Böse Stadt - Marc Jan - E-Book

Böse Stadt E-Book

Marc Jan

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Beschreibung

Als die Polizei zu einem Mord in eine Idyllische Stadt gerufen wird, ahnen die Beamten noch nicht, welchen Sumpf sie hier vorfinden werden. Die Tote erpresste nicht nur den Oberbürgermeister und seine Freunde, sondern handelte mit Drogen und war den Glückspiel nicht abgeneigt, sogar der Pfarrer war ihr verfallen. Jeder von ihnen hatte ein Motiv. Bei den Ermittlungen kamen noch weitere Schandtaten ans Licht und es kommt zu vielen Verhaftungen, auch ein Polizist galt als dringend Tatverdächtig, bis bei einem Verdächtigen die Beweise für eine Mordanklage reichten, doch als die Kriminalbeamten den Fall abschließen wollten, geschah ein weiterer grausamer Mord. War es ein Serienkiller?

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Seitenzahl: 107

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Ähnliche


Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: (K)Ein schönes Land in dieser Zeit

Kapitel 2: Anonymer Anruf

Kapitel 3: Am Tatort

Kapitel 4: Am Würstelstand

Kapitel 5: „Zum schwarzen Hund“

Kapitel 6: Zwischenbericht

Kapitel 7: Der sündige Pfarrer

Kapitel 8: Die Beobachtung

Kapitel 9: Im Stadtamt

Kapitel 10: Die gekaufte Frau

Kapitel 11: Die Millionen

Kapitel 12: Die Immobilien und die Sterne

Kapitel 13: „Rana Rossa“

Kapitel 14: Der Zuhälter und der Sizilianer

Kapitel 15: Der Polizist

Kapitel 16: Die Pokerrunde

Kapitel 17: Der Einbruch

Kapitel 18: Der Verschwundene Polizist

Kapitel 19: Das falsche Alibi

Kapitel 20: Der Schlüssel

Kapitel 21: Mörderische Dokumente

Kapitel 22: Die Geiselnahme

Kapitel 23: Die Festnahme

Kapitel 24: Tod am Pilgerweg

Kapitel 25: Der Bericht

Kapitel 26: Die Ratlosigkeit

Kapitel 27: Das Unglück

Kapitel 28: Der Detektiv

Kapitel 29: Der Killer

Kapitel 30: Das Ende

1

(K)Ein schönes Land in dieser Zeit

Ein Idyllischer Ort in mitten im Hügelland,

umgeben von Saftigen Wiesen

und grünen Wäldern, da liegt Oberstadt, eine Stadt

da wo die Welt wie es

scheint noch in Ordnung ist.

Es handelt sich nicht um ein Urlaubs Werbe

Prospekt, sondern um einen Krimi wo die Stadt

von Dubiosen Gestalten regiert wird.

Da wäre der Oberbürgermeister, der durch vielen,

vielen Wahl Versprechungen an seine

BürgerInnen, die Mehrheit bekam. Er veranlasste

auch Fusionierung mit der Nachbargemeinde

Unterstadt, wo die Mitbürger mit großer Mehrheit

dafür stimmten. Er Versprach den Bürgern mehr

Arbeit, ein neues Hallenbad, eine neue Sporthalle,

mehr Geld für die Vereine und so weiter.

Seine Freunde in der Wirtschaft unterstützten Ihn

zu einhundert Prozent, schließlich erwarteten auch

Sie viel, viel Geld durch Aufträge.

Förderungen seitens des Landes und Der EU habe

er bereits Beantragt und teilweise erhalten.

Was die Bevölkerung nicht weiß, nicht auf dem

Konto der Gemeinde.

Seine rechte Hand und die eigentliche Managerin

der Gemeinde Fräulein Susi Burger, Mitglied im

Gemeinderat, und rechte Hand des Bürgermeisters

wusste natürlich über alles Bescheid, und

unterstützte Ihren Chef wo es nur ging, denn es

sollte nicht ihr Schaden sein, oder doch?

Der Vizebürgermeister spielte nur eine Nebenrolle

in diesem inszenierten Theaterspiel.

In der Stadt gab es zwei Banken, die für Bauern

und Unternehmer (kurz: BBU) und die Bank für

Arbeiter und Angestellte (kurz: BAA), man kann

sich nur denken, wer das große Geschäft mit der

Stadt machte.

Übrigens der Direktor der BBU ist Mitglied im

Stadtrat und natürlich ein spezieller Freund des

Oberbürgermeisters. Er und niemand anderer

kümmerte sich um die Finanzielle Geschäfte,

dienstlich und Privat.

