Danke "Coole Socke" - Alina Frey - E-Book

Danke "Coole Socke" E-Book

Alina Frey

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Beschreibung

In den Geschichten "Coole Socke" sucht und "Coole Socke" auf Brautschau kam Mogli zu Wort und erzählte seine Lebensgeschichte. Heute spricht sein Dosenöffner "Bella" und blickt zurück auf die Zeit mit ihm. Wie er den Weg zu ihr und Lady Nicki fand, nach zwei Jahren der Abschied von Nicki, und Zugang "Stinki-Minki". Wie er sich liebevoll um die Bangbüx Minki kümmerte und mit Hingabe ihr Köpfchen putzte. Nach stolzen 18 Jahren(88 Jahre Menschenleben) wurde er müde, wollte nur noch schlafen und verabschiedete sich leise von seinem Zuhause, Bella und Stinki-Minki. Zurück bleiben Minki und Bella die ihren Schmusebär sehr vermissen.

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Seitenzahl: 13

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Alina Frey

Danke "Coole Socke"

Für die schönen Jahre

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Für die schönen Jahre...

Wie alles begann

Schön, dass du da bist

Auf Suche

Wir ziehen um

Wir bekommen Zuwachs

Impressum neobooks

Für die schönen Jahre...

„Siehst du, mein kleines Zeckenmonster…jetzt sind wir beide ganz alleine. Du hast keinen Mogli mehr, an dem du dich ankuscheln kannst, und auch ich habe meinen Schmusebackenbär nicht mehr. Wie gerne durfte ich sein Bäuchlein kraulen und er fand es einfach „super“. Als hätte mich Minki verstanden, stupste sie mit ihrem Köpfchen meine Schulter. Schon wieder schossen mir Tränen in die Augen…es ist einfach noch so frisch. Der kleine Knuddelbär fehlt mir an allen Ecken, sein sanftes Schnurren und seine Liebe. Er war der sanftmütigste Kater der Welt, mein treues Seelchen. Kratzen und Beißen waren für ihn ein Fremdwort. Ich ließ mich zurücksinken gegen die Rückenlehne der Couch und schloss die Augen.

Wie alles begann

Ich erinnere mich noch ganz genau, als Mogli das erste Mal bei mir vor der Terrassentüre stand, angelockt von dem großen Busch Katzenminze. Er stand regungslos vor der Katzenklappe und unsere Augen trafen sich…es war wohl Liebe auf dem ersten Blick. Selbst meine Katze Nicki, die keinen neben sich duldete, akzeptierte seine Gegenwart. Sicher lag es daran, dass der kleine Perser (oder war es eine sie?) ruhig und abwartend sitzen blieb. Ich stellte dem „Gast“ ab dem Zeitpunkt, morgens und abends Futter vor die Türe. Jeden Abend machte er sich wieder auf den Weg und ging durch unseren Garten hinüber zu den Pferdeställen.