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Das Telefon klingelt – Erotische Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene von Mia Graf ist eine Sammlung moderner, sinnlicher Kurzgeschichten, die mit einer intimen, weiblichen Stimme erzählt werden. Hier treffen feine psychologische Spannung, Sehnsucht und Körperlichkeit aufeinander. Keine platte Vulgarität, kein Kitsch – stattdessen subtile Erotik, die in die Tiefe geht und den Leser in eine Welt aus Nähe, Begehren und leisen Geheimnissen führt. In der Titelgeschichte Das Telefon klingelt beginnt alles mit einem harmlosen Anruf zwischen zwei Freundinnen. Doch aus einem scherzhaften Gedanken entsteht eine Versuchung, die nicht mehr unschuldig bleibt. Während Kat einen besonderen Kuchen für Lynns Partner gestalten soll, verschwimmen die Grenzen zwischen Freundschaft, Verlangen und Spiel – und etwas Neues, Unerwartetes öffnet sich. Kat stand noch immer in der Küche, als die Nachricht eintraf. Ein Foto, unschuldig und doch nicht unschuldig, ein Körperausschnitt, der mehr versprach, als er zeigte. Ihre Finger zitterten leicht, als sie das Display berührte, länger, als nötig. Zwischen Teigschüssel und Zuckerguss war die Luft plötzlich schwer, und die Nähe zu Lynn fühlte sich anders an – elektrischer, gefährlicher, unausweichlich. Ein Blick, ein Lachen, ein Glas Wein zu viel – und schon war der Punkt erreicht, an dem aus Andeutungen Wirklichkeit wurde. Geschichten wie diese lassen die Haut prickeln, die Fantasie flirren und öffnen Türen in Räume, in denen Lust und Sehnsucht einander unaufhaltsam begegnen. Und manchmal genügt ein einziger Anruf, um alles zu verändern.
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Seitenzahl: 93
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Das Telefon klingelt
Erotische Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2025 Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Index
Impressum
Jennifer
Julie
Das Telefon klingelt
Sally
Helen
Danksagungen
Jennifer bäumte sich wild auf und stöhnte unglaublich laut. „Ja! Oh Gott, ja!“ Sie konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie spreizte ihre Beine und Hüften so weit es ging und stieß ihre Hüften in die Luft. Brenda saugte weiter an ihrer Klitoris und fickte ihre Muschi mit den Fingern. „Ooooooo“, war alles, was Jennifer sagen konnte. Gott, sie kam und es fühlte sich so gut an. Sie tränkte Brendas Finger mit ihrem Sperma. Brenda hörte auf und sah auf, um Jennifers Blick zu begegnen.
Jennifer lächelte jetzt. „Warum kommst du nicht hierher und lässt mich dir den wunderbaren Gefallen zurückgeben, den du mir getan hast?“
Brenda lächelte breit und stand langsam auf. Sie hakte ihre Daumen in ihre Shorts und ihr Höschen und zog sie schnell aus. Sie kletterte auf das Bett. Sie wollte sich neben Jennifer legen. Jennifer stand auf, ging zum Nachttisch, holte etwas heraus und kam zurück zum Bett.
„Ich werde dafür sorgen, dass du deine Gunst zurückbekommst“, sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
„Was hast du vor?“, fragte Brenda. „Das weiß nur ich im Moment, aber du wirst es bald herausfinden“, sagte Jennifer wieder mit einem teuflischen Grinsen.
Jennifer ging zurück zum Bett, stellte sich an das Fußende und bedeutete Brenda, sich nach unten zu bewegen. Obwohl Brenda verwirrt aussah, bewegte sie sich nach unten und wartete gespannt darauf, was passieren würde.
Brenda saß nun mit ihrem Hintern auf der Bettkante. Jennifer kniete sich hin und spreizte Brendas Beine weit auseinander. Sie umfasste Brendas Muschi mit einer Hand und massierte sie sanft. Sie bewegte ihre Hand vorsichtig zur Seite und ließ ihren Daumen die zunehmende Feuchtigkeit von Brendas Muschi berühren. Jennifer massierte Brendas Muschi und umkreiste sie. Sie neckte sie ein wenig, indem sie nur die Spitze hineinschob und ganz tief massierte, bevor sie sie wieder herauszog. Brenda genoss es sehr, was gerade passierte. Es fühlte sich so gut an.
Jennifer fand, dass sie unglaublich feucht war. Ihr Daumen war bereits klatschnass. Sie bewegte ihn nach oben zur Rückseite von Brendas Kitzler. Brenda hob ihre Hüften leicht an, um Jennifer besseren Zugang zu ihrer Muschi zu gewähren. Jennifer beugte ihren Kopf nach unten, streckte ihre Zunge heraus und leckte ganz sanft an ihrem Kitzler, was eine Welle der Lust durch Brenda schickte. „Oooohhh, ja!“, stöhnte sie. Jennifer nahm die Klitoris zwischen ihre Lippen und begann daran zu saugen. Sie spielte mit ihrer Zunge damit und bewegte sie hin und her. Brenda bäumte sich heftig unter den Lustempfindungen, die Jennifer ihr bereitete.
