Command Center. Haushalt und Familie auf einen Blick mit Pinnwand, Kalender, Menüplan und Co. - Diverse Autoren - E-Book

Command Center. Haushalt und Familie auf einen Blick mit Pinnwand, Kalender, Menüplan und Co. E-Book

Diverse Autoren

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  • Herausgeber: TOPP
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Die Kühlschranktür ist voll mit Klebezetteln, die Post liegt im Haus verstreut und der Haustürschlüssel mal wieder im Kühlschrank? Und wo sind eigentlich die Konzerttickets und die Bonuskarte vom Supermarkt? Für das Drunter und Drüber im Haushalt gibt es jetzt eine Lösung: dein persönliches Command Center! ​ Es ist ganz einfach: Überlege dir, welche Elemente du für deine Haushaltsplanung brauchst. Dabei hilft dir der Entscheidungsbaum im Buch. Gestalte die Elemente anhand genauer Schritt-für-Schritt-Anleitungen und bringe sie an einer zentralen Stelle bei dir zu Hause an. Ob Schlüsselkorb, Pinnwand, Posteingang, Essensplan oder praktische Ablagefächer für alle Familienmitglieder – du entscheidest, was deine Familie braucht. Aber bevor es losgeht, darfst du dich von zehn Command-Center-Expertinnen inspirieren lassen, die ihren Haushalt bereits optimiert haben. Let's get organized!

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Seitenzahl: 126

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MF/IHaushalt und Familie auf einen Blick mit Pinnwand, Kalender,Menüplan und Co.
Command
Center
Mit Sticker- bogen für dein persönliches Command Center
DieVorlagenzudiesemBuchstehenimTOPPDownload-Centerunterwww.topp-kreativ.de/downloadcenternacherfolgterRegistrierungzumAusdruckenbereit.DenFreischalte-CodefindenSieimImpressum.
Command
Center
Haushalt und Familie auf einen Blick mit Pinnwand, Kalender,Menüplan und Co.
Command
Center
INHALT
6 BASICS8 Am Anfang war das Chaos16 INSPIRATION18 Kreatives Eckbüro20 Planung im Vintage-Stil22 Schicker Familien-Landeplatz24 Mobile Info-Platte26 Happy Planning28 Haushaltsführung in Schwarz-Weiß30 Originelle Orga-Tür32 Command Center im Doppelpack34 Kreative Unvollkommenheit36 Eine runde Sache38 PRAXIS40 Notizen & liebe Grüße41Für Notizen42Im Shabby-Style43Rundum organisiert44 Herzlich aufgemotzt45Ein Unikat46 Kalender & Termine47 Wisch und weg48 Multifunktional50 Einkaufs- & Menüpläne51 Einkaufen nach Kategorien52 Alles, was man braucht53 Vier-Wochen-Kochplan54 Klammer auf/Lieblingsgericht/ Klammer zu56 To Do‘s & Putzlisten57 Post it, Baby!58 Tafel mit Magneten59 Mächtig wichtig60 Ganz schön zielgerichtet62 Geburtstagskalender63 Angebandelt64 Die Jahresuhr66 Passend zur To-Do-Liste68 Kids & Teens69 Platz zum Malen70 Kindergalerie72Schlüsselbretter73 Unter Dach und Fach74 Clever zweckentfremdet76 Stifte & Smartphones77 Upcycling78 Für Pfennigfuchser79 Ein Zuhause fürs Smartphone80 Digitale Unterkunft82 Post & Finanzen83 Für alle Eventualitäten84 Aufgehübscht85 Das geht aufs Haus!86 Für Fortgeschrittene87 Gut sortiert88 Deko & Schönes89 Willkommen Zuhause90 Kleine Spielereien92 Für Stifte und Deko93 Art Plaques94 Im Internet96 ImpressumENTSCHEIDUNGS-BAUMAUF SEITE10