Baumeister Huber von Huber Bau GmbH, ein

Freund des Oberbürgermeisters, der durch die

Stadt erteilte Aufträge gut verdiente und hoffte

durch die große Freundschaft auf noch weitere

Geschäfte, er ist ebenfalls im Stadtrat tätig, als

Baureferent.

Angeblich Mitglied oder sogar Inhaber einer

Investor-Firma.

Ein weiterer Freund ist der Chef von Auto Stern,

Mitglied im Stadtrat und zuständig für den

Fuhrpark. Sein Werbespruch lautet: „Hol dir die

Sterne nicht vom Himmel, sondern aus der

Garage“. Eine überlustige Person, der verstand

Leute über den Tisch zu ziehen und sie dabei

anlachte.

Natürlich wird alles Gesetzlich abgerundet, durch

Herrn Polizei Stadt- Kommandanten, ein wichtiges

Mitglied im Stadtrat.

Er ist für die Sicherheit zuständig, das heißt er

sorgt dafür, dass die Parkzeiten eingehalten

werden, und niemand zu schnell durch die Stadt

fährt.

Das sind seine wichtigsten Tätigkeiten, denn sonst

gibt es in der Stadt keine kriminellen Handlungen.

Er tat das, was ihm von seinen Kollegen im

Stadtrat befohlen wurde.

Wenn jemand zu Tode kam, dann war es ein

Unfall, Selbstmord oder eine natürliche

Todesursache. Verbrechen wurden Grundsätzlich

ausgeschlossen.

Man wusste schon warum!

Daher hat die Obrigkeit bereits ein wachsames

Auge auf seine Fragwürdigen Ermittlungen

geworfen, bisher war aber kein Handlungsbedarf.

Würde man am Friedhof bei jedem Grab eine

Kerze anzünden, wo die Todesursache nicht

einwandfrei geklärt wurde, die begrabenen

Personen eines unnatürlichen Todes ums Leben

kamen, würde man den Friedhof hell erleuchtet

von All aus gut sehen.

Unentbehrlich ist die Geistige Unterstützung in der

Stadtgemeinde, denn Gott ist überall, wenn auch

nur in Form eines Pfarrers als Stadtrat, schließlich

profitiert auch er von der Wahl des

Oberbürgermeisters und der Fusionierung, denn er

konnte beginnen seine Kirche renovieren.

Welche Verfehlungen er sonst noch hatte? das

ginge auf keine Kuhhaut!

Die Bevölkerung bekommt von diesen Amigo

Verein nicht wirklich viel mit oder wollen es gar

nicht wissen, Hauptsache es geht ihnen so

halbwegs gut.

Die Versprechen die einst gemacht wurden sind

schnell über die Jahre vergessen, und so läuft alles

so weiter wie bisher.

Alles könnte so weiter gehen, die Korruptionen,

die sogenannten Amigo Geschäfte, wenn da nicht

unerwartet ein grausames Verbrechen geschah.

Dumm für die Amigos, wenn ein erfahrener

Sonderermittler zu schnüffeln beginnt, der

unbestechlich ermittelt, und nur eines im Sinn hat,

nämlich jedes Verbrechen lückenlos aufzuklären.

2

Anonymer Anruf

Es war in einer schwülen Sommernacht, in der

Stadt waren nur vereinzelt ein paar

Nachtschwärmer unterwegs. Es war sehr ruhig,

viel zu ruhig in dieser Sommernacht.

Auch in der Landeshauptstadt war es

ungewöhnlich still, die Beamten am Notruftelefon

hatten vorerst nicht viel zu tun als Mitten in der

Nacht ein ungewöhnlicher Anruf bei Ihnen

einlangte.

Eine Männliche Stimme meldete sich und gab

folgendes von sich:

„Bitte kommen Sie schnell nach Oberstadt,

Stadtplatz 13, im Hinterhof zu den Wohnungen,

die Burger Susi, sie ist Tod, überall Blut, aber bitte

schicken sie nicht die Oberstadt - Polizisten, die

machen das nicht gut, bei denen stimmt was nicht,

bitte kommen Sie, in Gottes Namen!“

Der zuständige Oberste Polizist handelte schnell!

Er schickte eine Mannschaft unverzüglich zum

Tatort um alles rund herum abzusichern.

Jetzt fehlte nur noch, einen fähigen Beamten für

diesen Fall zu finden.

Irgendwie spürte er das es sich hier um einen

brisanten Fall handeln dürfte, und er einen speziell

ausgebildeten, erfahrenen Kommissar schicken

musste.

Der Oberste Polizeikommandant war natürlich

informiert, dass in Oberstadt seltsame Dinge

passierten und nicht ganz nach dem Gesetz

gehandelt würde, aber bis dato er keine Beweise

und daher keine Handhabe hatte um eizuschreiten.