Jennifer merkte, dass Brenda immer näher an einen Orgasmus kam. „Noch nicht“, sagte sie. Es war genau so. Plötzlich hörte Jennifer auf, an ihrer Klitoris zu saugen.
„Oh Gott, hör nicht auf“, sagte Brenda. Jennifer holte ihren Vibrator heraus und steckte ihn an den Eingang von Brendas Loch. Brenda begann heftig zu zucken und versuchte, ihn in sich aufzunehmen. „Oh Gott, ja, genau so, steck ihn in meine feuchte Muschi“, antwortete Brenda.
Jennifer tat diesmal, was ihr gesagt wurde. Sie schob den Vibrator in sich hinein und zog ihn wieder heraus. Sie begann, sich damit zu ficken, während sie weiter die Unterseite ihrer Klitoris leckte. Brenda, die schon so kurz vor dem Höhepunkt stand, konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann bäumte sie sich wild auf und stöhnte unglaublich laut.
„Oh, oh, oh, ich komme“, sagte sie.
Sie explodierte in einem Orgasmus, den sie nie für möglich gehalten hätte. Es war so unglaublich und so intensiv. Sie zitterte etwa zehn Minuten lang, „ “ oder so. Mit noch immer zitternden Schenkeln sah sie zu Jennifer hinunter, die sich zu ihr umdrehte.
„Danke, dass du mir den Gefallen zurückgegeben hast. Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte“, sagte Brenda.
Jennifer sagte nichts. Sie stand auf, kletterte auf das Bett und legte sich neben Brenda. Jennifer lag nur ein paar Minuten da, bevor sie wieder aufstand. Okay, jetzt muss ich unter die Dusche springen und mich für die Party heute Abend fertig machen, dachte Jennifer. „Brenda, ich muss noch schnell duschen und mich frisch machen, ich bin gleich zurück“, sagte sie.
„Okay, aber nicht zu lange, ich muss jetzt auch noch duschen“, antwortete Brenda.
Jennifer schnappte sich ihr Handtuch und ging wieder ins Badezimmer. Diesmal schaffte sie es, sich einzuseifen und ohne Unterbrechungen fertig zu werden. Sie ging zurück in ihr Zimmer und dachte wild darüber nach, was gerade passiert war. Wow! Das war das erste Mal, dass sie so etwas erlebt hatte. Nie im Leben hätte sie daran gedacht, so etwas auszuprobieren. Sie bereute es nicht. Es hatte ihr gefallen und sie hatte jeden Moment genossen. Sie fragte sich, ob und wann sie es wieder versuchen würde.
„Brenda, du kannst jetzt duschen. Aber beeil dich, es wird kalt“, sagte Jennifer.
„Danke!“, antwortete Brenda.
Jennifer ging in ihr Zimmer und ging zum Kleiderschrank. Sie sah alle Kleider durch und entschied sich für ein schönes, elegantes, kurzes schwarzes Kleid. Das war ihr Lieblingskleid. Als sie es anzog, schmiegte es sich schön an ihren Körper. Es betonte ihre Brüste genau richtig und brachte ihre Kurven zur Geltung. Als sie sich im Spiegel von verschiedenen Seiten betrachtete, dachte sie an ihre Begegnung mit Brenda vorhin zurück. Wie Brenda sich angefühlt hatte, ihr Geruch. Wie Brenda sie neckte und zum Orgasmus brachte. Oh Gott, sie dachte, sie wäre schon wieder feucht.
Sie hatte noch keinen Tanga angezogen, also beschloss sie, sich schnell selbst zu befriedigen und hoffte, dass sie sich danach genug konzentrieren konnte, um mit dem Abend weiterzumachen. Sie stellte einen Fuß auf die Kommode vor dem Spiegel. Sie zog ihr Kleid ganz hoch und spreizte ihre Schamlippen unter ihrem Oberschenkel. Sie begann, Kreise um ihre Klitoris zu ziehen und ihre Finger über ihre Öffnung zu bewegen. Wow, war sie feucht. Sie schob nur die Spitzen ihrer Finger hinein und zog sie dann wieder heraus. Sie leckte und saugte daran. Sie erinnerte sich an den Geschmack von Brendas Muschi.
Es fühlte sich so gut an, dass sie ihre Muschi gegen ihren Finger bewegte, um ihre eigene Reaktion zu spüren. Sie bewegte ihre Hand von hinten nach vorne, wo sie ihre beiden Mittelfinger an ihren Eingang setzte und sie ganz hineinschob. Als sie sie langsam herauszog, fuhr sie mit ihnen direkt an der Rückseite ihrer Klitoris entlang. Sie schob sie wieder hinein und senkte diesmal ihren Körper, um noch mehr aufzunehmen. Kleine Stöhngeräusche entfuhren ihren Lippen. Sie fickte ihre Finger und es fühlte sich sooo gut an. Sie war kurz davor zu kommen, oh Gott, ja, dachte sie. Der Saft spritzte über ihre Finger und in ihre Hand. Sie konnte nicht anders, als wieder an ihren Fingern zu lecken und ihre eigenen Säfte zu schlürfen.
