Catherine De Valois - Laurel A. Rockefeller - E-Book

Catherine De Valois E-Book

Laurel A. Rockefeller

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Beschreibung

Catherine De Valois

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Inhaltsverzeichnis

Catherine de Valois

PROLOG

KAPITEL EINS: PARIS

KAPITEL ZWEI: KÖNIGIN VON ENGLAND

KAPITEL DREI: WAHRE LIEBE

EPILOG

ZEITSTRANG

LITERATURVORSCHLÄGE UND BIBLIOGRAFIE (IN ENGLISCHER SPRACHE):

CATHERINE KENNENLERNEN: MEINE REISE VON SHAKESPEARS "HENRY V." ZU "CATHERINE DE VALOIS"

CATHERINE DE VALOIS

von Laurel A. Rockefeller

übersetzt von Stephan Remberg

––––––––

Copyright © 2016 Laurel A. Rockefeller

––––––––

Dieses buch ist ein frei geschriebenes nicht fiktionales Werk, das auf Ereignissen im Leben der französischen Prinzessin und englischen Königin Catherine de Valois basiert und das unter Zuhilfenahme von Primär- und Sekundärquellen, sowie Kommentaren und Forschungsergebnissen erstellt wurde.

Die herangezogenen Quellen finden sich am Ende dieses E-Buches. Die Interpretation des Quellenmaterials liegt im Ermessen der Autorin und wird im Rahmen der Vorstellungskraft der Autorin genutzt. Dies schließt Namen, Ereignisse und historische Details ein.

––––––––

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“Catherine de Valois”

von Laurel A. Rockefeller

Copyright © 2016 Laurel A. Rockefeller

Alle Rechte vorbehalten

Herausgegeben von Babelcube, Inc.

www.babelcube.com

Übersetzt von Stephan Remberg

“Babelcube Books” und “Babelcube” sind Schutzmarken der Babelcube Inc.

INHALTSVERZEICHNIS

PROLOG.............................................................................................................................3

KAPITEL EINS: PARIS.....................................................................................................5

KAPITEL ZWEI: KÖNIGIN VON ENGLAND...............................................................12

KAPITEL DREI: WAHRE LIEBE...................................................................................17

EPILOG............................................................................................................................23

ZEITSTRANG..................................................................................................................24

LITERATURVORSCHLÄGE UND BIBLIOGRAFIE (IN ENGLISCHER SPRACHE):26

CATHERINE KENNENLERNEN: MEINE REISE VON SHAKESPEARS "HENRY V." ZU "CATHERINE DE VALOIS"  28

PROLOG

"Ich, Margaret nehme dich Edmund, als meinen rechtmäßigen Ehemann," gelobte Margaret Beaufort vor den Türen der kleinen Kapelle auf Burg Bletsoe in Bedfortshire, auf der sie geboren und als Tochter des Herzogs von Summerset, John Beaufort und seiner Frau Margaret Beauchamp, aufgewachsen war. Die zarte Gestalt der gerade einmal zwölf Jahre alten Margaret ergänzte die Statur ihres walisischen Bräutigams, des dreiundzwanzig jährigen Edmund Tudor, dessen Abstammung von dem walisischen Prinzen Rhys ap Gruffydd an seinen dunklen Haaren und seinen blauen Augen ersichtlich war. Nachdem die Eheschwüre geleistet waren, öffnete der Priester für die Hochzeitsmesse die große rote Tür, die in die Kapelle führte.

Als die Messe sich dem Ende neigte und der Priester seinen Schlusssegen sprach, umarmte Edmunds älterer Halbbruder, König Henry der Sechste, Margaret herzlich. "Glückwunsch, Cousine!"

Margaret verbeugte sich tief und senkte ihre Augen respektvoll. "Danke, Eure Majestät!"

Henry wandte sich an Edmund. "Wann macht ihr euch auf den Weg nach Wales?"

"Bald - in einer Woche, wenn es Eurer Majestät genehm ist."

Henry deutete Edmund und Margaret ihm einen Gang entlang zu folgen, der voller Porträts von Vorfahren Margarets hing. "Mit eurer Erlaubnis würde ich gerne hier bei euch beiden in Bletsoe verweilen, bis ihr aufbrecht."

Edmund lächelte Margaret an. "Was denkt ihr?"

Noch sehr jung und etwas zurückhaltend in der Gegenwart ihres Königs und Bräutigams, musste Margaret einige Sekunden mit sich kämpfen, bevor sie antwortete. "Es wäre uns eine Ehre, Eure Majestät." Etwas zappelig, erhob sie ihre Augen, um die beiden anzuschauen. "Ist es wahr, dass ihr Brüder seid?"

"Das ist es," bestätigte der König. "Nachdem mein Vater gestorben war, hat unsere Mutter Edmunds Vater geheiratet und ihm drei Söhne geboren, bevor sie sich in die Abtei von Bermondsey zurückzog."

"Ihr habt euren Vater nie gekannt oder Eure Majestät?" fragte eine etwas selbstbewusstere und mutigere Margaret.

"Nein, nein. Er starb in Frankreich, als ich ein Baby war. Seltsam, dass mein Vater, nachdem er meinem Großvater König Charles VI, das Zugeständnis abgetrotzt hatte, dass ich zum König von Frankreich gekrönt werden würde, weiterhin mit Frankreich Krieg führen würde."

"Euer Vater war ein großer Mann, Eure Majestät."

Henry lächelte wehmutsvoll. "Einige sind dieser Meinung. Hier in England denken sicherlich die meisten Leute, dass er das war. Er war ein fähiger Herrscher. Er hat Englisch zum ersten Mal seit König William dem Normannen als Regierungssprache etabliert. Aber mein Vater hatte einen fatalen Fehler: er liebte den Krieg und er liebte das Töten. Welcher Engländer wagt es, sich an die Gräueltaten zu erinnern, die er unseren walisischen Cousins angetan hat? Oder erinnert sich daran, wie er den Frauen und Kindern von Rouen Gnade erwiesen hat? Ohne Zweifel war sein früher Tod Gottes Urteil über ihn - genau wie die Wahl unserer Mutter einen Waliser zum Ehemann zu nehmen - gegen den Willen des Parlamentes, wie ich anmerken muss."

Erinnerungen stiegen in Edmund auf. "Ja - unsere Mutter war schon eine besondere Frau."

"Werdet ihr mir ihre Geschichte erzählen?" fragte Margaret.

König Henry nickte. "Es ist schon eine Weile her, dass ich mit jemanden über unsere Mutter gesprochen habe. Vielleicht ist es heute, an diesem glücklichsten aller Tage, an der Zeit ihrer zu gedenken und sie erneut zu ehren!"

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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