützen, die sich für eine gerechte Welt einsetzen. Es ist ein langfristiger Prozess, der kontinuierliches Engagement erfordert, aber es ist ein Weg, den wir gehen müssen.

Indem wir (Schwarze und Weiße) uns unserer Verantwortung bewusstwerden und aktiv an einer gerechteren Welt arbeiten, tragen wir dazu bei, die historischen Ungerechtigkeiten zu korrigieren und eine Zukunft zu schaffen, in der Europa, Amerika und Afrika in einer gleichberechtigten Partnerschaft zusammenarbeiten können. Es geht darum, eine Welt zu schaffen, in der Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder Hautfarbe, gleiche Chancen und Rechte haben.

Die moralische und ethische Verpflichtung Europas und Amerikas gegenüber Afrika besteht darin, nicht nur die Vergangenheit anzuerkennen, sondern auch aktiv an einer gerechten Zukunft mitzuwirken. Es ist an der Zeit, dass sie wissen, dass ihre Privilegien auf dem Blut und dem Leid der Schwarzen aufgebaut wurden. Und das muss immer in Erinnerung behalten.

2. Auszugsliste der Verbrechen, aus dem Buch Teufelswerk über Afrika: Nichts in einem Menschen will so etwas akzeptieren, aber es ist tatsächlich passiert

Gemordet, gefoltert, vergewaltigt, verstümmelt, entleert, ausgeplündert, ausgeraubt: So etwas gab es in der Geschichte noch nie. Afrika verlor ¾ seiner Bevölkerung, geschätzt 300 bis 500 Millionen tote Menschen.

Es ist wichtig, dass du diese Einführung liest, um den Kontext zu verstehen, in dem ich dieses Buch geschrieben habe. Am bestens liest du das Buch Teufelswerke über Afrika – und dein Blick auf die Welt wird sich ändern.

Der Titel des Buches Teufelswerk über Afrika kann vielen Menschen hart vorkommen, aber ich habe kein Wort gefunden, das schlimmer war als dieses Wort. Genauso, wie das Wort Genozid ein Wort ist, das meiner Meinung nach zu schwach ist im Vergleich zu Verbrechen, die Europäer an Schwarzen verübt haben.

Was schwarzen Menschen in Afrika und Amerika, auch teilweise in Europa, ohne Unterschied vom Geschlecht, Alter angetan wurde, ist nicht im Reich der Menschen und menschlichen Verstands und Emotionen anzusiedeln. Kein Lebewesen kann das zu einem anderen Lebewesen antun. Es muss Luzifer, verkleidet als Mensch, gewesen sein. Es sind schockierende Erkenntnisse, die die Augen nicht sehen wollen, die Ohren nicht hören können, der Mund nicht aussprechen will.

Ich werde hier nur ein Teil des Verbrechens wiedergeben können. Ich habe nur einige Beispiele genommen und mich auf nur einige Länder beschränkt. Was in diesen Ländern geschah, geschah vermutlich so überall in ganz Afrika. Warum sollte Deutschland das, was sie in Namibia gemacht haben, nicht in Kamerun getan haben? Die kamerunische Bevölkerung, die Duala und Bakwiri, Bulu, Ewondo, Bamileké, die Nordkamerunische Bevölkerung haben vehement gegen sie gekämpft, genauso wie die Hereros in Namibia. Da Folteranweisung an Hereros direkt aus Deutschland kam, um den Aufstand zu brechen, warum sollte es in Kamerun, Togo, Tansania anders gewesen sein?

Viele Informationen über das europäische Verbrechen in Afrika durch Weiße und auch durch arabische Menschen wirst du erstmalig in diesem Buch erfahren. Das sind Details, die dazu führen, dass dein Verstand auf nicht möglich schaltet und der Körper sich widersetzt, es zu akzeptieren, die Emotionen lehnen ab, es zu glauben.

