Das geile Tagebuch der Studentin A. - Angelina Makavelli - E-Book

Das geile Tagebuch der Studentin A. E-Book

Angelina Makavelli

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Die versaute Studentin Angelina interviewt ihre sexy Freundinnen über ihre ersten sexuellen Erfahrungen. Sie hört Geschichten von erfahrenen Männern und 18-jährigen Nymphomaninnen, perverse junge Frauen und dominante Herren. Das erste Mal ist für diese Frauen eine ganz besondere Erfahrung... Eine heiße Sammlung von Sexgeschichten für Fans geiler Unterhaltung - nur für Erwachsene geeignet!

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Seitenzahl: 113

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Angelina Makavelli

Das geile Tagebuch der Studentin A.

Echte Studentinnen erzählen von ihrem ersten Mal (erotische Kurzgeschichten Sammelband)

Einleitung

Hi, mein Name ist Angelina, und seit ich denken kann, stehe ich auf erotische Geschichten! Schon in der Schule habe ich mit meinen Freundinnen über nichts anderes geredet als über Sex und Jungs! Erst ging es nur darum, wie das erste Mal wohl sein würde, wie es sich anfühlen würde, wie wir uns das alles vorstellten - Sex, Blowjobs, Orgasmen, das ganze Drumherum.

Dann, als es endlich so weit war, redeten wir nur darüber, es immer und immer wieder erleben zu wollen.

Schließlich, einige Jahre später an der Uni, hatte mich die Faszination für geile Geschichten immer noch nicht losgelassen, und so habe ich mich mit ein paar Freundinnen aus meinen Kursen unterhalten darüber, wie sie ihr erstes Mal erlebt haben. Sie schildern hier in ihren eigenen Worten, wie sie ihre Entjungferung erlebt haben. Einige davon schilderten sehr blumig, direkt, einfühlsam, andere beschreiben das Erlebte betont ein wenig distanziert, um es für sich selbst greifbar zu machen!

Eines aber könnt ihr mir glauben - alle diese Geschichten sind nicht nur echt, sie sind auch unheimlich geil! Ich habe es geliebt, diese Geschichten erzählt zu bekommen, ich habe es geliebt, sie aufzuschreiben, und ich hoffe, ihr habt genauso sehr Spaß daran, sie zu erleben! Es wird eure Sicht auf Sex vielleicht nicht unbedingt ändern, aber ihr werdet einen neuen Blick darauf kriegen, wie wunderschön das erste Mal doch ist!

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit den geilen Geschichten!

Eure

A

Claudias erstes Mal - die schüchterne 18-jährige und der adoptierte Stiefcousin

Claudia schob sich einen Finger in die Muschi, dann einen zweiten, bewegte sie, vor und zurück, vor und zurück, glitt in ihr enges, feuchtes Fickloch, sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte leise, tastete mit ihrer freien Hand nach ihrem Kitzler, legte einen Finger darauf, drückte leicht zu, rieb ihn dann, machte kleine, kreisförmige Bewegunge, und sofort konnte sie spüren, wie sich Wellen der Geilheit in ihrem ganzen Körper ausbreitete, wie ihr immer wärmer wurde, wie sich Schweißperlen auf ihrer Stirn zeigten, wie sich eine Gänsehaut über ihren kompletten Körper zog.

Sie wollte endlich einmal gefickt werden, endlich zur Frau gemacht werden, aber bisher hatte keiner der Jungs der 13. Klasse des Konrad-Adenauer-Gymnasiums es geschafft, sie zu entjungfern. Dabei war sie schon 18 Jahre alt, und alle ihre Freundinnen hatten schon einen Schwanz in ihren Fotzen gehabt, hatten in der Umkleidekabine der Turnhalle oder auf den Partys darüber getratscht, wie es war, als sie das erste Mal gebumst worden waren, nur sie hatte immer geschwiegen, hatte schüchtern weggesehen, wenn das Thema Sex zur Sprache kam, hatte stattdessen auf ihre Fingernägel gestarrt oder ihr Handy nach Nachrichten gecheckt, und bei der ersten Gelegenheit hatte sie das Thema gewechselt.

Also blieb ihr bis dahin nichts anderes übrig, als es sich selbst zu machen, sich bei jeder Gelegenheit den Finger in ihre Muschi zu schieben und sich zu fingern, bis sie schwitzend, zuckend und zitternd ihren Höhepunkt erreichte.

