Bullshit First, Strategy Later - Besim Hasik - E-Book

Bullshit First, Strategy Later E-Book

Besim Hasik

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Beschreibung

„Bullshit First, Strategy Later“ ist dein ultimativer Überlebensratgeber für den Büroalltag. Dieses satirische Handbuch entlarvt die absurden Rituale schlechter Führung – von endlosen Meetings bis hin zum heiligen Mikromanagement. Mit bissigen Zitaten, überzeichneten Szenen und ironischen Regeln zeigt dieses Buch, wie man mit Stil versagt – und dabei ernst bleibt. Perfekt für alle, die sich fragen, ob das Chaos in ihrer Firma wirklich System hat. Spoiler: Hat es.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Über den Autor

Besim Hasik hat mehr Meetings überlebt, als er zählen kann.

Er hat Veränderungsprozesse erlebt, die nie etwas verändert haben, und Motivationsreden gehört, die echte Demotivation ausgelöst haben.

Mit Erfahrung in Arbeitssicherheit, Qualität und harter Business-Realität weiss er: Führung ist oft gut angezogene Improvisation.

Dies ist sein erstes schonungslos ehrliches Buch über Arbeit – und vielleicht das nützlichste, das du nie ganz lesen wirst.

„Für alle, die schon einmal in einem Meeting dachten: Was zur Hölle tun wir hier eigentlich?“

Besim Hasik

Bullshit First, Strategy Later

Der moderne Weg nach oben in der Firmenhierarchie

© 2025 Besim Hasik

Covergrafik von: Besim HasikDruck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschliesslich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Besim Hasik, Schulstrasse 8, 4103 Bottmingen, Switzerland .Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Meetings, die nichts lösen

Kapitel 2: Visionen sind auch nur PowerPoint- Folien

Kapitel 3: Führung bedeutet delegieren

Kapitel 4: Changemanagement

Kapitel 5: Mikromanagement

Kapitel 6: Die Kunst des Aufsteigens

Kapitel 7: Feedbackkultur

Kapitel 8: Agil arbeiten

Kapitel 9: Corporate Bullshit-Bingo

Kapitel 10: Work-Life-Blabla

Bonuskapitel: Manager-Regeln für Fortgeschrittene

Ironische Danksagung

Für Ihre eigenen Ausreden (bitte hier eintragen)

Vorwort

In einer Welt voller Führungsbücher, die sich selbst zu ernst nehmen, tut dieses genau das Gegenteil.

Bullshit First, Strategy Later ist dein Überlebenshandbuch für modernes Management – voll mit glorreichem Unsinn, falscher Weisheit und bitteren Wahrheiten, die du aus deinen täglichen Meetings kennst.

Dies ist kein Ratgeber. Es ist ein Schutzschild.

Benutze es klug – oder wenigstens, um in Besprechungen klug zu wirken.

Gebrauchsanleitung

Du kannst dieses Buch von vorne bis hinten lesen oder direkt zu den Kapiteln springen, die am meisten wehtun.

Du darfst lachen, weinen oder dir Zitate für deine nächste Präsentation klauen.

Du kannst es auf deinem Schreibtisch liegen lassen – das wirkt ironisch und belesen.

Warnung: Nicht geeignet für ernst gemeinte Teambuilding-Events.

Kapitel 1: Meetings, die nichts lösen

Warum wir uns treffen, obwohl niemand weiss, warum.

Die Meeting-Falle – Willkommen im Königreich der Kalender-blocker

Montag, 09:00 Uhr. Der erste Termin des Tages.

Du klickst auf „Teilnehmen“ – mit einem Gefühl, das irgendwo zwischen Hoffnung und leichter innerer Übelkeit liegt. Vielleicht wird diesmal ja wirklich etwas entschieden?

Natürlich nicht.

Denn dieses Meeting ist wie alle anderen auch: eine Stunde gepflegte Orientierungslosigkeit mit Outlook-Einladung.

Warum Meetings existieren

Meetings sind nicht da, um etwas zu lösen. Sie sind da, um den Anschein von Wichtigkeit zu erzeugen.

Sie dienen der:

Sichtbarkeit („Ich war dabei.“)

Vermeidung von Verantwortung („Wir haben es ja besprochen.“)

Legitimation von Führung („Ich leite das Meeting.“)

Verwirrung der Beteiligten („Wer war nochmal für was zuständig?“)

Kurz: Meetings sind das Placebo des modernen Managements.

Die fünf häufigsten Meeting-Typen

1. Das Info-Meeting, das keine Infos liefertZweck: Jemand liest laut vor, was du bereits per E-Mail bekommen hast.

2. Das Alibi-MeetingZweck: So tun, als ob man an einem Thema arbeitet. Kommt meist vor Quartalsende.

3. Das Eskalations-MeetingZweck: Verantwortung umverteilen. Ergebnis: Keiner war’s.

4. Das Rückblick-MeetingZweck: Vergangene Fehler neutral erzählen, ohne Schuldige zu benennen. Ende oft mit: „Das nehmen wir mit.“

5. Das Strategie-MeetingZweck: PowerPoint-Folien auf Beamer werfen, bis alle zustimmen, dass das eine „gute Richtung“ ist.

Zitat aus dem Management-Dschungel

„Lass uns das mal auf strategischer Ebene besprechen.“

Übersetzung: Wir wissen es auch nicht. Aber wir wollen so tun, als wüssten wir es bald.

Protokoll eines echten Meetings (gekürzt, aber nicht erfunden)