Auszug kleiner Liste über massives systematisches koordiniertes Verbrechen aller europäischer Kolonialherren und -Frauen in ganz Afrika mit zwischen 300 und 500 Millionen Toten – wie die Population ganz Europas – in nur wenigen Jahren:

Verstümmelungen schlimmster Art an Kindern und Babys, die Gänsehaut provozieren. Die Ohren schaffen gar nicht, die Details zu hören, wie Babys, die von der Brust der Mama fortgerissen und als Futter den Hunden hingeworfen wurden; Babys, die in kochendem Wässern getauft wurden; Kinder, deren Hände, Ohren, Füße, Genitalien abgetrennt wurden.

Babys und Kleinstkinder, die in Käfige gesteckt wurden, wie Kätzchen im Wasser ertränkt wurden, wie es die Deutschen in Kamerun gemacht haben.

Bastonaden von Babys mit Peitschen, bis man nur noch ein blutiges Ding auf dem Boden liegen sah, weil die Haut abgegangen ist.

Blutige sexuelle Orgien mit Kindern, oft vor deren Eltern.

Kinderzwangsarbeit und bei Ablehnung folgte das Abschneiden von Gliedmaßen, wie der Mörder König Leopold 2 es im Kongo machte.

Massenvergewaltigung von Kindern, Frauen und Männern.

Massive genitale Verstümmelungen an Männern und Frauen: Vergewaltigung von Frauen mit scharfen Gegenständen, Stacheln, Brennnesseln, scharfen Chilis oder sogar Feuer, die auf brutalste Gewalt in Vagina/Penis/Anus eingeführt wurden; abgetrennte Penisse und Brüste (und das Zwingen von Familienmitgliedern, diese zu essen). Die Strafe mit Chili in der Vagina wurde so populär, dass die afrikanischen Frauen später selbst dies an ihren eigenen Töchtern als Erziehungsmethode einsetzten, um sie beugsam zu machen.

Zwei überlebende Opfer, brutaler Vergewaltigung und Verstümmelungen aus Keni klagten vor einigen Jahren England in London an.

Zwangsprostitution ohne Entgelt.

Sexueller Missbrauch von Frauen, Männern, Kindern und Babys.

Zwang zu Inzest als Strafe. Es wurden Familienmitglieder durch Folter gezwungen, als Strafe miteinander zu schlafen vor den anderen Familienmitgliedern.

Zwang durch Folter zum Sex mit Tieren, sogar mit Schlangen.

Zwang durch Folter zu ungewollten sexuellen Handlungen, seien sie heterosexuell oder homosexuell gewesen, was zu der damaligen Zeit für die Bevölkerung, die diese Praktiken ablehnte, eine schlimme körperliche und seelische Folter war. Der Faktor zwingen (und nicht die freiwillige Homosexualität) machte diese Aktionen zu einem Verbrechen, weil sie es taten, um die afrikanischen Menschen damals zu erniedrigen, da sie wussten, dass sie damals diese Art von Sex ablehnten.

Zwang zu live Pornographie mit schwarzen Darstellenden für weiße Zuschauende und Touristen. Sie saßen und standen da und die schwarzen Männer und Frauen und Kinder mussten es vor ihnen tun, auf Kommando und nach Wünschen der weißen Zuschauenden.

Massive brutale Pädophilie-Geschäfte, bei denen Hunderttausende, vielleicht sogar Millionen von Kindern verschleppt wurden und nach Europa verschwanden, in arabische Länder und nach Amerika für Sex und perverse Rituale und Praktiken usw.

Massenmorde mit dem klaren Ziel die Ausrottung von ganzen Ethnien und Volksgruppen, vollkommene Auslöschung von Ortschaften mit ihrer gesamten Bevölkerung und auch die Leichen ließen sie verschwinden.

Neu aufgekommene Sportarten für westliche Touristen: Jagdurlaub in Afrika mit schwarzen Menschen als Beute.

Hölle-Konzentrationslager (wie das Internierungslagers Hola in Kenia oder die Internierungslager in Namibia, in Kamerun, Tansania, Kongo usw.). Lager der Entmenschlichung, in der Horror-ähnliche Szenen herrschten. Manchen schlimmer als in den KZ in Deutschland. Konzentrationslager in Afrika wurden im Nachhinein als Labore gebraucht für die Konzentrationslager in Deutschland.

Konzentrationslager in der Wüste: Menschen wurden in die Wüste verbannt, ohne Wasser und Essen, bis sie alle starben, gegrillt von der Sonne, wie es die Deutschen mit den Hereros gemacht haben.

