Clarissa Hyde: Band 27 – Gefangen im Zombie-Sumpf, Teil 2 - Thorsten Roth - E-Book

Clarissa Hyde: Band 27 – Gefangen im Zombie-Sumpf, Teil 2 E-Book

Thorsten Roth

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Beschreibung

Clarissa Hyde und Professor Robson sind gemeinsam nach Swampville aufgebrochen, wo eine sehr wertvolle und mächtige Waffe gegen Dämonen aufbewahrt werden soll. Doch es geht nicht nur um diese Waffe. Die Kirchenchronik könnte Clarissa wichtige Hinweise über ihre Vorfahren liefern, und damit auch über sich selbst und ihr Schicksal.
Was sie und der Professor nicht wissen. Die ganze Suche nach dem Amulett ist eine Falle von Yezinda. Außerdem hat der Vorgesetzte von Chefinspektor Tanner einen Haftbefehl gegen Clarissa Hyde wegen Mordes erlassen und verfolgt sie nach Swampville.

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Thorsten Roth

 

 

Clarissa Hyde

Band 27

 

 

Gefangen im

Zombie-Sumpf

 

Teil 2 von 2

 

 

Grusel-Roman

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

 

Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv

Cover: © by Steve Mayer nach einem KI-Motiv von Steve Mayer by eedebee, 2024 

Lektorat/Korrektorat: Ingemar Goldberger

 

Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau (OT), Gemeinde Oberkrämer. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang

[email protected] / www. baerenklauexklusiv.de

 

Die Handlungen dieser Geschichte ist frei erfunden sowie die Namen der Protagonisten und Firmen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

 

Alle Rechte vorbehalten

 

Das Copyright auf den Text oder andere Medien und Illustrationen und Bilder erlaubt es KIs/AIs und allen damit in Verbindung stehenden Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren oder damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung erstellen, zeitlich und räumlich unbegrenzt nicht, diesen Text oder auch nur Teile davon als Vorlage zu nutzen, und damit auch nicht allen Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs nutzen, diesen Text oder Teile daraus für ihre Texte zu verwenden, um daraus neue, eigene Texte im Stil des ursprünglichen Autors oder ähnlich zu generieren. Es haften alle Firmen und menschlichen Personen, die mit dieser menschlichen Roman-Vorlage einen neuen Text über eine KI/AI in der Art des ursprünglichen Autors erzeugen, sowie alle Firmen, menschlichen Personen , welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren um damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung zu erstellen; das Copyright für diesen Impressumstext sowie artverwandte Abwandlungen davon liegt zeitlich und räumlich unbegrenzt bei Bärenklau Exklusiv. Hiermit untersagen wir ausdrücklich die Nutzung unserer Texte nach §44b Urheberrechtsgesetz Absatz 2 Satz 1 und behalten uns dieses Recht selbst vor. 13.07.2023 

 

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Clarissa Hyde 

Gefangen im Zombie-Sumpf 

Intro 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

19 

Nachwort 

Folgende Clarissa Hyde-Bände sind bereits erhältlich oder befinden sich in Vorbereitung 

 

Das Buch

 

 

 

 

Clarissa Hyde und Professor Robson sind gemeinsam nach Swampville aufgebrochen, wo eine sehr wertvolle und mächtige Waffe gegen Dämonen aufbewahrt werden soll. Doch es geht nicht nur um diese Waffe. Die Kirchenchronik könnte Clarissa wichtige Hinweise über ihre Vorfahren liefern, und damit auch über sich selbst und ihr Schicksal.

Was sie und der Professor nicht wissen. Die ganze Suche nach dem Amulett ist eine Falle von Yezinda. Außerdem hat der Vorgesetzte von Chefinspektor Tanner einen Haftbefehl gegen Clarissa Hyde wegen Mordes erlassen und verfolgt sie nach Swampville.

 

*** 

Clarissa Hyde

Band 27

 

 

Gefangen im Zombie-Sumpf

Teil 2 von 2

 

 

Intro

 

Eine ungeheure Spannung hatte mich gepackt, denn ich stand kurz davor, etwas über meine Vergangenheit und wahrscheinlich gleichzeitig, etwas über mein eigenes Schicksal herauszufinden.

Dabei waren wir nur nach Swampville gefahren, um eine geheimnisvolle Waffe zu suchen. Doch jetzt standen wir im Keller des Dorfpriesters, direkt vor den ungefähr dreißig Bänden seiner Kirchenchronik, in denen irgendwo etwas über eine Hexe mit dem Namen Vanessa Hyde stehen musste.

