Das  Tonerstaubattentat - Rainer Staub - E-Book

Das Tonerstaubattentat E-Book

Rainer Staub

0,0
4,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Dem durch jahrzehntelange fast tägliche gen- und zytotoxische Toner-Staub-Emissionen seiner drei am Arbeitsplatz permanent laufenden Hochleistungs-kopierer und Laserdrucker in COPD III (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenkrebs etc. geworfenen Henricus Kohlhammer wird entgegen klarer fachärztlicher Diagnosen und Atteste sein Berufsunfähigkeit-Rentenantrag rüde, überheblich mit sachlich unzutreffenden, teils wahrheitswidrigen Argumenten und Gründen abgeschmettert. Man mutet ihm höhnisch den nie zu gewinnenden Sozialgerichtsprozess-Marathon zu und bedeutet ihm, dass nur wenige diesen Prozess überleben, ohne ihn je zu gewinnen. Wutentbrannt nimmt Heinrich Kohlhammer die Rolle des Michael Kohlhaas an. Wut- und hassgesteuert will er diese staatlich-behördliche von gewissen Tonerstaub-Produzenten unterstützte Lügenkampagne durch ein femeartiges Tonerstaub-Attentat öffentlich werden lassen. Er verliert bei dieser Machtprobe im feucht-kalten Verlies sein bereits abgewracktes, nur noch medikamentenabhängiges Leben. Er bewahrt aber seine Würde, indem er vehement für irdische Gerechtigkeit, das heißt für die Gesundheitserhaltung von zurzeit 15 Millionen Kopierer- und Laserdruckernutzern der deutschen Volkswirtschaft kämpft. Unterstützt wird er von Simon Petrus, der diesen Gewaltakt mit der endlichen Fegefeuer-Strafe belegt. Alle, die auf Erden vergiftet haben, werden von Kohlhammer persönlich täglich für unerträglich lange Zeit, gottseidank nicht für die Ewigkeit, mit Toxi-Tonerstaub eingenebelt werden, ungeachtet ihrer einstigen niedrigen oder erhöhten Elite-Machtpositionen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 163

Veröffentlichungsjahr: 2016

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


Rainer Staub

Das Tonerstaubattentat

Das schwarz-feinstaub-pulvrige Tonerstaubattentat

© 2016 Rainer Staub

Verlag: tredition GmbH, Hamburg

ISBN

Paperback:

978-3-7345-6033-0

Hardcover:

978-3-7345-6034-7

e-Book:

978-3-7345-6035-4

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

o.: Kopierstube MR: Nach Tonerstauberkrankungen 2012 Schluss! L.u.: mit freundlicher Genehmigung Ferry Ahrle, Der Schweinegrippentanz (2010); r.u.: Michael Wolgemut. Gerippentanz in:Schedels Weltchronik 1493 gemeinfrei (S.261):http:wwwaski.org/portal2/images10 K1107AF.jpg ps://commons.wikepedia.org/windex.php?curid=2435286ps://commons.wikepedia.org/windex.php?curid=2435286

Die Tonerstauballianz rücksichtslos und profitsüchtig wie im Mafiatanz? Diese üble, böse Saat erzeugt urplötzlich im Spagat das schwarzfeinstaubpulvrige Tonerstaubattentat!

Die harmlose Tonerstaubattacke im Affekt oder das heimtückische arg toxische Tonerstaub-Attentat? Die entscheidende Frage: Kurzzeitgast oder Dauerknast? Für den Richter eine Schauerlast. Unruhig zappelnd hängt er am vermoosten, morschen angebrochenen Ast? Das rechtzeitige aufrichtig zügige Fehlurteilebeichten und -bereuen verbunden mit einem kurzen mittelstarken Nordost-Windstoß eröffnet ihm wohl doch noch das stets ersehnte ewge Himmelsschloss? Bei entsprechend barmherzigem Gehör kommt er grad noch gequetscht durchs Nadelöhr?

