Das Tagebuch der geschwängerten Studentin - Angelina Makavelli - E-Book

Das Tagebuch der geschwängerten Studentin E-Book

Angelina Makavelli

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Die versaute Studentin Angelina interviewt ihre Freundinnen, die sich von perversen Männern haben schwängern lassen! Hier geht es richtig zur Sache, und am Ende gibt es einen Creampie mit ganz besonderen Folgen! Eine heiße Sammlung von geilen Sexgeschichten für Fans von perversen Schwängerungen.

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Seitenzahl: 55

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Angelina Makavelli

Das Tagebuch der geschwängerten Studentin

Geil besamt und schwanger gemacht (erotische Kurzgeschichten Sammelband)

Einleitung

Wow, es scheint, als würdet ihr meine Beichten echter Studentinnen ja wirklich lieben! Ich bin begeistert von dem, was ich von meinen Fans bisher gehört habe, anscheinend gefallen euch die Stories, wie meine Freundinnen aus der Uni mir von ihren sexuellen Erfahrungen berichten!

Deshalb habe ich mir vorgenommen, weiter in regelmäßigen Abständen geile Geschichten meiner Freundinnen zu sammeln und sie euch zu berichten.

In diesem perversen Tagebuch bekommt ihr die Geschichten von Freundinnen von mir, die sich haben schwängern lassen - manche geplant und gewollt, andere ungewollt und überraschend.

Sie berichten hier von den heißen, sexuellen Abenteuern, die dazu geführt haben, dass sie besamt wurden. Sie erzählen von den wilden Nummern mit den Kindsvätern, von erfahrenen Männern und heißen Jungspunden, von hartem Sex und totaler Hingabe.

Es hat mir Spaß gemacht, die Geschichten zu sammeln und zu erzählen, und ich hoffe ihr habt Spaß damit, sie zu lesen...

Eure A.

Geschwängert beim ersten Mal!

Wir hatten es so verabredet, trotzdem war ich aufgeregt. Hatte Angst. War nervös. Aber ich wusste, dass es richtig war. Er hatte wirklich lange genug gewartet, das wusste ich jetzt.

Seit vier Wochen waren wir zusammen, mein Freund Tim und ich. Er war ein paar Jahre älter als ich, 25, und ich war gerade 18 geworden. Ich liebte ihn wirklich sehr, doch ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, und ich hatte Angst. Er hatte mich mal von der Arbeit abgeholt, und ich hatte ihm in seinem Auto einen runtergeholt, und dabei hatte ich gesehen, wie riesengroß sein Gerät war. Es machte mich scharf zu sehen wie dick und lang und knüppelhart sein Pimmel war, aber zugleich war ich von Angst erfüllt - wie sollte dieser Hammer in meine winzig kleine, enge Fotze passen? Sein Rohr war beinahe so groß wie mein Unterarm!

Und so hatte ich immer wieder eine Ausrede gefunden, um nicht mit ihm zu schlafen. Ich sagte, dass ich meine Tage hätte, ich sagte, dass es mir nicht gut ginge, und immer hatte er Verständnis. Er hatte mich dann geküsst und mich nach Hause gebracht und nichts dazu gesagt. Doch gestern, gestern hatte er etwas gesagt.

»Lisa, ich liebe dich! Und ich weiß, dass du noch nie Sex hattest. Und darauf nehme ich gerne Rücksicht. Aber ich habe Lust auf dich, und ich will nicht länger warten!«

Mein Herz war mir in die Hose gerutscht, doch dann hatte ich doch »Ja« gesagt, denn er hatte wirklich lange genug gewartet!

Und jetzt war ich hier, in einem teuren, schicken Hotel mitten in der Innenstadt, wo er extra ein Zimmer gemietet hatte, damit wir ganz für uns sein konnten. Meine Eltern waren schließlich immer zuhause, und bei ihm fühlte ich mich manchmal so... Unerfahren...

