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Erleben Sie tabulos harten Sex: „Das heiße Hausmädchen – unsere geile Stiefschwester“ von Timothy Landon jetzt als eBook bei venusbooks. Die zauberhaft schöne Sandrine wird Hausmädchen bei der wohlhabenden Familie Bregglins: Sie macht die Betten, schrubbt die Bäder und wäscht die Dreckwäsche. Ihr einziges Vergnügen: den knackigen Xavier dabei beobachten, wenn er es mit einer seiner zahlreichen Fickfreundinnen am Pool treibt. Sehnlichst wünscht sie sich, seinen harten Schwanz in sich zu spüren. Aber der ist tabu: Einerseits, weil er der Sohn ihrer gestrengen Dienstherren ist, andererseits, weil Sandrine herausfindet, dass sie eine höchst pikante familiäre Vergangenheit haben! Dummerweise erhöht das den Reiz noch mehr – und sie wird so geil, dass es ihr bald nicht mehr reicht, sich hemmungslos selbst zu befriedigen … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Das heiße Hausmädchen – unsere geile Stiefschwester“ von Timothy Landon. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 226
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Die zauberhaft schöne Sandrine wird Hausmädchen bei der wohlhabenden Familie Bregglins: Sie macht die Betten, schrubbt die Bäder und wäscht die Dreckwäsche. Ihr einziges Vergnügen: den knackigen Xavier dabei beobachten, wenn er es mit einer seiner zahlreichen Fickfreundinnen am Pool treibt. Sehnlichst wünscht sie sich, seinen harten Schwanz in sich zu spüren. Aber der ist tabu: Einerseits, weil er der Sohn ihrer gestrengen Dienstherren ist, andererseits, weil Sandrine herausfindet, dass sie eine höchst pikante familiäre Vergangenheit haben! Dummerweise erhöht das den Reiz noch mehr – und sie wird so geil, dass es ihr bald nicht mehr reicht, sich hemmungslos selbst zu befriedigen …
Timothy Landon veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:
Incestum – Schockierende Sex-Beichte
Neugierige Geschwister
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eBook-Neuausgabe März 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2013 unter dem Titel Familienanschluss in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2013 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Studio10Artur
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-96898-069-0
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Timothy Landon
Das heiße Hausmädchen – unsere geile Stiefschwester
Erotischer Roman
venusbooks
Die Sonne scheint, während ich diesen Text hier zu Papier bringe. Sie strahlt von einem makellos blauen Himmel herab auf einen Garten, dessen weitläufige Grünflächen und ausgedehnte Blumenbeete wie das Paradies auf mich wirken.
Vor mir auf dem Tisch stehen eine Karaffe mit Saft und eine Schale mit frischen Erdbeeren. Es ist ein perfekter Tag, um meine Lebensgeschichte aufzuschreiben. Dabei tue ich es nur zum Teil freiwillig. Der innere Zwang, der mich antreibt, ist viel stärker und lässt mir keine Ruhe, bis ich entschlossen die ersten Sätze eintippe.
Meine Geschichte ist nicht so außergewöhnlich, dass sie Millionen von Lesern zu Tränen rühren könnte. Sie kennt auch keine tiefere Moral. Aber sie ist frivol. Das kann ich schon jetzt garantieren. Und spannend. Aufregend, fesselnd und in höchstem Maße erotisch. Und verrückterweise endet sie so, wie kein Leser auf dieser Welt es erwarten würde.
Aber ich möchte den Dingen nicht vorgreifen. Vieles, was erzählt werden will, drängt geradezu aus mir heraus. Anderes wird in den Tiefen des Unterbewusstseins schlummern und bestenfalls zwischen den Zeilen zu lesen sein. Oder doch irgendwie an die Oberfläche gelangen, weil es einfach zu wichtig ist.
