Das Geheimnis der schönen Helena - Yvonne Lindsay - E-Book

Das Geheimnis der schönen Helena E-Book

YVONNE LINDSAY

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Beschreibung

Wie vom Blitz getroffen starrt Mason auf seine Besucherin: Helena! Vor Jahren hat er ihr das Leben gerettet, sie schenkte ihm dafür eine unvergessliche Nacht - und musste am nächsten Tag einen anderen heiraten. Jetzt steht sie vor seiner Tür und bittet ihn um Unterstützung. Die Firma ihres verstorbenen Ehemanns steht vor dem Ruin, und die junge Witwe kämpft für ihren Sohn Brody um das Erbe. Noch immer gekränkt, lehnt Mason jede Hilfe ab. Bis die schöne Helena ihm ein Geheimnis verrät, das seine Welt aus den Angeln hebt: Mason soll der Vater des kleinen Brody sein ...

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Seitenzahl: 205

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Yvonne Lindsay

Das Geheimnis der schönen Helena

IMPRESSUM

BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© 2007 by Dolce Vita Trust Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1498 (6/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Alina Lantelme

Fotos: Harlequin Books S.A.

Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-899-3

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

PROLOG

Vor zwölf Jahren …

Von allen Seiten war Helena Milton von tiefschwarzem, eiskaltem Wasser umgeben, das ihrem Körper den letzten Rest Wärme entzog und ihr jeden Überlebenswillen raubte. Einen Moment lang empfand sie es fast als Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet sie auf diese Weise sterben sollte. Wo sie doch immer so lebendig war, so voller Tatendrang und verrückter Träume steckte und damit ihre gesetzten Eltern abwechselnd erstaunt und erschreckt hatte.

Würden ihre Eltern jemals verstehen, warum sie eingewilligt hatte, mit Patrick Davies eine Ehe ohne Liebe einzugehen? Tief in ihrem Herzen wusste Helena, dass sie das Richtige tat – vor allem für ihre Eltern, die so viele Opfer für sie gebracht hatten.

Aber sie hatte versagt. Auf der verschneiten und vereisten Straße hatte sie die Kontrolle über ihr Auto verloren. Es war ins Schleudern geraten, hatte die Brückenabsperrung durchbrochen und war in den Fluss darunter gestürzt. Das Wasser war eiskalt vom geschmolzenen Schnee der Hochebenen Neuseelands. Helena versuchte erneut vergeblich, mit ihren vor Kälte schon fast tauben Fingern das Autofenster zu öffnen. Aber genauso wenig Erfolg hatten ihre immer schwächer werdenden Versuche, die Glasscheibe einzuschlagen. Sie saß in der Falle und schloss die Augen. Was hatte es auch für einen Sinn, die Augen offen zu halten, wenn sie ohnehin nur von tiefschwarzer Dunkelheit umgeben war?

Gib auf, dachte sie resigniert. Lass es einfach geschehen. Sie sank tiefer in den Sitz und akzeptierte resigniert, dass sie sich vor Kälte kaum noch rühren konnte. Doch plötzlich durchdrang ein Geräusch von außen ihr bereits vernebeltes Bewusstsein. Helena zwang sich, die Augen aufzumachen und sich umzusehen. Auf der Straße über ihr nahm sie bunte Lichter wahr. Sie lachte schwach auf, als ihr Sinn für Humor zurückkehrte. Was war denn mit dem hellen Licht am Ende des Tunnels passiert, von dem jeder in Zusammenhang mit solchen Grenzerfahrungen redete?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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