Dem zuständigen Stadt-Polizei-Kommandanten

wird so einiges vorgeworfen, aber das wird sich

bestimmt aufklären.

Bei reichlicher Überlegung wusste er nun welchen

Beamten er zur Aufklärung beauftragen werde.

Es handelte sich um einen SE Beamten

(Spezialermittler, mit speziellen Befugnissen),

bekannt unter den Namen Gottfried Oberst, alle

nannten Ihn Herr Oberst.

Seine Aufklärungsrate lag bei 99%!

Er hat schon Fälle geklärt, wo andere Ermittler

längst aufgegeben hatten. Er genoss schließlich

auch einige Sonderausbildungen, an Erfahrung

sollte es Ihm nicht fehlen.

Herr Oberst ist so Mitte fünfzig, leichtes grau

mehliertes Haar, immer mit Sakko bekleidet, eher

mittelmäßige Figur und 1,75 Meter groß. Wer bei

Ihm nach einem Humor sucht, der würde

enttäuscht werden, er geht meistens sehr ernsthaft

an das Ganze. Eher würde man den schwarzen

Humor finden.

Seine Ermittlung Methoden sind zwar umstritten

aber er kommt immer ans Ziel. Androhungen mit

Folter stehen bei Ihm an der Tagesordnung. Er

setzt die Verdächtigen absichtlich unter schweren

druck.

Als Assistent wird Herr Kommissar Konrad den

leitenden Beamten, Herrn Oberst zur Seite stehen.

Herr Konrad ist ein ehrgeiziger, fleißiger und

überaus schlauer Polizist, er ist bemüht für alles

eine Antwort zu finden.

Um verdächtige zu überprüfen, greift er oft auf

dubiosen Quellen zu, Hauptsache er kommt an

Informationen, die Ihn und seinen sehr strengen

Vorgesetzten ans Ziel führen.

Er ist Anfang dreißig, sportlich, kurze schwarze

Haare und immer modisch gekleidet.

Zu seinen Ermittlungen ist er immer mit einen

VW-Bus unterwegs, da ist sein mobiles Büro

eingerichtet, alles am neuesten Stand, immer mit

dem Zentral-Computer verbunden, Zugriff auf alle

Polizei-Dateien, Melderegister und

selbstverständlich ständiger Kontakt mit Interpol.

Ein weiterer „geheimer“ Computer steht Ihm für

spezielle Anfragen zur Verfügung.

Die beiden sollten also das Ideale Ermittlerpaar für

schwierige Fälle sein.

3

Am Tatort

Die beiden Kommissare, Herr Oberst und sein

Assistent kamen in Oberstadt an. Sie ließen ihre

Fahrzeuge im Zentrum vor der Absperrung stehen

ehe sie durch eine Gasse in einen Hinterhof

gingen. Den Weg zeigte ihnen ein Uniformierter

Beamter.

Hinter der Absperrung tobte ein ebenfalls

Uniformierter. Der wollte sich den „angeblichen“

Tatort ansehen, doch er wurde weggeschickt, in

Begleitung eines Beamten brachte man ihn zum

Stadtkommando, wo er auf Befehl unter

Hausarrest zu bleiben hatte, bis der leitende

Ermittler die nötige Zeit hatte, um sich mit ihn

über sein Verhalten zu unterhalten.

Es handelte sich um den Polizei -

Stadtkommandanten.

Im Hinterhof angekommen, standen sie vor zwei

Eingängen, einer führte zum Wirtshaus der andere

zu den Wohnungen, der hintere Teil des Hinterhofs

war mit Bauzäunen abgesperrt.

Ein Polizist wartete bereits und begleitete die

beiden Kommissare in den zweiten Stock, da hatte

das vermeintliche Mordopfer ihre Wohnung.

Der Polizist hatte bereits erste Erhebungen

durchgeführt und berichtete, dass im ersten Stock

drei Zimmer zu vermieten waren, die aber leer

stehen, im zweiten Stock gebe es zwei

Wohnungen, wobei nur eine vermietet wurde, alles

Weitere wusste der Vermieter, er musste aber weg,

weil seine Frau Hilfe benötigte.

Als sie im Flur der Wohnung des Opfers ankamen,

hielt sich Herr Oberst ein Taschentuch vor das

Gesicht.

Es war dieser Geruch nach Blut, der ihn schon seit

seiner Kindheit verfolgte.

Wenn sein Vater Tiere schlachtete, musste er

immer dabei mithelfen.

Dann kam seine Berufliche Karriere, wo er laufend

mit sehr Blutigen Verbrechen zu tun hatte.