Ich möchte, dass der Leser die Frau hinter den Zeilen kennenlernt. Angefangen von dem kleinen Mädchen bis hin zu der Person, die jetzt im Garten sitzt, süßen Saft trinkt und über ihr Leben nachdenkt, das niedergeschrieben werden will.
Das Leben ist nicht fair.
Das war meine Erkenntnis, die mich durch meine Kindheit, Jugend und zum Teil auch durch mein junges Erwachsenenleben begleitet hat. Das Leben ist nicht fair.
Es hält keine Gerechtigkeit bereit für die Menschen, die in es hineingeboren werden. Es kennt keinen Ausgleich, keine Fürsorge und keine Liebe. Entweder man hat Glück oder man hat es eben nicht. Ein Zwischending gibt es nicht, jedenfalls nicht in meinem Leben.
Manche Menschen werden mit dem goldenen Löffel in der Hand geboren. Sie wachsen in reichen Ländern auf, finden bei ihren Familien Geborgenheit und Liebe und genießen die Segnungen der Zivilisation.
Die meisten aber erleben eine andere Welt, die von Armut, Hass und Zerstörung geprägt ist, von Ablehnung durch die Eltern oder einen harten Überlebenskampf.
Ich selbst kam als gesundes Mädchen in einem modernen Krankenhaus zur Welt. Damit war mein Glück aber auch schon beendet. Meine Mutter nahm mich, schaffte mich aus der Klinik und übergab mich einem Ehepaar, das kinderlos geblieben war. Dort erging es mir wie einem Hamster oder einem Hasen, der einem Kind geschenkt worden war. Anfangs, so erfuhr ich später, umsorgten sie mich, suchten tagelang nach einem schönen Namen, hätschelten und tätschelten mich, dass es nicht mehr anzusehen war. Doch schon nach zwei Monaten ließen ihre Sorge und Pflege von Tag zu Tag nach. Sie hatten wohl gemerkt, dass ein Baby nur Arbeit macht, und fühlten sich immer mehr überfordert, bis ihre anfängliche Liebe zuerst in Gleichgültigkeit, dann in Hass umschlug.
Natürlich kann ich mich an nichts erinnern, was in meinen ersten beiden Lebensjahren geschah, aber ab dem dritten oder vierten Lebensjahr ereigneten sich Dinge, die in meinem Gedächtnis haften blieben und zumindest bruchstückhaft hin und wieder an die Oberfläche gelangten.
Am schlimmsten waren die Tage, an denen ich nicht genug zu essen bekam und ich mit schmerzenden Hungergefühlen ins Bett musste. Es war immer genug im Haus, aber meine »Mutter« bestimmte die Portionen, mit denen ich satt zu werden hatte. Dass ich mitten im Wachstum war und mehr brauchte, um meinen Hunger zu stillen, wollte sie nicht verstehen. Oder es war ihr egal. Gottseidank bekam ich nie Süßigkeiten, so dass ich den Geschmack von Schokolade oder Bonbons erst gar nicht kennenlernte. Später, als ich mit Gleichaltrigen spielte, kam ich in den Genuss solcher Leckereien, und damit begann eine neue Leidensphase, denn der Verzicht war grausam. Die anderen Kinder, vor allem später in der Schule, bekamen von ihren Müttern immer ein paar Süßigkeiten mit in die Schule, nur ich nicht. Ich machte dann große Augen, wenn die Mitschüler ihre Bonbons auspackten, und war darauf angewiesen, dass mir etwas angeboten wurde.
Mit vierzehn war die Zeit gekommen, in der ich mir nicht mehr alles gefallen lassen wollte. Die Drohungen und Schimpfereien meiner Mutter gingen mir buchstäblich zum einen Ohr hinein und zum anderen heraus. Wenn ich Hunger hatte, ging ich an den Kühlschrank, und wenn ich gescholten wurde, verließ ich kopfschüttelnd das Haus. Ich hatte begonnen, meine eigene Persönlichkeit zu entwickeln.