Ich hatte geduscht und stand nun vor dem Spiegel. Ich betrachtete meinen Körper, die schlanke Taille, die runden Brüste - 70 C, darauf war ich besonders stolz - und mein langes, dunkelblondes Haar, dass mein Gesicht einrahmte. Ich lächelte nervös, mein Haar war frisch geföhnt, und ich wusst, dass es Zeit war...

Mit laut klopfendem Herz ging ich aus dem Badezimmer und betrat das Schlafzimmer. Tim lag auf dem Bett, und er war genauso nackt wie ich. Er sah mich an, lächelte, doch ich hatte nur Augen für den riesigen Schwanz, der steil nach oben stand. Mit einer Hand rieb er dieses gewaltige Rohr, und wie ein Magnet hielt dieser Pferdepimmel meinen Blick gefangen.

»Komm her«, sagte er, und langsam näherte ich mich dem Bett.

Schritt für Schritt kam ich näher, und ich konnte spüren, wie meine Fotze feucht wurde. Der Saft floss aus meiner engen Muschi und benetzte die Innenseite meiner Schenkel.

Tim richtete sich auf, immer noch mit einer Hand an seinem dicken Schwanz, und seine Augen musterten meinen Körper.

»Du bist wunderschön«, hauchte er, und erst jetzt fiel mir auf, dass er mich ja noch nie zuvor nackt gesehen hatte.

Er setzte sich auf, griff mit einem Arm um meine Hüfte, und zog mich zu sich heran. Ich stand nun vor dem Bett, ganz nah, und er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Laut keuchend leckte er über meine Titten, saugte daran, knabberte ganz leicht an meinen Nippeln, die jetzt steinhart waren.

»Du machst mich ganz verrückt«, hauchte ich, und ich konnte spüren, dass er zwischen meinen Brüsten lächelte.

Schließlich zog er sich ein wenig von mir zurück, zog mich zu sich aufs Bett, und küsste mich zärtlich.

»Willst du das wirklich?«, fragte er, und ich nickte, denn ich wollte es wirklich.

»Willst du mir dabei in die Augen sehen, oder willst du mich von hinten haben?«, fragte ich zurück, und er lächelte.

»Ich will dich von hinten nehmen«, sagte er, »und du wirst es lieben!«

Nervös ging ich vor ihm auf alle Viere, sah über meine Schulter nach hinten und beobachtete, wie er sein gewaltiges Rohr streichelte.

»Na los, tu es«, sagte ich, denn auf einmal hatte ich Angst, dass ich einen Rückzieher machen würde.

Er kniete sich hinter mich, spreizte mit einer Hand meine Arschbacken, damit er meine Fotze besser sehen konnte, und dann steuerte er mit seiner anderen Hand seinen gewaltigen Fickprügel an meine Fotze. Ich zuckte zusammen, als seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt, und ich wusste, dass es gleich passieren würde. Meine Pussy war so feucht, dass ich spüren konnte, wie mein Saft auf das Bettlaken tropfte, und ich drückte den Rücken durch, erwartete, dass er endlich zustoßen würde, um mir meine Jungfräulichkeit zu nehmen und mich endlich zu einer richtigen Frau zu machen.

»Du fühlst dich gut an«, hauchte ich, schloss meine Augen und erwartete, dass er endlich in mich eindrang.

Doch er zögerte, und ich konnte spüren, dass er sich an mich schob, er nicht in mich. Er krallte seine Finger in meinen kleinen, festen Arsch, und ich spürte, wie er sein Becken wieder und wieder vor und zurück schob.

»Was ist los?«, fragte ich, und sah nach hinten über meine Schulter.

»Du bist zu eng, ich komme nicht in dich«, sagte er. Ich drehte mich weiter um, und tatsächlich, seine gewaltige Eichel steckte zwischen meinen Schamlippen fest.

»Ich bin nicht zu eng, dein Schwanz ist einfach nur zu groß«, sagte ich.