4/5Wie das Leben so ist …Wir müssen täglich Dinge tun, die einfach getan werden müssen. Wir dürfen nichts Wichtiges vergessen, wenn wir nicht dumm da stehen wollen. Wir genießen es, mit Terminen zu jonglieren, immer einen Plan und sowieso alles im Griff zu haben. Und um am Ende des Tages sagen zu können: „Das hab ich gut hingekriegt!“, braucht es Organisation. Klar, man kann alle Partyeinladungen und Arzttermine, To-Do-Listen und Kindergeburtstage, Ur-laubs- und Jahrestage in einem elektronischen Kalender eintragen – Computer-Smartphone-Synchronisation sei Dank! Alle Nase lang piept der Erinnerungsalarm und bei Bedarf schicke ich meinem Schatz eine Nachricht, was er noch aus dem Supermarkt mitbringen soll. Praktisch. Aber nicht schön und sinnlich schon gar nicht.Ungeachtet dessen, dass das Mobiltelefon allseits präsent ist, wird die gute alte Handnotiz nie aus der Mode kommen. Mit Klebezetteln vollgepflasterte Kühlschranktüren sind ein unwiderlegbarer Beweis dafür. Und jeder hat eine Schublade voll von Visitenkarten, die einen daran erinnern: „Da wollte ich mal anrufen und nachfra-gen“. Doch wo ist eigentlich die Bonuskarte vom Italiener? Wo sind die Tickets für das Konzert am Samstag? Was war es doch gleich, das ich vorgestern aufgebraucht und wieder einkaufen wollte? Wann soll ich nochmal den Nachbarjungen zur Schule mitnehmen? Wo ist der Autoschlüssel? Das Aufladekabel? Die Telefonnummer vom Restaurant um die Ecke?Die To-Do-Liste ist lang, das Gedächtnis kurz.Je mehr Leute in einem Haushalt leben, desto komplexer wird das Geflecht aus „Hab ich vergessen“ und „Finde ich nicht“. Dann wird es Zeit, alle alltagswichtigen Dinge– und was wir dafür halten– kompakt an einem Ort zu-sammenzuziehen. Maximale Gedächtnisunterstützung trifft auf minimalen Reibungsverlust – und das Ganze in kreativer Form! So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind ihre Ansprüche. Und deswegen braucht jeder Haushalt sein persönliches Command Center. Im ersten Teil dieses Buches erfahren Sie deswegen, wie Sie den perfekten Ort für Ihr Command Center finden, wie Sie die passenden Elemente bestimmen, die Ihre Familie braucht, und wie Sie diese Elemente sinnvoll anordnen. Haben Sie Ihre Elemente gewählt und strukturiert, können Sie im Praxisteil dieses Buches Lesezeichen am Rand der entsprechenden Seiten herausklappen und so von einem „Ihrer“ Ausstattungselemente zum nächsten springen. Doch zuvor dürfen Sie sich von zehn Command-Center- Expertinnen inspirieren lassen, die ihren Haushalt auf diese Weise bereits optimiert haben. Let’s get organized!
BASICS
Ein Command Center– was ist das eigentlich? Wörtlich übersetzen lässt es sich mit „Kommandozentrale“, und das trifft es ziemlich gut. Hier laufen alle Fäden des Haushalts zusammen: vom Kalender über die „Schatz, nicht vergessen!“Notiz bis hin zu offenen Rechnungen. Damit man das Optimum aus seinem Command Center herausholt,lohnt es sich, sich vorab ein paar Gedanken über Ort und Ausstattung dieses Organisationswunders zu machen.
Wohin mit dem Command Center?Welche Elemente brauche ich?Auf welche Weise ordne ich die Elemente an?Was gibt es noch zu beachten?
„So kann es nicht weitergehen!“ Dieser Satz ist oft die Initialzündung dafür, seinem Haushalt mehr Planung sowie Struktur geben zu wollen. Und das macht man am besten, indem man eine zentrale Stelle im Haus zum Sammelpunkt für alle wichtigen, täglich benötigten Informationen erklärt. Hier findet alles komprimiert seinen Platz: Termine, To-Do-Listen, Konzerttickets, die aktuelle Einkaufsliste, ein Geburtstagskalender, die Stundenpläne der Kinder, wichtige Unterlagen, evt. auch ein Menüplan, Coupons und Gutscheine sowie allerlei Notizen. Also alles Dinge, die zwar wichtig sind, die man aber niemals