In dieser Zeit wurde mir auch klar, was all diese Onkels taten, die meine Mutter regelmäßig besuchten. Während mein Vater auf Montage war, um die Familie zu ernähren, trieb sie es mit irgendwelchen Männern. Wenn er dann am Wochenende nach Hause kam, spielte sie ihm das treue, darbende Frauchen vor.
Früher hatte sie mich bei ihren Spielchen nie beachtet und hinterher nur gedroht, auf keinen Fall ein Wort über den Besucher zu verlieren. Aber als ich vierzehn war, wuchs in mir der Trotz, und ich erklärte ihr, dass ich mich von ihr nicht mehr einschüchtern lassen wolle. Der Hintergrund für diese Haltung war natürlich, dass ich unheimlich neugierig geworden war. Ich wollte einfach genau wissen, wie was vor sich ging, wenn ein Mann und eine Frau zusammen Sex hatten. Wie fühlte es sich an, wie sah es aus und was genau taten sie beide?
Eines Abends erschien wieder ein Onkel. Er grinste mich dümmlich an, ehe er ohne großes Federlesen mit meiner Mutter in ihrem Schlafzimmer verschwand.
Ich entschloss mich spontan, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und herauszufinden, was genau sich hinter der verschlossenen Tür abspielte. Vor allem aber wollte ich sehen, wie das so ist mit dem Sex. Schließlich war mein Körper schon lange erwacht, und es verging kein Tag, an dem es mich nicht zwischen den Beinen juckkitzelte.
Ich kniete mich vor die Tür und spähte durch das Schlüsselloch in das hell erleuchtete Zimmer. Mutter und der fremde Mann lagen auf dem Bett – beide waren bereits nackt, was mich verwunderte, denn es war noch keine Minute vergangen. Damals wusste ich nicht, wie schnell man aus den Klamotten kommt, wenn man es wirklich eilig hat.
Mutter kauerte auf dem Laken und schaute den Kerl, der vor ihr kniete, mit seltsamen Blicken an. Leider konnte ich ihn nur von hinten sehen, und so entging mir, was mich am meisten interessierte. Einen Moment noch grinste sie ihren Liebhaber an, dann zog er ihren Kopf an seinen Unterleib.
»Lutsch ihn, du Hexe!«, grunzte er.
Mutter schien sichtlich überrascht. Ihr Blick änderte sich. Fast schon glaubte ich, einen Widerwillen darin zu erkennen. Dennoch kam sie der Aufforderung nach. Der Mann stieß jetzt sein Becken rhythmisch nach vorn und zog es wieder zurück. Seine Hände krallten sich dabei in ihre Haare, so dass sie ihm nicht ausweichen konnte. Dabei stöhnte und seufzte er zufrieden.
Da ich nichts sehen konnte, musste mir meine Phantasie helfen. Vor meinem geistigen Auge sah ich seinen Remmel in einer bizarren Form in ihrem Mund stecken – schließlich wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, wie ein erigierter Penis wirklich aussah.
Das Ganze kam mir seltsam vor. Wieso im Mund? Wieso nicht in ihrer Pussi, wie es normalerweise sein sollte? Es kam mir, um ganz ehrlich zu sein, alles sehr mysteriös vor.
Die Sicht auf das Paar besserte sich, als der Mann schließlich genug davon zu haben schien. Er stieß Mutter ein wenig unsanft von sich, so dass sie auf dem Rücken zu liegen kam. Sofort wälzte er sich auf sie, presste dabei mit seinen Händen ihre Arme auf das Laken und drückte mit seinen Knien ihre Schenkel auseinander. Dann legte er sich auf sie und bewegte sein Becken, wie er es schon zuvor getan hatte, nur viel intensiver.
