Episode II der lang erwarteten Vorgeschichte des Bestsellers "Das Rätsel der Templer"
Nach seinem Ritterschlag muss Gero von Breydenbach mit Elisabeth vor dem Zorn seines Vaters fliehen. Bei Geros Tante, der Gräfin von Lichtenberg zu Waldenstein, finden sie Unterschlupf. Dort offenbart Elisabeth die Umstände ihrer einstigen Befreiung und berichtet von einer geheimnisvollen Tasche, die Geros Vater für Jaques de Molay, den Großmeister der Templer, unter Einsatz seines Lebens verteidigt hatte. Elisabeth und Gero wollen ihre Liebe vor Gott bezeugen und bereiten ihre Hochzeit vor. Doch ihr Glück hält nur kurz.
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Seitenzahl: 125
Impressum
Martina André
»Das Geheimnis des Templers«
Episode II
- Im Namen Gottes -
ISBN 978-3-8412-0605-3
Aufbau Digital ist eine Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
Veröffentlichung: Dezember 2012
© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin
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Umschlaggestaltung und Illustration Mediabureau Di Stefano, Berlin
unter Verwendung von iStockphoto Motiven: © Nathan Winter, © Reinhold Leitner
E-Book Konzept und Gestaltung: Marcus Thie, Berlin
www.aufbau-verlag.de
Martina André
Das Geheimnis des Templers
Episode II
»Im Namen Gottes«
Buchtrailer auf Youtube
http://youtu.be/WN3GY6dLkrI
Inhalt
Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Personenregister
Glossar
Kapitel I
Jahreswechsel 1300/1301 Burg Waldenstein –
Der Teufel soll dich holen und dir bei lebendigem Leibe die Eier abreißen“, brüllte Richard von Breydenbach seinen jüngsten Sohn an. Anschließend schlug er mit seiner linken Faust auf den schweren Eichenholztisch, an dem er gewöhnlich seine Abgabeerklärungen als Lehensnehmer für den Kurfürsten und Erzbischof von Trier verfasste.
Gero stand vor der erkalteten Feuerstelle, aufrecht wie eine Basaltsäule, und rührte sich nicht. Sein Blick ging an seinem cholerischen Vater vorbei, hinaus zum halb geöffneten Fenster, wo es unentwegt schneite.
„Wie konntest du nur?“, zischte der Alte und bedachte seinen Sohn mit einem Blick, der noch kälter war als der Winter, der das Land seit Wochen mit Eis und Schnee überzog. Richard von Breydenbach war anzusehen, dass er seinen Sohn am liebsten auf der Stelle zermalmt hätte.
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