Und genau das tat sie jetzt auch, sie rammte sich zwei Finger rein, nahm dann einen dritten, weitete ihr Fickloch, stellte sich vor, wie es sein würde, wenn sie einen dicken, langen Knüppel hineingerammt bekommen würde, wie tief er sie wohl stoßen würde. Sie konnte spüren, wie sich jeder Muskel ihres Körpers anspannte, wie ihre Haut eiskalt wurde, während ihr Innerstes gleichzeitig zu kochen schien. Sie bäumte sich auf, ihre Fotze war so feucht, dass es ihr schien, als würde sie auslaufen, ihr Fotzensaft verteilte sich unter ihr auf dem Sofa, sie schob ihre Finger ganz tief in ihre Pussy, ihre Haut kribbelte, und dann war es soweit, sie stöhnte, keuchte, ihre Muschi zuckte, ihre Muskeln zitterten unkontrollierbar, sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihre Geilheit heraus...

»Und er war ein Mann, der sich immer um diejenigen gekümmert hatte, die ihm nahe standen...« Die Stimme des Priesters klang angemessen gedämpft durch die kleine Kapelle. Claudias Großvater lag aufgebahrt in einer dunklen Eichenholzkiste, und auf den ungemütlichen Holzbänken saßen außer ihr noch zehn andere Personen: Ihre Eltern, ihre Tante Beate, ihr Cousin Tim, drei entfernte Verwandte, die Claudia seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte, und die Nachbarn ihres Großvaters, die ihn in der Wohnung gefunden hatten. Da war der schon fast eine Woche tot gewesen. Klar, ihr Großvater hatte sich immer um diejenigen gekümmert, die ihm nahe waren, aber wer hatte sich um ihn gekümmert, als es zu Ende ging? Sie zwang sich, den Gedanken wieder fallen zu lassen. Sie hatte in den letzten Tagen genug geweint und wollte jetzt nicht wieder damit beginnen. Ein unterdrücktes Piepen fuhr durch die Stille, und Claudia spürte, wie sie rot anlief: Sie hatte vergessen, ihr Handy auf »lautlos« zu stellen. Wahrscheinlich war es Tina, die ihr eine Nachricht geschrieben hatte. Nach der Schule wollte sich die Mädelsclique im Einkaufszentrum treffen, und Tina hatte bestimmt vergessen, dass Claudia auf die Beerdigung ihres Opas musste.

Alle Blicke richteten sich auf sie, und sofort versuchte sie, sich hinter den Strähnen ihres langen, blonden Haares zu verstecken. Das Prinzip galt schließlich schon im Kindergarten: Wenn du mich nicht siehst, dann sehe ich dich auch nicht!

Mit vor Scham hochrotem Kopf fingerte Claudia ihr Handy aus der Tasche und schaltete es kurzerhand aus.

»Sorry« murmelte sie leise, und die Augen der Anwesenden richteten sich wieder nach vorne auf den Priester.

Claudias Mutter konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Sie schluchzte ununterbrochen, und nicht einmal ihre große Schwester konnte sie aufheitern. Claudia versuchte es deshalb gar nicht erst sondern verzog sich, ihr Handy in der Hand, in eine Ecke der Gaststätte, in der es nach der Beerdigung Kaffee und Kuchen für die Familie gab.

Der Priester war mittlerweile verschwunden. Klar, nachdem er sich den Bauch vollgeschlagen hatte gab es für ihn hier nichts mehr zu tun. Auch die Nachbarn waren gegangen. Sie kannten Claudias Großvater ja auch gar nicht wirklich. Für sie war er nur der nette alte Mann in der Wohnung nebenan gewesen, nicht weniger, aber auch ganz bestimmt nicht mehr.

Das Smartphone in ihrer Tasche vibrierte, und Claudia öffnete eine Nachricht von Kevin, einem süßen Typen aus ihrer Klasse.

»Hey sexy Lady, wie wäre es, wenn wir uns nachher treffen und ein wenig Spaß haben?« Seit einer Klassenfahrt vor zwei Jahren, auf der sie betrunken rumgeknutscht hatte, versuchte Kevin, bei ihr zu landen. Aber Claudia hatte ihn immer abblitzen lassen - sie war immer noch Jungfrau. Mit 18 Jahren. Ein Umstand, der sie allmählich zu stören begann.