Beide ächzten und stöhnten, als würden sie sich Gewalt antun, dennoch schienen sie Spaß dabei zu haben. Auf mich wirkte das alles eher abschreckend. Diese rohe Kraft, mit der der Mann zustieß, und die Hilflosigkeit meiner Mutter, die unter ihm lag, machten mir regelrecht Angst. Zudem drang aus ihrer Kehle ein Keuchen, dass den Eindruck von Gewalt nur noch verschlimmerte. Schweiß glänzte auf ihrem Gesicht, während ihr Liebhaber seine helle Freude daran zu haben schien. Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander, wobei zum ersten Mal sein faltiger, haariger Hodensack zum Vorschein kam. Ich konnte ihn zwar nur für einen Augenblick sehen, aber der Anblick prägte sich sofort in meinem Gedächtnis ein.
Beide wurden noch leidenschaftlicher, als nun auch Mutter anfing, seine Beckenstöße zu erwidern. Er krallte sich in ihren Brüsten fest und knetete sie. Dabei schien er genauso lieblos, ja brutal, vorzugehen wie beim Ficken. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, welche Schmerzen das verursachte. Meine eigenen, noch kleinen, knospenden Brüste waren ja noch extrem berührungsempfindlich. Ich glaube, ich wäre schreiend davongelaufen, wenn er mich so behandelt hätte.
Auch Mutter schrie, nur vermochte ich nicht zu sagen warum. War es Lust oder Schmerz? Oder eine Mischung davon? Mir war klar, dass ich sie das nie würde fragen können. Was ich nicht in der Schule oder von Freundinnen erfuhr, musste ich mir selbst zusammenreimen. Das Thema Sex war in meinem Elternhaus noch nie zur Sprache gekommen, was im Grunde sehr verwunderlich war, weil gerade in diesen vier Wänden sehr offen mit Sex umgegangen wurde. Jedenfalls was meine Mutter und ihre Liebhaber anging.
Der Mann schrie plötzlich auf und hielt abrupt inne. Auch Mutter verzog das Gesicht, ehe sie wie ein Hündchen zu hecheln begann. Ob sie gerade eben einen Orgasmus hatte?
Sie verharrten aufeinander. Reglos, keuchend, wortlos. Dann beugte der Mann sich nach vorne und drückte seine Lippen auf ihren Mund, während er sich schwer atmend von ihr herunter wälzte.
Beide blieben auf dem Bett liegen und erholten sich. Sie sprachen wenig, wie ich an der Bewegungslosigkeit ihrer Lippen leicht erkennen konnte. Dann schienen sie plötzlich wieder ziemlich unternehmungslustig. Der Mann ging auf die Knie und steckte meiner Mutter seinen glänzenden, stark geschrumpften Schwanz in den Mund. In dieser Position konnte ich nun alles ganz genau sehen.
Meine Mutter nuckelte an seiner Nudel, bis sie in ihrem Mund wieder steif wurde. Ich fragte mich spontan, ob das so sein muss, dass der Mann seinen Pimmel in den Mund der Frau steckt, wenn er steif werden soll. Ich hatte ja wirklich keine Ahnung, denn alles, was ich darüber wusste, hatte ich aus zweiter oder dritter Hand.
Dann trennten sie sich wieder, und nun ging auch meine Mutter auf die Knie. Der Mann blieb hinter ihr und steckte … nein, was tat er denn jetzt?
Er schob seinen Kopf nach vorn, bis er sich genau über Mutters Po befand, dann bewegte er seine Lippen, und da sah ich, wie er einen dicken Batzen Spucke auf den Po meiner Mutter tropfen ließ.
So eine Sau! Warum spuckte er sie voll? Es war schon abstoßend genug, wie sie fickten, aber warum machten sie auch noch so etwas?
Meine Neugier wurde sogleich gestillt, denn der Mann wollte wieder ficken. Aber er wählte nicht Mutters Pussi, sondern ihr Poloch. Erst verrieb er die Spucke, und dann umfasste er seinen harten Schwanz und führte ihn an das braune Löchlein. Das musste doch teuflisch wehtun! Warum taten sie etwas, was ihnen wehtat? Wenn das ficken war, dann brauchte ich es nicht. Niemals in meinem ganzen Leben!