abheften und in den Schrank stellen würde. Nein, man muss sie täglich– quasi im Vorbei-gehen– sehen. Und das ruft nach einem Command Center! Durch seine zentrale Platzierung kann man es nicht übersehen, und wenn es dann auch noch optisch was hermacht, schaut man umso lieber hin. Auch Gegenstände, die man ständig benutzt, können am Command Center verwahrt werden, zum Beispiel Schlüssel, Portemonnaie und Smartphone samt Aufladekabel.Am Anfang war das Chaos Der Anfang ist gemacht: Was oft mit einer einzelnen Notiz beginnt, wird schnell zum Zet-telmeer – ein Command Center in seiner rudimentärsten Form. Und es ist ganz von allein ent-standen! Jetzt muss alles nur noch in eine schöne, klug strukturierte Form gebracht werden.Wohin mit dem Command Center?Es scheint, dass der Mensch einen natürlichen Drang dazu hat, das Wichtige (was immer das für ihn bedeuten mag) an einem Ort zusammenzu-ziehen– dort, wo er es im Idealfall mehrmals täglich sieht. Wie von allein bilden sich Zettel-wände oder Regalfächer und Schubladen he raus, in denen alles gesammelt wird– und sämtliche Familienmitglieder steigen komischerweise ger-ne darauf ein. Erkennt man diese „Hot Spots“ im Haus, hat man den perfekten Ort für sein Com-mand Center schon gefunden! So, wie bei der Gestaltung eines öffentlichen Parks an der Stelle neue Wege gebaut werden, wo sich bereits tiefe Trampelpfade ins Gras geschnitten haben, genau so zeigt sich der ideale Ort für das Command Center. Eine Nutzung „aus dem Bauch he raus“ hat den optimalen Standort angegeben. Schon seit Generationen ist zum Beispiel der Kühl-schrank eine solche Andockstation für Einkaufs-zettel, Flyer und Kinderzeichnungen, denn mehr-mals täglich öffnen wir ihn und schlagen ihn wieder zu, was ein Wegschauen fast unmöglich macht. Überhaupt ist die Küche ein guter Platz für ein Command Center, weil sie von allen Fami-lienmitgliedern gut besucht wird. Ein weiterer Command-Center-Klassiker ist der Flur, am bes-ten gleich neben der Eingangstür. Hier muss je-der lang, und das heißt: Ignorieren unmöglich!Im Einzelfall können aber auch andere Orte perfekt sein. Gehen Sie in Gedanken einmal Ihren Tagesablauf und den Ihrer Lieben durch. Benutzen alle den Haupteingang? Haben Sie vielleicht einen Hintereingang, der zur Garage führt? Wer morgens das Haus auf diese Weise verlässt und abends wieder betritt, dem werden wichtige Notizen am Command Center beim Haupteingang regelmäßig durch die Lappen gehen. Hier könnte man überlegen, ob alle Er-wachsenen den Hintereingang benutzen und dementsprechend hier der bessere Ort wäre. Und die Kinder bekommen ein eigenes Boardneben der Kinderzimmertür. Oder: Wer sich je-den Tag im Bad lang herrichtet, für den könnte auch dort der perfekte Ort für das Command Center sein.Was gegen die Top-Locations Küche und Haupt-eingang spricht, ist die „Gefahr“ des Mitlesens. Manch einer fühlt sich vielleicht nicht so recht wohl, wenn ein Besucher seinen Blick entspannt durch die Küche schweifen lässt (wie man das so macht, während der Kaffee durchläuft) und ganz nebenbei liest: „Montag, 9:30 Uhr, Warzen-Entfer-nung“. Oder wenn der Praktikant aus dem Büro ein paar Unterlagen vorbeibringt und im Flur die Notiz entdeckt: „Bikini-Waxing: Treue-Karte ein-stecken!“ Aber da sind die Befindlichkeiten un-terschiedlich. Jedenfalls sollte man nicht das Gefühl haben, vor jedem Besuch das Command Center „reinigen“ oder sich einen Geheimcode ausdenken zu müssen.