Ein hautnaher Umweltkrimi im Noch-Zeitalter massenhaft gedruckter Kommunikation? Namen und Handlungen sind frei erfunden, sonst gäbe es viel Zoff und tiefe Wunden. Bis auf die reale Umwelt ist wohl fast alles ins Fiktive gestellt. Wenn Leser denken, es könnte ja sein, schaltet sich, so hofft man, halbautomatisch das kritische Gehirn auch mal ein: Könnten Kopf- und Halsschmerzen, Asthma, COPD, Rheuma, Fibromyalgie, Gastritis, Diarrhö, Blasen-Entzündung, Prostatitis, MS, Parkinson, Demenz, Hauterkrankungen inklusive Ekzemen, oft Psoriasis oder Neurodermitis, Krebs etc. etwa doch ursächlich auch von den gen- und zytotoxischen Nano-Schwermetallpartikeln der Kopierer oder Laser-Druckern sein? Die Leser, die coolen und die wilden, sollen sich ihr eigenes Urteil bilden. Wer will schon durch schmutzig toxisches Kopieren X Lebensjährchen noch verlieren? Für den Profit der wenigen anderen sollte man doch nicht u. U. vorzeitig in den Hades o. Orkus wandern? Macht lieber Urlaub schön noch in der Rhön oder in Flandern. Macht Euch fit durch Frischluftwandern. Meidet betrugsbedingt erhöhte Autoabgasluft und auch den Toxi-Tonerduft! Dann fallt ihr erst ein wenig später in die Gruft. Dort unten gibt’s ja vielleicht sogar nach Abzug der Verwesungsgase bald wieder frische saubere Atem-Luft inklusive o815-Friedhofs-Blumenduft? Zwergkiefern, weiße Rosen, Stiefmütterchen, Primeln, Anemonen und der Bux- und Lebensbaum umgeben schmückend dann den letzten einen irdisch Ruheraum. Man kann sich wohl dann noch arg verkleinern und zu grobem Aschen-Urnenstaub verfeinern. Aus Materie, Staub erstand das wundervolle Leben. Durch Toxi-Ultrafeinstaub der wirren Tonerstauballianz entschwand es oft verfrüht zum Totentanz? Und die große Tragik ist, meint Frau Wiebke-Olga Schmidt, die Politik trägt zu oft fahrlässig gehässig solch kriminellen Unrat mit?

Garantiert toxi-laserdruckerstaubfrei vorgelegt von Rainer Staub, Toxi Pulver, Nikel Arsenius, Kobalt Zinn, Benzol Chrom, Gadolinius Kadmium 2015 noch im Mai. Zur Aufklärung von verharmlostem Übel oder faulem Ei? Der kritische Blick sei mit dabei. Schon hier im Prolog erkennt man vielleicht schon, wer die Wahrheit spricht und wer da log? Trinkt dazu Rotwein im Glas. Verbürgt ist nämlich, dass liegt stets in vino veritas. Ist alkoholvernebelt mal die Sicht, dann lügt man übrigens meistens nicht. Das gilt auch für die Nobelschicht? Man hofft es, aber man weiß es nicht. Man braucht wohl oft dann als Dekor einen Lügen-Detektor. Bei Unfallversicherungen und sonstwo gibt es wohl auch spezielle, üble Statisten, die solches Gerät erfolgreich überlisten, allerdings partout nicht so ihre eignen Abgangskisten? Auf Petrus´ Himmelspforten-Eingangs-Buch stehen sie dann wohl noch mit auf der Liste der Vermissten?

Gewidmet sei der Oeko-Krimi allen Asbest- und Tonerstaubtoten und -kranken, die sich für die „vorbildlich große Ehrlichkeit und üppig großzügige Unterstützung“ durch die Tonerstauballianz überwältigt sehr bedanken. Ob nun das unerwartete aber erfreuliche Eingeständnis der Bundesregierung durch die Presseerklärung vom 25.8. 2016, dass Tonerstaubemissionen Gesundheitsschäden verursachen, auch zur Unterstützung von sehr schwer gepeinigten Tonerstauberkrankten führt, meint Frau Prof. Dr. Ullrichette Kötter, wissen bisher doch nur die Götter. Amüsiert assistiert Frau Prof. Dr. Olga-Radunka Veith: „Das einzig Beständige bei den heutigen Politikern ist wohl die permanente Wankelmütigkeit?“

Einführendes Vorgeplänkel

1.Telefonterror nach Berufsunfähigkeitsantragsablehnung, Kohlhammers täglich oftmals laut repetierte, durchaus versierte Tonerstaub-Gehirn-Akrobatik, fast schon eine bizarre Automatik.

