DARK DIRTY DESIRES - Susanna Sharp - E-Book

DARK DIRTY DESIRES E-Book

Susanna Sharp

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Beschreibung

Luisa studiert Kunstgeschichte und arbeitet in einer Bar, um ihr Leben in New York finanzieren zu können. Eines Abends lernt sie den faszinierenden, heißen Millionär Brian kennen und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. 

Doch am nächsten Morgen findet sie sich nackt in einem Verlies wieder - und Brian bietet ihr an, seine Kunstsammlung zu leiten, wenn sie dafür seine unterwürfige Sexsklavin wird. Und ein "Nein" will er nicht akzeptieren ...

Nur für volljährige Leser geeignet.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Vom Millionär entführt

 „Hey, Süße, noch ein Bier!“

„Kommt sofort!“ Hastig lief ich zurück zur Theke. „Noch ein Pils“, sagte ich zu Tim, der Spätschicht hatte. An diesem Freitag Abend war die Hölle los. Unzählige Feierwütige hatten die Bar in einem Industriegebiet im nördlichen Teil von Manhattan geentert, sodass ich kaum meine Gäste bedienen konnte.

Rasch stellte ich die Getränke auf das Tablett und eilte zurück zu Tisch 17.

Im Getümmel spürte ich eine Hand an meinem Hintern. Ich zuckte zusammen. Wie ich das doch hasste! Am liebsten hätte ich mich umgewandt und dem Typen eine gelangt, doch wie sollte ich das tun, mit dem Tablett? Da war schon Tisch 17, ich stellte die Gläser auf den Tisch.

„Na Süße, noch etwas vor?“ Ich spürte eine Hand an meinem Oberschenkel, die langsam unter meinen Rock wanderte.

„Lassen Sie das“, fuhr ich den Kerl an.

Er lachte auf, die anderen ebenfalls. „Sie hat dich abblitzen lassen, Jim. Aber vielleicht nimmt sie mich?“ Eine weitere Hand an meinem Hintern.

Zu gerne hätte ich den Gästen eine gescheuert, doch ich brauchte diesen Job. Sicher würden sie alles abstreiten. Damit stand mein Wort gegen das ihre. Das war zusätzlich schwierig, handelte es sich doch zumeist um gut situierte Manager und Familienväter aus der Vorstadt, die noch etwas die Sau rauslassen wollte, bevor sie in ihre spießigen Einfamilienhäuser zu ihren Frauen und Kindern zurückkehrten - oder gleich ihre Geliebten bestiegen. Doch nicht nur, dass sie Geld hatten und es sich leisten konnten ... Dazu waren die meisten Männer einschließlich Barbesitzer und Polizisten der Meinung, ein kleiner Klaps auf den Hintern oder ein Griff zwischen die Beine wäre doch nicht so schlimm, das müsse eine Bedienung eben aushalten können und eigentlich wäre es doch ein Kompliment.

Hastig stellte ich die Gläser auf den Tisch und floh zurück an die Theke. Reiß dich zusammen, dachte ich. Du musst da eben durch. Du hast keine andere Wahl.

„Für Tisch 19“, rief Tim. „Komm, mach schneller, Süße, die sitzen da schon länger auf dem Trockenen.“

Nach drei Stunden war der Spießrutenlauf endlich vorbei, die meisten Gäste waren schon gegangen und auch ich durfte nach Hause gehen. Und ich musste mich beeilen, um den letzten Bus zu erwischen!

„Bis morgen!“, rief ich und ließ Tim und die anderen allein. Müde eilte ich die Straße entlang und haderte wieder einmal mit meinem Leben. Warum hatte ich mich nur für ein Studium der Kunstgeschichte entschieden? Noch zwei Semester und ich hatte meinen Abschluss in der Tasche. Aber was dann? Die Wenigsten fanden Anstellung in einer Galerie. Mein Vater hatte mir das Studium am Anfang gezahlt, sich dann aber bei der Börse verzockt und konnte mich nicht mehr unterstützen. Also hatte ich mir diesen Job gesucht ... Wieder glaubte ich, die tastenden Hände an meinem Hintern zu spüren. Wie ich es hasste, den Gästen so ausgeliefert zu sein ...

„Hey!“

Ich zuckte zusammen. Vor mir stand ein großer, verdammt gutaussehender Mann in teurem Maßanzug und versperrte mir den Weg.

„Alles in Ordnung?“ Er musterte mich besorgt.

„Was? Ja, natürlich ...“ Was wollte dieser Kerl von mir?

„Ich habe dich in der Bar beobachtet.“

Um Gottes Willen, ein Stalker!

„Manche Gäste nehmen sich ja wirklich ziemlich viel heraus ...“

„Ja, das stimmt. Aber entschuldigen Sie, ich muss meinen Bus erwischen.“

„Ich kann dich fahren, wenn du möchtest.“