Jennifer stand auf, holte tief Luft und lächelte sich im Spiegel an. Wow, das war gut, dachte sie. Sie griff nach ihrem Handtuch und wischte sich die Finger ab. Sie zog ihr Tangahöschen an und machte sich fertig. Sie schminkte sich und sprühte ein wenig Parfüm auf. Sie ging ein letztes Mal zum Spiegel und lächelte glücklich. Sie wusste, dass sie toll aussah. „Brenda, komm schon“, sagte Jennifer. „Wir sind schon spät dran, wir müssen los.“
Brenda kam ins Wohnzimmer, sie trug ein enges, figurbetontes rotes Kleid. Ihr Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sie sah toll aus. Sie lächelte Jennifer an und sagte: „Okay, Sexy, lass uns los. Die Geburtstagskindin darf doch nicht auf ihrer eigenen Geburtstagsparty fehlen.“ Jennifer lächelte Brenda an, als sie Arm in Arm aus der Haustür gingen.
Julie Parks versuchte müde, an ihren Armen zu ziehen, aber sie war zu fest gefesselt, um sie mehr als ein paar Zentimeter bewegen zu können. Sie musste daran denken, dass ihre Welt noch vor wenigen Stunden völlig anders gewesen war, und nun kniete sie nackt auf einer Couch, den Hintern in die Höhe gereckt, die Arme weit nach außen gezogen, das Kinn auf der Rückenlehne der Couch, und fühlte sich hilflos und bloßgestellt.
Das Wichtigste war jedoch, dass sie noch nie in ihrem Leben so erregt gewesen war. Sie ließ den Kopf nach vorne fallen, ihr langes rotes Haar fiel über die Couch, während sie sich windete und krümmte, unfähig, still zu liegen.
Sie spürte, wie die Feuchtigkeit aus ihrer entzündeten Muschi lief und an ihren Beinen herunterlief, wo sie heiße Spuren hinterließ – etwas, das sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Sie wünschte, sie könnte sehen, was vor sich ging, aber die verdammte Augenbinde verdeckte ihre auffälligen saphirblauen Augen und hinderte sie daran. Sie keuchte und atmete so schwer, dass sie kaum etwas um sich herum hören konnte.
Sie schnappte nach Luft, als sie etwas Hartes an ihren geschwollenen Schamlippen spürte, und sie wackelte mit den Hüften.
„Bitte“, stöhnte sie leise.
„Bitte was?“, hörte sie die tiefe, raue Stimme hinter sich fragen, während zwei Hände ihre Hüften umfassten und das harte Ding ein wenig tiefer in den Eingang ihrer schmerzenden Muschi drang.
Julie spürte, wie ihr Gesicht bis auf ihre Brust errötete. Sie war noch nie so beschämt gewesen oder hatte sich so gedemütigt gefühlt. Man verlangte von ihr, dass sie „ “ Dinge sagte, die sie nie für möglich gehalten hätte, mit Worten, die sie noch nie zuvor ausgesprochen hatte.
„Oh Gott, bitte fick mich einfach“, flehte sie, während ihre Gedanken vor Lust wild umherwirbelten.
„Na, das war doch nicht so schwer, oder?“, hörte sie, als ihre eine Arschbacke einen weiteren scharfen Schlag erhielt, der weitere Wellen der Lust und des Schmerzes in ihren Unterleib schickte und noch mehr Feuchtigkeit zu der hinzufügte, die bereits aus ihr herausfloss.
Ein kleiner Teil ihres Verstandes konnte nicht umhin zu denken, dass dies eine Nacht und ein Morgen voller Premieren gewesen waren und sie nun im Begriff war, eine weitere zu erleben. Sie würde zum ersten Mal gefickt werden und ihre Jungfräulichkeit verlieren.
Etwas, von dem sie nie gedacht hätte, dass sie es tun würde, bevor sie verheiratet war, und schon gar nicht mit dem Mann, mit dem sie heiraten würde.
Dann wurden alle Gedanken aus ihrem Kopf verdrängt, als sie spürte, wie die Person hinter ihr nach vorne stieß und das kleine Stück Fleisch durchbrach, das ihre Reinheit symbolisiert hatte, und ihre Augen weiteten sich vor Überraschung und Schock.
Es tat mehr weh, als sie erwartet hatte, aber dann ließ der Schmerz nach, als das harte Glied tiefer in sie eindrang, bis sie spürte, wie die Hüften der Person, die sie fickte, an ihrem Hintern zur Ruhe kamen.
„Fick mich, Lisa“, schrie sie, als ihre Geliebte begann, langsam zu stoßen und ihr eine so exquisite Lust bereitete, dass sie es kaum fassen konnte.