Sie war immer beliebt gewesen bei den Typen in ihrer Klasse, weil sie zu den ersten gehörte, die im Sportunterricht mit einem prallen Busen aufgefallen war. In Verbindung mit ihrem symmetrischen Engelsgesicht und den langen, blonden Haaren machte das Claudia zum Mittelpunkt jedes feuchten Traumes aller Jungs aus der Stufe 13 des Albertus-Magnus-Gymnasiums. Aber immer dann, wenn sie einen der Jungs auch nur ein wenig an sich rangelassen hatte, hatten die im letzten Moment den Schwanz eingekniffen oder hatten ihn nicht hoch bekommen. Sie standen dann immer vor ihr, die kleinen, schlaffen Schwänze in der Hand, und flehten sie an, nichts davon zu verraten. Claudia hatte es tatsächlich keiner ihrer Freundinnen verraten. Warum auch? Dann hätten die gewusst, dass Claudias Muschi immer noch unberührt war. Und das hätte sie bestimmt zum Gespött gemacht.

»Ich kann nicht! Muss das ganze Wochenende mit meinen Eltern verbringen *kotz* - mein Opa ist tot, und meine Ma dreht völlig am Rad!« Mit flinken Fingern tippte sie die Nachricht in ihr Handy, schneller, als sie die Worte hätte sprechen können.

»Die Wohnung müssen wir dann auch noch auflösen!« Die Stimme von Claudias Mutter war zittrig vom Weinen, und ihre Tante legte bereits ihren Arm um sie. Es war abzusehen, dass gleich wieder Tränen fließen würden.

»Du hast doch deinen Mann als Unterstützung, und Claudia und Tim werden uns natürlich auch helfen!« sagte Tante Beate und warf den Kids einen Blick zu. Tim knurrte. Er war im gleichen Alter wie Claudia, ebenfalls 18, und auch er sah aus, als wäre er überall auf der Welt lieber als hier.

»Klar, Mom« murmelte er und steckte sich wieder die kleinen, weißen Kopfhörer in die Ohren.

Claudia kramte wieder in Handy hervor, und als sie ihr Chat-Programm öffnete sah sie ein Foto auf dem Display: Ein erigierter Schwanz, die Eichel rot schimmernd. Eine Ader zog sich bläulich schimmernd daran entlang. Sofort spürte sie, wie die feuchte Geilheit in ihre Pussy schießen ließ. Wenn doch nur endlich eines dieser Großmäuler endlich die Eier hätte, sie zu ficken...

»Hey, was ist das denn?« fragte hinter ihr Tim, griff nach vorne und riss ihr das Smartphone aus der Hand. »Von Markus... Soso, und warum schickt dieser Markus meiner Cousine Fotos von seinem Penis?« Er grinste dämlich, und Claudia wäre am liebsten im Boden versunken. Dieser Idiot Tim. Schon als Kinder hatten sie sich immer gegenseitig geärgert. Er fuchtelte mit ihrem Telefon herum, hielt es gerade außerhalb ihrer Reichweite und fing an, durch ihre Bilder zu scrollen.

»Oh, sieh mal an, hier sind noch viel mehr Fotos von Schwänzen... Ich glaub das nicht, meine kleine Cousine sammelt Schwanz-Fotos!« Sein Lachen war hämisch und so laut, dass ihre Eltern es hören mussten. Wenn sie sich fragten, was Tim da mit ihrem Handy anstellte, dann würde sie Hausarrest kriegen, bis sie 45 war!

»Du Penner, gib das her!« zischte sie und versuchte, seinen Arm zu packen, aber er war zu schnell.

»Warum sollte ich das tun?« fragte er und strich mit dem Finger weiter über das Display. »Mein Gott, ich bin ja kein Experte, aber das sind Bilder von mindestens...« Er warf noch einen Blick auf das Handy. »Sieben, nein, acht verschiedenen Dingern! Mann, Svenni, was ist denn los mit dir?«

Sie kochte vor Wut, ihre Finger zitterten schon leicht, und sie musste sich zusammenreißen, um ihm nicht eine zu schmieren.