 

 

***

 

 

1

 

Zwar war der Kellerraum recht sauber, trotzdem roch es ein wenig muffig, was natürlich an der Nähe zum Sumpf liegen konnte. Denn Swampville, das kleine Dorf, wo sich Professor Robson und ich gerade aufhielten, war komplett von Sumpf umgeben.

Der Fall hatte zuletzt eine ungewöhnliche Wendung genommen, denn eigentlich hatten wir nur damit gerechnet, in diesem Dorf eine Waffe gegen das Böse zu finden. Nämlich das Dämonius-Amulett.

Einem anonymen Anruf hatte ich diese Information zu verdanken, eigentlich roch das Ganze stark nach einer Falle meiner Feinde. Die Hoffnung auf eine starke Waffe trieb mich trotzdem voran und ließ mich die Gefahren halbwegs ignorieren.

Unterwegs hatten wir dann schon erfahren, dass es das Amulett tatsächlich gab und es sich wieder in Swampville befand. Wieder, denn vor mehr als dreihundert Jahren hatte der Hexenjäger Charles de Bois dem Dorf einen Besuch abgestattet. Dabei trug er das Amulett und konnte wahrscheinlich mit dessen Unterstützung die echten von den falschen Hexen unterscheiden.

Von dem sehr hilfsbereiten Geistlichen erfuhren wir, dass es dabei wohl eine Ahnherrin von mir erwischt haben musste, namens Vanessa Hyde. Leider wusste Pfarrer Samson nicht mehr über diese Vorgänge aus dem auslaufenden siebzehnten Jahrhundert, so wollten wir jetzt in den Büchern selbst diese Antworten suchen und finden (siehe Clarissa Hyde, Band 26: »Das Amulett und der Totenbeschwörer«).

»Da sind die Bücher. Ab und zu habe ich mal darin gelesen, doch in den letzten Jahren nicht mehr so viel. Sie sind chronologisch geordnet, außerdem stehen die Daten jeweils auf dem Einband.«

Er ging nach vorne und holte eines der Bücher heraus, sah auf die Beschriftung, stellte es wieder zurück und griff dann wieder zu. Diesmal zwei Exemplare weiter rechts.

»Ah, hier ist es, aus der Zeit von 1660 bis 1710.«

»Das ist das Richtige?«, fragte ich ganz nervös.

»Ja, ich bin mir sicher, daran erinnere ich mich noch. Die Geschichte muss sich ungefähr um 1690 abgespielt haben, plus oder minus ein bis zwei Jahre. Sollen wir es mit nach oben nehmen? Hier unten ist das Licht wahrscheinlich zu schlecht zum Lesen.«

»Ja, ich denke, das ist besser«, antwortete der Professor für mich.

Ich hatte mich derweil ein wenig in dem Kellerraum umgesehen, was ich vorher aufgrund meiner Nervosität nicht getan hatte. Nervös war ich zwar immer noch, doch das Beobachten der Umgebung war wichtig. So fiel mir das Gesicht am Kellerfenster auf, das uns böse anstarrte.

»Da, ein Gesicht!«, schrie ich auf, die beiden Männer schauten sofort in die Richtung, in die mein Finger wies.

»Da ist nichts«, sagte der Pfarrer, ich konnte ebenfalls nichts mehr erkennen.

Das Gesicht musste blitzschnell wieder verschwunden sein, aber es war da gewesen.

»Wie sah es denn aus?«, wollte der Professor wissen, denn er wusste, dass ich nicht ohne einen Grund die Pferde scheu machen würde.

»Ein sehr kleiner Mann, ein Zwerg vielleicht. Das Gesicht hatte zwar menschliche Züge, schien aber eher einem Dämon, als einem Menschen zu gehören. Die Nase war dafür riesig groß. Mehr konnte ich auf die Schnelle nicht erkennen.«

»Das könnte der Dämon aus der Kapelle sein. Die nun leider blinde Margret hat mir den Wächter so beschrieben. Er soll ein Zwerg sein. Aber was will er hier?«

»Uns beobachten, bestimmt. Ich denke, die Dämonen haben hier eine Falle für uns aufgebaut, wir tappen gerade voll hinein.«

Der Pfarrer hielt sich die Hand vor den Mund. Er war überrascht, dies von uns zu hören.

»Die Dämonen stellen Ihnen extra eine Falle? Sind Sie denn so gefährlich für die Kräfte des Bösen?«

»Auf jeden Fall sind wir lästig für die anderen, man will uns loswerden.«

»Dann werde ich Ihnen jede Hilfe geben, zu der ich mit meinen bescheidenen Kräften in der Lage bin.

---ENDE DER LESEPROBE---