Ich wollte mich schon abwenden, als der Mann richtig in Fahrt kam. Er stieß wie ein Verrückter, und dann schlug er meine Mutter auch noch bei jedem dritten oder vierten Stoß auf den Po, dass ich zusehen konnte, wie sich ihre Backen röteten.
»Hure! Ich werde dir schon zeigen, was ein richtiger Schwanz ist«, geiferte er. »Ich ficke dir das Hirn aus deinem Dickschädel, du Flittchen.« Was mich nun verwunderte, war, dass sich Mutter überhaupt nicht wehrte. Im Gegenteil, sie unterwarf sich ihm. »Ja, fick mich, mein Hengst!«, schrie sie mit erstickter Stimme. »Gib’s mir, fick mich, bis ich ohnmächtig werde. Ich will deinen Schwanz, deinen Schwanz. Nur deinen Schwanz!«
Fassungslos verfolgte ich, wie sie sich in Rage fickten. Mutter hielt still und ließ sich den Darm pudern, dass es mir beim Zusehen wehtat. Sie aber genoss es, und das zeigte sich darin, dass sie nicht nur ihren Po gegen seinen Schwanz drückte, sie griff sich auch noch in den Schritt und rubbelte ihren Kitzler. Das ging an die fünf Minuten, und dann hatte Mutter einen Orgasmus, denn sie stöhnte immer lauter. Schließlich schrie sie ihre Lust heraus, hörte auf zu rubbeln und krallte sich in das Kopfkissen.
»Hör jetzt bitte auf, es beginnt mir wehzutun«, jammerte sie, aber der Mann hörte nicht auf sie. Im Gegenteil, er wurde schneller und trieb seinen Schwanz so tief in Mutters Darm, dass es jedes Mal klatschte, wenn sein Becken auf ihre Pobacken prallte. Er stieß so wild in sie, dass mir meine verhasste Mutter schon leid tat, aber natürlich dachte ich keine Sekunde daran einzuschreiten.
Der Mann wollte unbedingt abspritzen! Eine andere Erklärung hatte ich für seine brutalen Stöße nicht. Aber es klappte nicht. Schließlich gab er erschöpft auf und hielt inne. Nur Sekunden später machte etwas, was ich mir bis dahin nicht einmal hatte vorstellen können. Er schob seinen Schwanz wieder in Mutters Po, und gleichzeitig fickte er sie mit zwei oder drei Fingern in ihre Möse.
»Ah, bist du schön eng, Hure. So lässt sich’s gut ficken. Ich kann sogar meinen Schwanz in deinem Arsch fühlen. Oh Mann, ist das geil.« Während er das herausstöhnte, stieß er immer schneller und brutaler. Dann muss er wohl abgespritzt haben, denn plötzlich wurden seine Stöße immer langsamer. Ich wollte schon meine Beobachtungen abbrechen, da sah ich noch, wie er seinen weichen, stark geröteten Riemen aus Mutters Rosette schlüpfen ließ. Anschließend griff er noch mit den Fingern beider Hände in ihr Poloch und dehnte es auf. Ich konnte erkennen, wie Mutter drückte und drückte, bis eine schleimige Flüssigkeit aus ihrem Anus quoll.
In diesem Augenblick drehte meine Mutter ihren Kopf zur Seite, und ich konnte sehen, dass sie diesen brutalen Typen anlächelte. Ich fand das zum Kotzen widerlich, aber sie schien glücklich zu sein. Irgendetwas verstand ich da nicht.
