Das Sams 3. Neue Punkte für das Sams - Paul Maar - E-Book
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Das Sams 3. Neue Punkte für das Sams E-Book

Paul Maar

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Beschreibung

Manchmal ist Herr Taschenbier sich nicht sicher, ob es wirklich der beste aller Wünsche war, dass das Sams für immer bei ihm bleibt. Schließlich hat es keine Punkte mehr im Gesicht und kann keine Wünsche mehr erfüllen. Es ist nur noch vorlaut und gefräßig. Und dass Herr Taschenbier sich verliebt hat, passt dem Sams natürlich überhaupt nicht. Wenn es doch endlich wieder Punkte hätte! Aber das ist diesmal gar nicht so einfach, und schließlich kommt alles ganz anders. Mit den Punkten und so und überhaupt. Jedenfalls gerät Herr Taschenbier in ganz schön verrückte und turbulente Situationen, bis am Ende sein Herzenswunsch doch in Erfüllung geht. Und er es mit Hilfe des Sams geschafft hat, einen weiteren, letzten Schritt zur Selbständigkeit zu tun.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Für Tante Fanny-Frances

Das ist Herr Taschenbier

Herr Taschenbier arbeitet in einem Büro. Er ist ein schüchterner Mann, der ein recht eintöniges Leben führte – bis ihm eines Tages das Sams begegnete, eine Woche lang bei ihm blieb und alles auf den Kopf stellte. Die ganze Geschichte begann mit einem Sonntag, an dem die Sonne schien. Am Montag kam dann Herr Mon zu Besuch, am Dienstag hatte Herr Taschenbier wie immer Dienst, am Mittwoch war Mitte der Woche, am Donnerstag donnerte es. Am Freitag kriegte er frei und musste nicht ins Büro. Dann kam der Samstag und mit ihm das Sams.

Das ist das Sams

Das Sams sagte »Papa« zu Herrn Taschenbier und blieb bei ihm. Es hatte rote Haare, eine Rüsselnase und blaue Punkte im Gesicht, mit denen sich Herr Taschenbier Wünsche erfüllen konnte. Auch den nach einer Wunschmaschine, mit der er dann allerlei Unfug anstellte und Verwirrung stiftete.

Am meisten hatte der dicke Herr Lürcher unter diesen Wunschmaschinenwünschen zu leiden. Aber selbst die Polizei – bei der er sich fast jeden Tag beschwerte – konnte ihm nicht weiterhelfen.

Herr Mon, der beste Freund von Herrn Taschenbier, war der Einzige, der von dieser Maschine wusste. Er verriet das Geheimnis aber keinem Menschen. Nicht einmal Frau Rotkohl, die so großartige Apfelkuchen für ihn backte.

Schließlich war die Wunschmaschine durchgebrannt und nicht mehr zu reparieren, und beinahe hätte sich Herr Taschenbier seinen Lieblingswunsch gar nicht mehr erfüllen können: »Ich wünsche, dass das Sams immer bei mir bleibt!«

1. Kapitel

Ein Kartenspiel mit Fehlern

Es war Mitternacht und Herr Taschenbier saß auf dem Dach von Frau Rotkohls Haus. Er klammerte sich mit beiden Händen am Kamin fest, zitterte vor Aufregung und Furcht, hielt den Kopf starr geradeaus gerichtet und bemühte sich, nicht nach unten zu gucken, in die Tiefe. Neben ihm auf dem Dachfirst saß das Sams und ließ die Beine baumeln.

Wie die beiden da hinaufgekommen waren? Ganz freiwillig. Vor zehn Minuten hatten sie sich durch die enge Dachluke gezwängt und waren über die glatten, rutschigen Ziegel vorsichtig nach oben zum Dachfirst geklettert.

Was Herr Taschenbier da oben wollte? Neue Punkte für das Sams!

Weshalb er dazu um Mitternacht aufs Hausdach stieg? Auch das lässt sich erklären. Allerdings fängt man da besser mit dem Samstag an. Oder noch besser mit dem Freitag, als alles begann.

Am Freitag hatte Herr Taschenbier den allerletzten blauen Punkt weggewünscht, den ihm das Sams aufgehoben hatte, gut versteckt hinter dem linken Ohr. Er hatte gar nicht lange nachgedacht, was er wünschen solle, hatte nur tief Luft geholt und langsam und feierlich gesagt: »Ich wünsche, dass das Sams immer bei mir bleibt.« Damit war der letzte blaue Punkt verschwunden und Herrn Taschenbiers sehnlichster Wunsch war in Erfüllung gegangen.

Am Tag danach, am Samstag also, kamen Herrn Taschenbier schon die ersten Zweifel, ob er wirklich den besten aller Wünsche ausgesprochen hatte. Das war, als er mit dem Sams Karten spielen wollte.

Herr Taschenbier saß am Tisch und mischte die Spielkarten.

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