Massenweise und systematische Folter: Menschen, die auf dem Boden in der Hitze (und oder an Bäumen/Pfosten im Urwald) tagelang angenagelt oder gefesselt wurden, bis sie irgendwann starben oder von wilden Tieren nachts gefressen wurden.

Körper an Autos gefesselt und auf dem Boden durch die Straße geschleift, bis Stück für Stück der Körper ihr ganzes Fleisch verloren.

Einsperrung in Käfigen mit giftigen Schlangen oder Wildkatzen.

Kannibalismus der Weißen an Schwarzen als Zeichen des Hasses. Auch wurden afrikanische Menschen gezwungen, Fleisch ihre Angehörigen zu essen, wie zum Beispiel die Hoden ihre kastrierten Mitmenschen blutig zu fressen, wie die Engländer es in Kenia machten.

Menschen wurden in Flüssen an Krokodile und Flusspferde verfüttert (Berichtende erzählten, wie Flüsse rot waren, wegen des vielen Bluts der Menschen).

Schwangere Sklavinnen, Frauen und Kinder, die ins Meer geworfen wurden, um Nahrungsmittel zu sparen.

Brutale Öffnung des Bauchs von schwangeren Frauen, die für die Unabhängigkeit ihrer Länder kämpften, wie die Französen es in Kamerun taten.

Menschen wurden in riesigen Kesseln lebendig aufgekocht als Abschreckungsmittel gegen Aufstände, wie es in Kamerun gemacht wurde.

Medizinisches Verbrechen: Erfindung, Einführung, Verbreitung von Krankheiten in Afrika. Die Erfindung der Schlafkrankheit durch die Tsetse-Fliege.

Einsetzen von Bakterien und Viren.

Afrikanische Menschen als Versuchskaninchen, durch Völkermörder wie Robert Koch.

Und vieles mehr.

Die ausführliche Liste detailliert ist im Band 2 von Teufelswerke über Afrika. In diesem Band informiere ich genau, wer (Länder und Personen) was, wann, wo gemacht hat, mit Bildern und Quellen. Man verliert dabei den Glauben an die Menschen.

Es ist nicht nur unmenschlich, was in Afrika mit Schwarzen geschah, man müsste ein anderes Wort dafür erfinden. Solange nenne ich das luziferisch, satanisch. Das war das Werk Satans, die Demonstration seiner Macht und Bösartigkeit auf der Erde.

Der Verstand will ablehnen, der Kopf will nicht akzeptieren und am liebsten vergessen, die Emotionen wollen verdrängen, der Körper will am liebsten alles abstreiten; aber leider war es Realität, es ist Realität. Dass solche Dinge passiert sind, dass Menschen im Stande sind, das zu tun, was du in diesem Buch lesen wirst, wird dir ein wahres Bild der Menschen zeigen und du wirst verstehen, warum die Bibel sagt, dass der Mensch böse ist. Der Menschen scheint wirklich ein Teufelsinstrument zu sein. Alles in uns will am liebsten sagen, dass so etwas eine reine Erfindung ist. Es tut weh, wenn man darüberschreibt, liest, hört – aber es ist Realität. Es ist passiert und wir müssen das Geschehene aufrollen. Wer vergisst, bereitet alles vor, damit sich die Geschichte wiederholt. Wenn der Holocaust für uns schon so schlimm war und kaum vorstellbar war, dann stell dir vor, dass es Verbrechen gibt, die schlimmer waren?

Es soll nicht umsonst die Hölle gewesen sein. Diese Geschichte kann man nicht vergessen. Wir dürfen nicht vergessen. Es soll uns weh tun. Es war nicht das Werk von Menschen, was in Afrika lief, es war das Werk des Teufels in Person. Die Weißen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Afrika muss unbedingt Reparationen fordern und ihre Geschichte verarbeiten.

Habt den Mut, alles hier zu lesen.