Der Schock über das Gesehene saß mir in den Gliedern, als ich mich auf den Weg in mein Zimmer machte. In meiner Vorstellung war Sex etwas Zärtliches, Liebevolles gewesen. Anders als das, was sich gerade vor meinen Augen abgespielt hatte. Ich beschloss spontan, solche Dinge künftig von mir fernzuhalten. Es gab bereits genug Schmerz in meinem Leben, da brauchte ich nicht auch noch solchen. Ich begriff damals noch nicht, dass Leidenschaft Grenzen, auch Schmerzgrenzen, überschreiten kann.
Am Morgen danach wollte mir Mutter wieder einschärfen, bloß nichts zu verraten. Doch einfach so darüber hinweggehen – das lief bei mir nicht mehr.
»Hast dich von diesem Kerl ficken lassen!«, schleuderte ich ihr ins Gesicht. »Diesmal wird es Papa erfahren. Mal sehen, was er dazu sagt, dass du hinter seinem Rücken die Beine für andere Männer breit machst.«
Sie starrte mich wütend an, dann holte sie aus, um mich zu schlagen. Im letzten Moment aber überlegte sie es sich anders, denn sie fing wohl meinen warnenden Blick auf.
»Du wirst dich sofort nach einer Lehrstelle umsehen«, forderte sie mich auf. »Am besten möglichst weit weg von hier.«
Sie wollte mich los sein. Jetzt war es ausgesprochen, allerdings wusste sie nicht, wie froh ich gewesen wäre, hätte ich von heute auf morgen dieses Haus verlassen dürfen.
Als Vater am Wochenende nach Hause kam, verhielt sie sich sehr einsilbig. Immer wieder warf sie mir ängstliche Blicke zu. Vermutlich rechnete sie jede Sekunde damit, dass ich anfing zu plaudern. Diese Reaktion ging mir runter wie Öl. Ich ließ sie in ihrer Angst schmoren und genoss, wie freundlich sie mir gegenüber plötzlich war. Sie bedankte sich sogar, wenn ich in der Küche mithalf, und lächelte mich betroffen an, wo ich zuvor böse Blicke empfangen hatte.
Ihre gespielte Freundlichkeit berührte mich nicht. Ich blieb bei meinem Plan, Vater die Wahrheit zu erzählen und sie so in seinen geballten Zorn zu treiben. Zerfleischen sollte er sie, zumindest verbal, und ich würde genüsslich zuhören und zuschauen. Das wäre meine Art, Genugtuung zu erlangen. Aber noch hielt ich mich zurück.
Als Vater am Montagmorgen wieder zur Arbeit gefahren war, bedankte sie sich sogar bei mir. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Bedingungen für mein Schweigen zu formulieren.
»Keine Schläge mehr, genug zu essen, keine Schikanen, keine Demütigungen. Außerdem ein paar neue Klamotten und eine große Schachtel Pralinen.« Mehr wollte ich nicht. Im Gegenzug konnte sie sich weiterhin von fremden Männern ficken lassen, ohne dass ich sie verriet.
Heute weiß ich, dass sie mich von diesem Tag an noch mehr hasste. Mich – und auch sich selbst. Dafür, dass sie sich in eine solche Situation gebracht und erpressbar gemacht hatte. Ihre Blicke, die sie mir hin und wieder zuwarf, passten nicht zu dem, was sie sagte oder tat. Aber was blieb ihr anderes übrig? Sie wollte unter keinen Umständen auf das Ficken mit den fremden Kerlen verzichten. Ich glaubte sogar, sie sei ein bisschen nymphoman. Freundinnen in der Schule hatten mir mal erzählt, dass es Frauen gibt, die den ganzen Tag vögeln können und trotzdem nicht genug bekommen. Man nennt sie Nymphomaninnen. Das traf haargenau auf meine Mutter zu.
Ich erlebte damals das erste Mal eine Zeit, die ich als erträglich bezeichnen konnte, vor allem, weil ich es fertig brachte, großzügig über ihre angestaute Wut hinwegzusehen. Eines jedenfalls hatte ich schnell begriffen: Das Leben ist nur zu denjenigen gut, die sich selbst helfen.