Sie gingen den Flur weiter entlang, der Geruch

wurde immer stärker, bei der zweiten Türe stand

ein Beamter und zeigte in die Küche, wo die Tote

lag.

Als sie den Raum betraten, wurde ihnen klar, dass

es sich hier um ein schreckliches Verbrechen

handeln würde.

Es war ein Anblick des Grauens.

Wie oft auf das Opfer eingestochen wurde konnte

man nicht vor Ort feststellen. Die Leiche war so

mit Blut überströmt, da war nicht viel von der

Toten zu erkennen.

Er wäre nicht der Herr Konrad, der Kommissar

Assistent, wenn er nicht eine unqualifizierte

Bemerkung machen würde. So sagte er:

„Ertrunken ist das Opfer nicht!“

„Wer will das so genau wissen?“ kam zu Antwort.

„Vielleicht wurde sie vor der grausigen tat

ertränkt? eine sogenannte Übertötung!“

Herr Oberst erkannte sie sofort wieder, schließlich

hatten sie schon oft zusammengearbeitet.

Sie war in einen weißen Spurensicherung-Anzug

gekleidet, darunter war eine kleine zierliche

weibliche Person.

Es handelte sich um die Gerichtsmedizinerin, Frau

Dr. Sandra Schneider, eine kleine hübsche

Blondine, Mitte dreißig, und eine gefragte

Spezialistin.

Sie teilte Ihnen mit, dass es sich hierbei um einen

äußerst brutalen Tötungsdelikt handelte, wie er

eher selten vorkommt. Der mit Sicherheit kräftige

Täter, muss im Blutrausch zugestochen haben.

Vorerst konnte sie Ihnen nur mitteilen, dass die Tat

so um Mitternacht geschah.

Jetzt kam der Spruch, worauf Herr Oberst schon

vorbereitet war: „Alles weitere nach der

Gerichtsmedizinischen Untersuchung.“

Der Leichenbestatter und seine Gehilfen warteten

schon, um die Leiche in die Pathologie in die

Großstadt zu bringen.

Am Tatort waren die Spurensicherer voll im

Einsatz, den Tatort systematisch zu untersuchen.

Es viel Ihnen auf, dass die Wohnung teilweise

durchsucht worden war.

Der Kommissar nahm an, dass der Täter

wahrscheinlich unterbrochen wurde. Hat er

gefunden wonach er suchte? War es ein

Raubmord?

Sein Assistent Herr Konrad konnte den Raubmord

nach Absprache mi der Spurensicherung

ausschließen, denn Bargeld in einer noch

unbekannten hohen Summe wurde ganz offen in

einer bereits offen gestandenen Schublade

gefunden, sowie sämtlicher Schmuck lag im

Schlafzimmer auf und im einen Nachtkästchen.

Herr Oberst hatte eine Vermutung: Wenn sie

gefunden hatten wonach der Täter suchte, dann

könnte das der Schlüssel zum Mörder sein.

Vorerst gab er seinen Assistenten den Auftrag alles

über das Opfer herauszufinden und Frau Dr.

Schneider zu folgen um bei der Obduktion dabei

zu sein.

Wenn er alle Ergebnisse zusammen hatte, sollte er

ihn anrufen und er würde ihm sagen wo sie sich

treffen und er würde eine Bleibe suchen, denn er

habe die Vermutung, dass der Aufenthalt etwas

länger dauern würde.

Er würde nun im Ort die Ermittlungen fortsetzten,

um mehr über das Umfeld der Toten zu erfahren.

In so einer kleinen Stadt, dürfte es kein Problem

sein, den Mantel des Schweigens zu lüften, er

hoffte nur dass die Einheimischen offen auf ihn

zugehen würden.

Herr Konrad verließ die Stadt und Herr Oberst

ging seinen weg.

4

Am Würstelstand

Als er den Tatort und den Hinterhof verließ sah er

schräg gegenüber ein Würstelstand.

Es war genau was er jetzt brauche, zwar nichts

zum Essen, sondern was Hochprozentiges nach

dem Anblick des Grauens, außerdem hatte er

immer noch den Geruch von Blut in seiner

empfindlichen Nase.

„Würstel-Josef“ hieß dieses Würstelstand, man

konnte nicht nur draußen, sondern auch drinnen in

einem kleinen Raum konsumieren.

Er entschloss sich hinein zu gehen, weil er den

Personen näher sein konnte und um sich besser zu

unterhalten.

Herr Oberst ging hinein und wurde mit den

Worten: „Hallo Herr Kommissar!“ begrüßt. Er

wunderte sich ein wenig, weil er nicht unbedingt

wie ein Typischer Kommissar aussah, er fragte

aber trotzdem. „Woher wissen Sie?“

Hinter Ihm stand ein Mann der genüsslich sein