3. „Gib den Afrikanern zurück, was ihnen weggenommen wurde“, Jacques Chirac. Es geht um Gerechtigkeit und nicht um Großzügigkeit (Generosität) und Mitleid

Afrika braucht keinen Aufruf für Spenden, Afrika braucht Gerechtigkeit. Die europäischen Menschen müssen Afrika zurückgeben., was sie gestohlen haben. Dafür setze ich mich ein. Alle vernünftigen Männer und Frauen sollten es tun, egal ob sie schwarz oder weiß sind. Es ist eine Frage des gesunden Menschenverstandes, der Logik und der Gerechtigkeit und nicht der Großzügigkeit und des Mitleids. Dieser Meinung ist auch der ehemalige Präsident Frankreich Jacques Chirac der sagte:

„Gib (er redet zu europäischen Menschen) den Afrikanern zurück, was ihnen genommen wurde.“

In einem Interview mit der Presse nach seinem Ausscheiden aus dem Élysée hat Jacques Chirac anerkannt, dass die Reichtümer Afrikas, einschließlich seines eigenen Landes, geplündert wurden. Er forderte, dass den afrikanischen Menschen zurückgegeben wird, was man ihnen genommen hat: 'Man vergisst nur eine Sache. Ein großer Teil des Geldes in unseren Geldbörsen stammt genau aus der Ausbeutung Afrikas über Jahrhunderte hinweg. Nicht ausschließlich, aber vieles kommt aus der Ausbeutung Afrikas. Also braucht es ein wenig gesunden Menschenverstand. Ich spreche nicht von Großzügigkeit. Von gesundem Menschenverstand, von Gerechtigkeit, um den Afrikanern, würde ich sagen, zurückzugeben, was man ihnen genommen hat. Zumal es notwendig ist, wenn wir die schlimmsten Unruhen oder Schwierigkeiten vermeiden wollen, mit den politischen Konsequenzen, die dies in naher Zukunft mit sich bringt.'"02/2017

Die Zeitung Le Monde berichtete über die heftige Reaktion von Jacques Chirac während eines improvisierten Gesprächs mit einigen Journalisten in Yaoundé. Der Staatschef verwandelte sich plötzlich in einen Anwalt für Afrika gegenüber der belehrenden Kirche.

„Wir haben Afrika während vier anderthalb Jahrhunderten ausgeblutet…Dann haben wir seine Rohstoffe geplündert und gesagt: 'Sie (die Afrikaner) taugen zu nichts.' Im Namen der Religion haben wir ihre Kultur zerstört, und jetzt, um die Dinge eleganter zu gestalten, stehlen wir ihnen ihre Gehirne durch Stipendien. Dann stellen wir fest, dass das bedauernswerte Afrika nicht in einer glänzenden Verfassung ist, dass es keine Eliten hervorbringt. Nachdem wir uns auf ihre Kosten bereichert haben, geben wir ihnen Lektionen.“ Frankreich-Afrika-Gipfel im Januar 2001 in Yaoundé

Von Spenden und Entwicklungshilfe für Afrika zu reden, ist ein Teil der europäischen Geschichtsfälschung. Es ist ein Verbrechen gegen Afrika. Seit wann wird das gestohlene Gut, dass der Dieb den Gestohlenen zurückgibt, als Hilfe für ihn benannt? Die europäischen Menschen müssen Afrika zurückgegeben, was sie ihm durch Verbrechen gestohlen haben. Es hat nichts mit Spenden und Entwicklungshilfe zu tun, sondern es ist eine Aufforderung, der irgendwann nachgekommen werden muss.

3.1 Es geht darum, die negativen Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus auf heutige und zukünftige Generationen zu beenden

Um diese negativen Folgen wie Selbsthass, Traumata, niedriges Selbstwertgefühl usw. zu überwinden, müssen Schwarze lernen, sich zu lieben und sich zu akzeptieren. Dies geht nur über das Wissen darüber, was wirklich passiert ist. Sie müssen ihre eigene Kultur, Sprachen und Traditionen wiederentdecken und stolz darauf sein. Sie müssen auch lernen, ihre eigene Hautfarbe und ihr eigenes Erscheinungsbild zu akzeptieren und sich selbst als wertvoll und gleichwertig anzusehen. Dafür müssen eine angemessene Aufarbeitung der Folgen des Kolonialismus unternommen werden und das kann auch dazu beitragen, das Bewusstsein für die Auswirkungen des Rassismus zu schärfen und das Gefühl des Selbsthasses zu überwinden. Dafür schreibe ich dieses Buch.