Meinen Wunsch, so schnell wie möglich auszuziehen, verlor ich jedoch nie aus den Augen. Die kurze Zeit, in der mich Mutter normal behandelte, konnte die Jahre der Pein nicht ausgleichen. In unserem Inneren entwickelte vielmehr jeder von uns noch mehr Hass auf den anderen.
Noch heute spüre ich den kalten Zorn in mir, weil sie mir eine Kindheit beschert hatte, die so oft am Rande der Hölle war.
Nach meinem Schulabschluss, den ich mehr schlecht als recht hinbekam, machte ich mich auf die Suche nach einer Lehrstelle. Es war zum Verzweifeln. Ich schrieb unzählige Bewerbungen, bekam aber nur Absagen, wofür ich meine Mutter verantwortlich machte, weil sie sich nie die Mühe gemacht hatte, wenigstens hin und wieder einmal auf meine schulischen Leistungen zu schauen. Doch ich gab nicht auf, und schließlich war es der Zufall, der mir zu Hilfe kam. Eines Tages sah ich im Fenster eines kleinen Hotels ein Schild, auf dem zu lesen war, dass ein Zimmermädchen dringend gesucht würde. Ich ging von der Straße aus direkt in das Haus, stellte mich vor und bekam den Job. Er war nicht das, was ich als meinen Traum bezeichnet hätte, und schon wieder sauberzumachen und für Gäste zu buckeln, war eigentlich das, was ich nie wieder machen wollte, dennoch war ich froh. Die Anstellung hatte nämlich noch einen gewaltigen Vorteil: Ich bekam im Haus ein Zimmer zugewiesen, was einen Auszug von zu Hause nach sich zog. Es befand sich unter dem Dach, und ich teilte es mit Daniela, einer Küchenhilfe, die nur geringfügig älter war als ich.
Zu meinen Aufgaben gehörte es, die Betten zu machen, zu saugen und Staub zu wischen. Zudem musste ich die Hygienebereiche sowohl in den Zimmern als auch auf den Fluren pflegen. Das Haus galt nicht als luxuriös, hatte aber einen guten Ruf, und entsprechend angenehm waren die Gäste. Es gab nie Ärger, im Gegenteil. Oft steckten sie mir etwas zu. Ein wenig Bargeld, aber auch mal eine kleine Schachtel Pralinen. Das alles trug dazu bei, dass ich mich schnell mit den niedrigen Arbeiten abfand.
Als ich achtzehn wurde, richtete das Personal eine kleine Feier aus. Als Geburtstagskind musste ich natürlich mit jedem anstoßen, und wir alberten und lachten bis spät in die Nacht. Daniela half mir später aus den Klamotten und ins Bett, da ich ziemlich beschwipst war. Dann tat sie etwas, was mich sehr überraschte. Statt sich in ihr eigenes Bett zu legen, kam sie zu mir unter die Decke gekrochen. Da auch sie ein Gläschen zu viel intus hatte, hielt ich das Ganze für eine Blödelei, zumal sie in ihrem Rausch auch noch begann, sich unter der Decke auszuziehen. Bald war sie genauso nackt wie ich, denn sie hatte mir zwar dabei geholfen, aus den Klamotten herauszukommen, nicht aber, mir mein Nachthemd überzustreifen.
Ich erinnere mich noch, wie wir in unserem Übermut uns gegenseitig kitzelten und minutenlang lachten und kicherten. Aber als ich mich erschöpft in die Kissen sinken ließ und die Augen schloss, strich sie mir plötzlich ganz sanft über die Brust.
Ich war zu diesem Zeitpunkt noch völlig unerfahren. Zwar hatte ich mich hin und wieder in einen Jungen meines Alters verguckt oder auch mal für einen Hausgast geschwärmt, aber sexuell war nie etwas gelaufen. Das hatte mit meinem Schwur zu tun, den ich mir gegenüber selbst ausgesprochen hatte. Die Erinnerung an den barbarischen Fick meiner Adoptivmutter mit diesem brutalen Typen hatte mich so angewidert und war folglich in meinem Gedächtnis geblieben, dass ich dem Sex abschwor. Er bedeutete für mich Schmerz, und den fürchtete ich wie den Teufel.
