Das Sams 2. Am Samstag kam das Sams zurück - Paul Maar - E-Book
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Das Sams 2. Am Samstag kam das Sams zurück E-Book

Paul Maar

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Beschreibung

Weil am Sonntag die Sonne scheint, am Montag Herr Mon zu Besuch kommt, am Dienstag Dienst ist und am Mittwoch Wochenmitte, weil es am Donnerstag donnert und am Freitag frei gibt - deswegen, aber auch nur deswegen kommt am Samstag das Sams zurück, jenes kleine rüsselnasige Wesen mit den roten Stachelhaaren, das der brave Herr Taschenbier gleich beim ersten Besuch so lieb gewonnen hat. Zum Glück hat es sich überhaupt nicht verändert, das Sams, nur dass es sich jetzt auch auf komplizierte Wunschmaschinen versteht. Und Herrn Taschenbier schließlich hilft, selbst für die Erfüllung seiner Wünsche zu sorgen.

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Veröffentlichungsjahr: 2012

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Das ist Herr Taschenbier

Das ist das Sams

Ihr erinnert euch sicher noch an »Eine Woche voller Samstage«: Am Sonntag schien die Sonne, und am Montag kam Herr Mon zu Besuch. Herr Taschenbier hatte am Dienstag Dienst, und am Mittwoch, wie immer, war Wochenmitte, Donnerstag donnerte es, und Freitag bekam Herr Taschenbier frei und musste nicht arbeiten.

Und dann kam der Samstag und mit ihm das Sams.

Und da ein Sams blaue Punkte im Gesicht hat, mit denen man sich Wünsche erfüllen kann, hatte sich Herr Taschenbier eine Wunschmaschine gewünscht. Die funktionierte leider nicht und das Sams hatte wieder gehen müssen.

Seitdem wartet Herr Taschenbier, dass wieder so eine Woche kommt: eine, die mit Sonne am Sonntag beginnt und mit einem freien Freitag endet. Denn dann, hofft er, wird am Samstag das Sams wieder zu ihm kommen!

1. KAPITEL

Donner am Donnerstag

Am Sonntag schien die Sonne.

Am Montag, im Büro, war Herr Taschenbier so unruhig, dass es sogar seinem Chef auffiel.

»Was ist los mit Ihnen, Taschenbier?«, fragte er. »Alle fünf Minuten sehen Sie nach der Uhr. So geht das jetzt jeden Montag!«

»Aber erst seit drei Wochen«, berichtigte Herr Taschenbier. »Wissen Sie, ich bin nämlich verabredet.«

»Sie sind seit drei Wochen jeden Montag verabredet, oder sind Sie seit drei Wochen für diesen Montag verabredet? Ich verstehe das nicht ganz«, sagte der Chef.

»Das kann man auch nicht verstehen«, sagte Herr Taschenbier und schrieb einfach weiter.

Als es endlich fünf Uhr schlug, zog er hastig seine Jacke an, stürzte aus dem Büro, rannte nach Hause, stürmte durch die Haustür und rief schon im Treppenhaus: »Frau Rotkohl, Frau Rotkohl!«

Frau Rotkohl, die Vermieterin, streckte den Kopf aus der Wohnungstür. »Was ist los?«, fragte sie. »Sie haben übrigens vergessen, Ihre Schuhe abzutreten!«

Herr Taschenbier trat ein paar Schritte zurück auf den Schuhabtreter und fragte von dort: »Ist Herr Mon schon gekommen?«

»Herr Mon? Kommt der denn schon wieder?«, rief Frau Rotkohl. »Das geht jetzt schon seit drei Wochen so: Jeden Montag kommt dieser Mon. Wenn das so weitergeht, lasse ich mir bald Miete von diesem Herrn bezahlen; er wohnt ja schon fast hier!«

»Keine Sorge! Wenn alles gut geht, wird er heute zum letzten Mal kommen müssen«, tröstete Herr Taschenbier sie.

»Wenn alles gut geht?«, wiederholte Frau Rotkohl. »Wollen Sie denn, dass er heute zum letzten Mal kommt?«

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