4. Vergessen ist verboten. Es ist wichtig zu wissen, was tatsächlich passiert ist und dies festzuhalten

Die Verdrängung der Sklaverei und der kolonialen Vergangenheit, insbesondere im Hinblick auf die Verbrechen gegen Schwarze, ist ein weit verbreitetes Phänomen in Europa, Amerika, in den arabischen Ländern und leider auch in vielen afrikanischen Ländern. Im Gegensatz zur historischen Aufarbeitung anderer Völkermorde wie dem Holocaust und dem Armenier-Völkermord wird der Genozid an Schwarzen oft ignoriert oder vernachlässigt, obwohl er in einigen Fällen bis in die jüngste Vergangenheit hineinreicht.

Die unzureichende Aufarbeitung der Sklaverei und Kolonial-vergangenheit führt dazu, dass die schlimmsten Verbrechen und Gräueltaten der ehemaligen Kolonialherren oft vergessen werden. Dies hat Auswirkungen bis heute, da die westliche Welt durch die Kolonialisierung ihren Aufschwung, ihre Entwicklung und ihren sozialen Wohlstand erreichte, während die afrikanischen und schwarzen Gemeinschaften bis heute unter Verarmung, gesellschaftlicher Zerstörung und Instabilität leiden.

Die Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus sind auch heute noch spürbar. Einerseits profitieren die Nachkommen der ehemaligen Kolonialherren und ihre Gesellschaften von den Verbrechen ihrer Vorfahren und möchten ihre Privilegien nicht aufgeben. Andererseits erleiden die Opfer immer noch immense Nachteile und bleiben in ihrer Entwicklung gehemmt. Dies erklärt, warum sie bis heute nicht in der Lage sind, sich von den Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus zu befreien. Es ist wichtig, dass eine umfassende und ehrliche Aufarbeitung der Vergangenheit stattfindet, um die Folgen zu verstehen und sie zu überwinden. Jeder weiße Mensch profitiert von den Verbrechen seiner Vorfahren und jeder Schwarze verliert dadurch.

Die Weißen haben ein starkes Interesse daran, dass die Vergangenheit schnell vergessen wird und dass niemand genau weiß, was wirklich geschehen ist. Dadurch wollen sie sich nicht mit ihren Verbrechen konfrontieren lassen und auch keine Verantwortung dafür übernehmen. Eine ihrer Strategien besteht darin, eine afrikanische Elite und Intellektuelle zu formen, die diese Sichtweise unterstützen und dazu beitragen, dass die Vergangenheit nicht aufgearbeitet, nicht verarbeitet und kein Schadensersatz geleistet wird.

Obwohl wir eine schwarze Renaissance sehen, basiert sie oft auf einer Darstellung der Geschichte aus weißer Perspektive. Die Weißen prägen die Werte, die als afrikanisch bezeichnet werden und formen damit die Kinder. Es gibt zwar weltweit panafrikanische Schulen, was ich sehr unterstütze, aber sie müssen unbedingt die schwarzen Kinder genau über das Verbrechen aufklären, das ihre Vorfahren erlitten haben. Ohne dieses Bewusstsein für die Geschichte werden die neuen Generationen weiterhin unter den Auswirkungen leiden und das Trauma ihrer Vorfahren mit sich tragen.

Diese Art des Umgangs mit der Vergangenheit wird sicherstellen, dass Europa weiterhin der alleinige Nutznießende dieser Verbrechen ist und die Schwarzen in einer langen Phase der Lähmung zurücklässt. Dies führt in Afrika zu Ausplünderung, Bürgerkriegen, Armut, Hunger und einem wieder erstarkenden Tribalismus, einer anderen Form von Rassismus, diesmal Schwarze gegen Schwarze, den die Weißen ihnen vererbt haben. Es ist daher äußerst wichtig zu wissen, was tatsächlich passiert ist.