»Hast du all diese Kerle gefickt? Mein Gott, Cousinchen, ich hätte dich ja echt für vieles gehalten, aber nicht für eine Schlampe!« Er sagte das nicht herablassend, eher spöttisch, so als würde er es nicht verurteilen, sondern einfach benutzen, um sie aufzuziehen. Trotzdem war sie wütend!

»Das geht dich gar nichts an du Arschloch!« flüsterte sie. »Und jetzt gib mir das beschissene Handy, oder es setzt was!«

Jetzt lachte er wieder laut.

»Es setzt was? Was denn?« Dann drehte er sich um und verließ den Raum, in dem die Familie Kaffee und Kuchen zu sich genommen hatte. Er bog um eine Ecke und war jetzt in einem kleinen Flur, der rechts in den eigentlichen Schankraum und links zu den Toiletten führte.

Claudia warf einen Blick in Richtung ihrer Familie, aber ihr Vater und Beate waren immer noch zu sehr damit beschäftigt, ihre Mutter zu beruhigen. Also folgte sie Tim.

Der stand jetzt an die Wand gelehnt und wühlte sich durch ihre Chatnachrichten.

»Junge, Junge... Daniel, Kevin, Markus, Marius, David, Christoph, Peter, Sascha, Pascal” las er die Namen der Kerle vor, die seiner Cousine geschrieben hatten. “Da hast du aber ordentlich zu tun gehabt, was?” Sein spöttisches Lächeln zog sich beinahe von Ohr zu Ohr.

“Ich will jetzt das verdammte Handy haben!” Ihre Wut war kaum noch in Zaum zu halten. Ein Zittern in der Stimme, die Hände zu Fäusten geballt, stand sie vor ihrem Cousin. “Tim, ich warne dich ein allerletztes Mal!”

Tim lehnte sich wieder entspannt an die Mauer. Er steckte das Handy hinten in die Gesäßtasche seiner schwarzen Hose.

“Hey, Svenni, guck mich an” sagte er. Sie funkelte ihn an - und bemerkte erst jetzt, wie gut er heute aussah: Er hatte das Haar, das normalerweise strubbelig von seinem Kopf abstand ordentlich gescheitelt. Anstatt eines dreckigen T-Shirts trug er ein sauberes weißes Hemd, das eng an seinem Körper lag. Anscheinend hatte er abgenommen, denn er wirkte schlank und drahtig. Seine Augen waren grünlich-blau strahlten außergewöhnlich hell.

“Was kriege ich dafür, wenn ich dir dein Handy wiedergebe?” fragte er frech.

Sie zögerte. Legte den Kopf schief und betrachtete ihn. Was konnte er nur wollen?

“Ich werde dir nicht in deine Eier treten, das gebe ich dir dafür, dass du mir mein Handy wieder gibst du Arsch” presste sie zwischen den Zähnen hervor und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

“Warum denn so wütend? Du hast wirklich all diese Jungs gefickt, stimmts?” grinste er und zauberte wieder das Telefon hervor. “Bist du deswegen so sauer auf mich, Cousinchen?”

Eine Träne lief über Claudias Gesicht. Ihre Wangen glühten. Doch auf einmal, als wäre ein Schalter in ihr umgelegt worden, sackten ihre Schultern nach unten.

“Nein, ich habe keinen davon gefickt” flüsterte sie, “ich habe noch nie irgendwen gefickt.” Sie schloss die Augen und senkte den Kopf. “Mich hat noch nie irgendjemand gefickt...”

Plötzlich hörte Tim auf zu lachen. Er ließ das Handy sinken und sah seine Cousine an. Sein Blick wirkte ungläubig, als hätte Claudia ihm etwas gesagt, was für ihn völlig außerhalb jeglicher Vorstellungskraft lag.

“Du bist noch Jungfrau?” fragte er sie.

Anstatt einer Antwort nickte sie nur.

Tim lachte erneut, aber anders diesmal. Überrascht.

“Wie kommt das denn? Ich meine… All diese Jungs schreiben dir, schicken dir Fotos von ihren Dingern… Und du hast es noch mit keinem davon getrieben? Ich habe vorhin gesagt, ich hätte dich nicht für eine Schlampe gehalten. Aber für so prüde… Hätte ich dich auch niemals gehalten.”

Claudia schnaubte verächtlich.