BASICS8/9Welche Elemente brauche ich?Überlegen Sie sich, ob es Sinn macht, alles in einem einzigen Command Center unterzubrin-gen, oder ob es nicht sinnvoller wäre, Elemente bzw. Themenbereiche „abzuspalten“. Dinge, die klassische „Bürothemen“ sind (und Besucher rein gar nichts angehen) wie die Steuererklä-rung oder Bankgeschäfte, können Sie auslagern und dafür in der Arbeitsecke ein eigenes Com-mand Center einrichten. Auch ist eine eigene Kinder-Pinnwand neben der Kinderzimmertür eine gute Idee. Hier können der Stundenplan sowie Musikschul- oder Sporttermine hängen. Und man kann mit dem Nachwuchs, der bereits allein das Haus verlassen darf, vereinbaren, dass er hier einen Zettel hinterlassen muss, wann er und vor allem zu wem er gegangen ist. Unterm Strich heißt es: ausprobieren! Ufert das Command Center regelmäßig aus, ist dies ein Zeichen dafür, es zu teilen, oder darüber nach-zudenken, ob tatsächlich alle Infos wirklich wichtig sind. Manchmal neigt man nämlich dazu, übers Ziel hinauszuschießen und alles Mögliche und Unwichtige detailreich festzuhalten. Dann sollte man kurz innehalten, den Blick schärfen und die Konzentrationsfresser entlarven!Überlegen Sie sich, was Ihre Familie braucht: Einen Terminkalender? Einen Menüplan? Ein Schlüsselbrett? Eine kleine Hilfe bietet Ihnen der Entscheidungsbaum auf der nächsten Seite. Mit ihm können Sie schnell herausfinden, welche Grundelemente für Ihr Command Center sinnvoll sind. Und wenn Ihr Command Center darüber hinaus ganz besondere Bedürfnisse erfüllen soll, wie die eines Vierbeiners oder Hobby-Tüft-lers, finden Sie dazu ebenfalls Anregungen für mögliche Ausstattungselemente. Hier sind bereits Strukturen erkennbar: Stifte stehen in Boxen, Unterlagen und Zettel liegen in Ablagen. Es fällt aber auf, dass die Behälter zu klein und teilweise noch nicht konkret einem Zweck zugeordnet sind: Die Unterlagen liegen teils auf der Ablage, im durchsichtigen Glas befinden sich tausender-lei Dinge. Hier gilt es, die an sich funktionie-rende Station zu vergrößern und optimal nutzbar zu machen.
nur für micheinzelnen Bereichen pro Personverstecktmeinem Zimmereinem Board für alleoffendem Wohn-/ Essbereichmeine WG … und für mein(e) Haustier(e) für mich und meinen Partner/meine Partnerindem Flurder Küchemeine Familieund befindet sich…mit…Mein Command Center ist …in …
BASICS10/11MemoboardSchlüsselbrettMenüplanEinkaufslisteTo-Do-ListeUhrPostein-/ausgangGeburtstagskalenderSmartphonestationBilderklemmeTerminplanerStifteboxPutzplanTaschenaufhängerTablethalterDekoelementeSpar-Glasund beinhaltet …
WG-MITBEWOHNERTafel für NachrichtenTo-Do-Liste für besondereHaushaltsaufgabenTelefonnummern (WG-Mitbewohner, Pizza-lieferservice, Vermieter/Hausverwaltung etc.)HOME-WORKERFach für Kugelschreiber, Briefumschläge und Brief-markenwichtige Telefonnummern (Steuerberater, Vereinskollegen etc.)Ablagekörbe für Geschäfts-unterlagenTÜFTLERFach für Zollstock, Taschen-rechner und die wichtigs-ten WerkzeugeErste-Hilfe-KastenHaken für Schürze und SchutzbrillePinnwand für Skizzen und Projektideenmit zusazlichen Elementen fur …
Auf welche Weise ordne ich die Elemente an?Sie haben Ihre persönlichen Command-Center- Elemente herausgefiltert und eine grobe Vor-stellung von der Gestaltung? Vielleicht haben Sie auch schon konkrete Boards und Behältnis-se, die Sie integrieren wollen? Dann geht es nun ans Positionieren und Zusammenfügen. Bedenken Sie dabei, dass das Wichtigste– also die Dinge, die man sofort im Blick haben soll– auf Augenhöhe liegen. Das, was umkippen kann,vor allem Stiftebehälter, kommt nach unten in bequeme Griffhöhe.Um die Anordnung der ausgewählten Elemente zu testen, gibt es zwei Möglichkeiten. Methode eins: Sie kleben mit Malerkreppband oder ei-nem anderen wieder ablösbaren Klebeband die Umrisse der Elemente in ihrer tatsächlichen Größe an die vorgesehene Wand. Treten Sie einen Schritt zurück und schauen Sie, ob es harmonisch aussieht. Am besten das Ganze ein paar Tage provisorisch so hängen lassen und dann überprüfen, ob es Ihnen immer noch ge-fällt. Methode zwei: Sie ordnen alles testweise auf dem Boden an und schauen – am besten ein paar Stufen erhöht von einer Trittleiter aus–, ob es für Sie stimmig ist. Übrigens: Wer die einzelnen Elemente an der Wand optisch stärker vereinen möchte, kann den Hintergrund farbig gestalten. Memoboard, Schlüsselbrett, Kalender und Co. wirken auf ei-nem farbig gestrichenen Viereck an der Wand wie eine Einheit.› Wenn man die einzelnen Elemente zunächst auf dem Boden arrangiert, kann man am schnellsten Dinge verschieben und umtauschen.