Ohne den Schwarzen die Wahrheit darüber zu erzählen, was ihnen angetan wurde, ohne sie aufzuklären über die unglaubliche Gewalt, die ihre Vorfahren erlitten haben, und ohne sie zu einer Verbindung mit ihrer Geschichte zu führen, wird der Panafrikanismus nur oberflächlich bleiben und eher folkloristischer Natur sein. Die Schwarzen müssen ohne Scham lernen, was ihnen angetan wurde, denn das, was ihren Vorfahren widerfahren ist, ist ein Teil von ihnen und wird es auch bleiben. Jede Ablehnung der Vergangenheit wird alle Bemühungen um ein neues Bewusstsein der Schwarzen untergraben. Es gibt keinen Weg daran vorbei: Vergessen ist verboten.

Die Schwarzen müssen ohne Scham lernen, was man ihnen angetan hat, denn das, was ihren Vorfahren angetan wurde, ist ein Teil von ihnen und wird es bleiben. Jede Ablehnung der Vergangenheit wird alle Initiativen zu einem neuen Bewusstsein der Schwarzen untergraben. Es gibt keinen Weg vorbei: Vergessen ist verboten.

Ich möchte mit diesem Text einen bisher noch nicht gezeigten Einblick in die gewaltsame Geschichte des Kolonialismus und der Sklaverei ermöglichen. Dadurch möchte ich einen Beitrag zu einer post-sklavischen und post-kolonialen Erinnerungs- und Aufarbeitungskultur leisten, die für Schwarze von entscheidender Bedeutung ist. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Geschichte sich immer wieder wiederholt, wenn sie nicht verarbeitet wird.

Es liegt in der Verantwortung der heutigen Generationen, Brücken des Verständnisses, des Friedens und der Versöhnung zu bauen, um die Auswirkungen der Vergangenheit zu überwinden und eine bessere Zukunft für Afrika zu gestalten. Dazu gehört die Anerkennung der historischen Realitäten, die Förderung von Dialog und Zusammenarbeit sowie der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ausbeutung in all ihren Formen.

Kein Mensch darf einen anderen aufgrund seiner Herkunft, ethnischen Zugehörigkeit, Hautfarbe, sexuellen Orientierung, Religion, Meinung unterdrücken, versklaven, foltern oder töten.

5. Schockierende Verbrechen ohne Sühne belasten die Schwarzen bis heute

Die schrecklichen Verbrechen, die während der Zeit des Kolonialismus begangen wurden, haben bis heute tiefe Wunden hinterlassen, und ihre vollständige Aufarbeitung ist noch immer ausstehend. Die Opfer dieser Verbrechen leiden weiterhin unter den schwerwiegenden Folgen, die sich durch Generationen hindurch fortsetzen. Ein besonders bedrückendes Beispiel dafür ist der sexuelle Missbrauch von Kindern, der während des Kolonialismus, der Sklaverei und auch in der postkolonialen Zeit stattgefunden hat. Die Auswirkungen dieses Missbrauchs können äußerst verheerend sein und reichen von physischen und psychischen Verletzungen bis hin zu sozialen und wirtschaftlichen Problemen, die sowohl die betroffenen Opfer als auch ihre Gemeinschaften stark belasten.

Neben dem sexuellen Missbrauch von Kindern gibt es zahlreiche weitere Verbrechen, die im Zusammenhang mit dem Kolonialismus begangen wurden. Die Sklaverei, Massaker, Zwangsarbeit, die brutale Enteignung von Land und Ressourcen sowie die kulturelle Unterdrückung sind nur einige Beispiele für diese Verbrechen. Sie haben nicht nur in der Vergangenheit erhebliches Leiden verursacht, sondern wirken bis heute nach und beeinflussen das Leben der betroffenen Gemeinschaften und ihr kulturelles Erbe.

