Das Sams 5. Sams in Gefahr - Paul Maar - E-Book
SONDERANGEBOT

Das Sams 5. Sams in Gefahr E-Book

Paul Maar

4,5
9,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 9,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ich wünsche mir ... ein spannendes Sams, ein witziges Sams, ein funkelnagelneues Sams! Hätte Martin Taschenbier das Sams und die Sams-Rückholtropfen bloß nicht mit auf seine Klassenreise genommen! Denn sein Lehrer stiehlt die Tropfen und eignet sich das Sams an. Aber das geht nicht so einfach, denn das Sams gehört nun mal zur Familie Taschenbier. Wünscht sich jemand anders etwas von ihm, haben seine Wünsche unerwartete Nebenwirkungen. Und dem Sams selbst geht es dabei auch immer schlechter ... Also machen sich Martin und seine Freunde Tina und Roland auf, das Sams zu retten. Bis ihnen das gelingt, gibt es jedoch noch jede Menge Verwicklungen, Vertauschungen, Sams-Gedichte und hochkarätige Spannung!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2012

Bewertungen
4,5 (44 Bewertungen)
32
4
8
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



1. Kapitel

Herrn Daumes heimlicher Plan

Es war Dienstagnachmittag. Herr Daume saß in seinem Wohnzimmer am Schreibtisch und rückte noch einmal das Namensschild zurecht, auf das er in großen Druckbuchstaben

»FTZGRLD. TASCHENBIER«

geschrieben hatte. Alles war bestens vorbereitet, heute musste es gelingen!

Den ganzen Vormittag in der Schule hatte Herr Daume ungeduldig auf diesen Nachmittag gewartet, hatte vor lauter Aufregung ein Malzbonbon nach dem anderen gelutscht, zur Nervenberuhigung. Endlich, endlich war es so weit!

Gerade hatte er das kleine grüne Fläschchen aus dem Eisfach des Kühlschranks geholt und festgestellt, dass die Flüssigkeit darin gefroren war. Obwohl ihn die Kälte auf der Haut schmerzte, hielt er das Fläschchen eine Weile mit beiden Händen umfasst, um es zu erwärmen. Dann ließ er ungefähr acht Tropfen in ein halbes Glas Wasser fallen, nahm das Glas in die Hand, schüttelte es und hustete zweimal.

Nichts geschah.

Herr Daume stellte das Glas ab und hustete noch einmal, diesmal ziemlich laut.

Die Tür öffnete sich, Frau Blümlein streckte den Kopf herein und fragte unsicher: »War das schon gehustet, Herr Daume?«

Herr Daume bekam einen zornroten Kopf, beherrschte sich aber und sagte ganz sanft: »Frau Blümlein, Sie sind so liebenswürdig, mir zu helfen …«

»Aber für Sie opfere ich doch gern meinen freien Nachmittag, Herr Daume«, antwortete sie und errötete ebenfalls, wenn auch nicht vor Zorn. Frau Blümlein war Sekretärin in der Schule, an der er als Sportlehrer arbeitete, und außerdem eine seiner vielen Bewunderinnen. Nur zu gerne hatte sie Ja gesagt, als er sie um den kleinen Gefallen bat.

»Trotzdem muss ich Sie aber bitten, sich an unsere Absprache zu halten, Frau Blümlein«, fuhr Herr Daume fort. »Sie sollen mich nicht ›Herr Daume‹ nennen. Wenn ich huste, öffnen Sie die Tür und fragen: ›Darf ich Ihnen eine Tasse Kaffee bringen, Herr Taschenbier?‹ Das ist doch nicht schwierig, oder?«

»Schwierig nicht, aber, offen gestanden, etwas seltsam«, sagte sie. »Wo Sie doch sonst nie Kaffee trinken, Herr Daume – ich meine Herr Taschenbier.«

»Sie sollen ja nur fragen. Ich kann dann immer noch ›Nein, danke‹ sagen.« Herr Daume wurde etwas ungeduldig. »Jetzt gehen Sie aber und reagieren bitte das nächste Mal schneller, ja?«

»Schneller, ja, Herr Daume«, antwortete sie, schloss die Tür und zog sich in den Flur zurück.

»Herr Taschenbier!«, schrie er ihr nach. »Ta-schen-bier!«

Ob sie wohl auch an seinem Verstand zweifelte wie gestern der Beamte auf dem Einwohnermeldeamt? Der hatte ihn so merkwürdigt angeschaut, dass Herr Daume schon befürchtete, er würde gleich nach dem Amtsarzt rufen. Dabei hatte sich Herr Daume doch nur erkundigt, ob es prinzipiell möglich wäre, seinen Namen zu ändern.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!



Tausende von E-Books und Hörbücher

Ihre Zahl wächst ständig und Sie haben eine Fixpreisgarantie.