Natürlich kannte ich als gesunde junge Frau gewisse Wünsche und Sehnsüchte. Schon seit meiner frühen Jugend war mir das Kribbeln zwischen den Schenkeln vertraut. Ich wusste, was es bedeutete, und ich kannte meinen Körper gut genug, um mir selbst Lust zu schenken. Schließlich musste ich mir selber nicht wehtun. Solange es meine eigenen Hände waren, die mich unter der Bettdecke oder beim Duschen berührten, empfand ich nur Freude und Lust. Deshalb wollte ich fremde Berührungen erst gar nicht riskieren. Ich hatte einfach zu viel Angst.
Auf der anderen Seite sehnte ich mich nach einem Mann, der zärtlich war und mich wirklich liebte und mich nicht nur benutzen wollte. Aber der war nicht in Sicht.
Als Daniela sanft über meine Brustwarzen fuhr, überkam mich ein seltsam angenehmes Gefühl. Es waren fremde Finger, die mich streichelten, und dennoch waren sie so angenehm, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Als sie merkte, wie sehr ich ihre Zärtlichkeiten genoss, begann sie, meine Knospen zu zwirbeln. Sofort stellten sie sich auf und wurden innerhalb weniger Sekunden hart.
Doch meine Brüste waren nicht das Einzige, was auf ihre Berührungen reagierte. Meine Pflaume juckkitzelte wie verrückt, und ich konnte förmlich spüren, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln sammelte.
Ich verging unter Danielas Liebkosungen. So wohltuend konnten fremde Hände sein! Aber Daniela war eine Frau und keiner von diesen groben Typen. Vielleicht, so sagte ich mir, ist es nur bei Männern schmerzhaft.
Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich die Möglichkeit, mit einer Frau Zärtlichkeiten auszutauschen, bisher nie in Betracht gezogen. So etwas gab es doch nur in den sittenlosen Großstädten, wo man so gut wie alles offen zur Schau stellte. Aber hier, auf dem Land, war alles so sauber, sittsam und moralisch. Abgesehen von meiner Mutter, die Männer gleich reihenweise empfing. Aber es war zumindest das, was in meinem Kopf als normal galt. Eine Frau schläft mit Männern, und Männer schlafen mit Frauen. So hat es die Natur vorgesehen, und so haben wir es auch in der Schule gelernt. Dass ich es nicht – noch nicht – wollte, war eine ganz andere Sache.
Wenn ich mir selber treu geblieben wäre, hätte ich meine Zimmergenossin auffordern müssen, die Finger von meinen Tittchen zu nehmen. Die Brüste einer Frau waren schließlich nichts, womit sich eine andere Frau vergnügen durfte. Aber die Gefühle, die sie mir bescherte, waren halt so verdammt schön, und nichts wäre für mich schlimmer gewesen, als wenn sie plötzlich aufgehört hätte.
Ich sagte nichts, als Daniela plötzlich begann, mit ihrer Zunge meine Nippel zu streicheln. Erst leckte sie vorsichtig über die harten Knospen, dann ging sie dazu über, an ihnen zu saugen.
Ich spürte, wie die Gefühle zusehends schöner wurden, und ganz automatisch legte ich meine Hand auf ihren Kopf und strich durch ihr Haar. Sie schaute auf, und ein breites Lächeln huschte über ihr Gesicht.
»Ich weiß, dass du dir fast jede Nacht einen runterrubbelst«, flüsterte sie. »Neulich habe ich auch gesehen, dass du dir unter der Dusche einen abgefingert hast. Du bist ein kleines, geiles Luder, Sandrine.«