Es ist von immenser Bedeutung, dass diese Verbrechen gründlich und umfassend aufgearbeitet werden. Als Gesellschaft tragen wir die Verantwortung, diese Verbrechen anzuerkennen, die Stimmen und Geschichten der Opfer anzuhören und angemessene Maßnahmen der Entschädigung und Wiedergutmachung zu ergreifen. Dieser Prozess der Aufarbeitung ermöglicht es nicht nur den Opfern, endlich Gerechtigkeit zu erfahren, sondern auch uns als Gesellschaft, gemeinsam eine bessere Zukunft aufzubauen. Indem wir uns mit den Schrecken der Vergangenheit auseinandersetzen, können wir wichtige Lehren ziehen, um ähnliche Ungerechtigkeiten in der Zukunft zu verhindern. Es geht darum sicherzustellen, dass solche Gräueltaten niemals wieder geschehen und dass alle Menschen in Würde und Gleichberechtigung leben können. Dies erfordert einen aktiven Dialog, eine offene Auseinandersetzung mit der Geschichte und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und Veränderungen herbeizuführen. Nur so können wir den Opfern von Kolonialismus und Sklaverei die Anerkennung und Gerechtigkeit zukommen lassen, die sie verdienen, und eine Gesellschaft aufbauen, in der solche Verbrechen keinen Platz mehr haben.

6. Europa hat aus mehreren Gründen Schwierigkeiten mit seinem Erbe von Sklaverei und Kolonialismus

Europa hat aus mehreren Gründen Schwierigkeiten mit seinem Erbe von Sklaverei und Kolonialismus, die zu Schadenersatzängsten führen:

Historische Verantwortung: Die Geschichte des europäischen Kolonialismus und der Sklaverei ist geprägt von schweren Menschenrechtsverletzungen, Ausbeutung und Unterdrückung. Diese Vergangenheit stellt eine moralische Last dar, mit der Europa konfrontiert wird. Die Anerkennung und Konfrontation dieser Verantwortung könnte Schadenersatzforderungen nach sich ziehen.

Rechtsfragen: Die Frage nach rechtlichen Grundlagen und Verjährungsfristen für Schadenersatzansprüche im Zusammenhang mit Sklaverei und Kolonialismus ist komplex. Es gibt unterschiedliche rechtliche Auffassungen und Herausforderungen, die es schwierig machen, klare Regelungen und Kriterien für Schadenersatzansprüche festzulegen.

Wirtschaftliche Bedenken: Die Aussicht auf Schadenersatzforderungen in Bezug auf Sklaverei und Kolonialismus könnten erhebliche finanzielle Auswirkungen haben. Europa befürchtet möglicherweise die Belastung der Wirtschaft und die finanziellen Konsequenzen, die mit der Anerkennung von Schadenersatzansprüchen einhergehen könnten.

Politische Spannungen: Die Diskussion über Schadenersatzforderungen im Zusammenhang mit Sklaverei und Kolonialismus kann politische Spannungen und Konflikte auslösen. Es könnte zu Auseinandersetzungen über historische Schuld, Identitätspolitik und nationale Interessen kommen, was zu politischen Kontroversen führen könnte.

Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Europa zögert und vor Schadenersatzängsten zurückschreckt, wenn es um sein Erbe von Sklaverei und Kolonialismus geht.

7. Dankbarkeit sollte für alle weißen europäischen und amerikanischen Menschen eine moralische Pflichtaufgabe gegenüber Schwarzen sein

Dankbarkeit ist eine Tugend, die wir als Gesellschaft nicht vernachlässigen sollten. Insbesondere dann, wenn es um die historischen und aktuellen Ungerechtigkeiten geht, die Schwarze Menschen erlebt haben und immer noch erleben, ist es angemessen und notwendig, Dankbarkeit als eine moralische Pflichtaufgabe für alle weißen europäischen und amerikanischen Menschen zu betrachten.

Der Kolonialismus und die Sklaverei haben zweifellos die wirtschaftliche Entwicklung in Europa und Amerika erheblich beeinflusst und vorangetrieben und den Wohlstand in diesen Ländern bis heute im Jahr 2023 mitfinanziert. Durch die Ermordung von vielleicht mehr als Hundertmillionen afrikanischen Menschen, den Raub von Ressourcen, den Handel mit Versklavten und die Ausbeutung von Ländern und Menschen in Afrika haben weiße europäische und amerikanische Menschen ihren Wohlstand und ihre Macht aufgebaut. Selbst westliche Fachleute schätzen den Raub auf mehrere Dutzende Billionen Euro. Diese wirtschaftliche Entwicklung in Europa und Amerika ist eng mit dem Leid und der Unterdrückung von Millionen von schwarzen Menschen verbunden.