2.Schmutzig toxische Praxiskopierer und -Laserprinter, immer im Patientenwarte- oder Behandlungs-Zimmer? Toxikologie studiert so mancher schulmedizinerprobte Arzt ja fast nie. Solche Entgiftungsstrategie und das Naturheilkundewissen schmälern sehr oft erheblich den Gewinn von Pharmazie.

3.Hilfsorganisation gegen Tonerstaubgefahr aus Laserdruckern & Kopierern, echte Hilfe in der Not. Ein Strohhalm ist oft ein wenig Balsam. Tonerstauberkrankte helfen, informieren. Da der bisher „verantwortungsvolle“ Staat nur bös verharmlost, würden weitere die Gesundheit noch verlieren. Dass die Tonerstaubgefahren verleugnende Haltung der Regierung kam ins Wanken, ist hauptsächlich dieser effektiven Stiftung zu verdanken. Die Mammutarbeit wird geleistet nur von Tonerkranken.

4.Frau flieht wegen täglichem, unerträglichem, nervenaufreibenden Tonerstaub-Palaver, oft ein Vorspiel zum Kadaver. Man meidet selbst dann wohl seinen alten Lover. Toxi-Tonerstaub-Nano-Schwer-Metall-Partikel verändern oft im Gehirn das Denken. Er lässt sich daher nicht mehr leicht gefügig lenken. Sie wurde vertraut mit Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen sowie schweren Erschöpfungszuständen genannt auch Burnout. Er war ja schon lange tonerstaubversaut.

5.Die nur schwarzpulvrige Tonerstaubattacke und seltene professionelle, schnelle Täterverhaftung. Tonerstaubattacke, wer weiß das schon, ist eine meist unangekündigte, unfreiwillige nichtstaatliche Tonerstaub-Exposition. Da sagt Herr Wieprecht Specht: Beide, d. h. auch staatlich amtsverordnete verstoßen gegen das Recht, da sie beide durch Vergiften stets neue böse Krankheit stiften. Jürgen Raab lehnte letztere ab. Wochenlang war er bereits schon nach der vorherigen Toxi-Schwermetall-Nanopartikel-Tonerstaubbeföhnung sehr schwer krank! Um das grauenvolle Übel gänzlich zu verstehen, sollte man doch seinen You-Tube-Beitrag sehen! Er ist hart und klar, wie es beim Umweltbundesamt noch nie war?

6.Auf dem Polizeirevier. Kohlhammer macht nun den Ermittlern klar, dass seine Tonerattacke nur ein Notruf zur Rettung der Volksgesundheit und Krankenkassenkosten-Einsparung war. Die Toxi-Tonerstaub-Gefahren-Problematik wird in diesem Land erst mehr durch das „erfolgreich nachhaltige Tonerattentat“ bekannt und zum Teil durch manches „unverkennbare Fehlurteil“. Wenn allergisierte Tonerstaubopfer im Gerichtssaal Laserdrucker stehen sehen, wissen sie genau: Ihre Anreise war vergebens. Der Iudex (Richter) macht Verdummungsschau. Das geschieht, sagt Edda Schebdat, wenn man nur unvorbereitet ist und kaum oder keine Ahnung hat oder haben will bzw. darf. Ihr Einwand trifft vollends zu, die Kritik zu recht ist scharf? So mancher Richter arbeitet und begreift automatisch langsam diesbezüglich wie ein Nürnberg-Trichter? In diesem schadensersatzträchtigen Tonerstaubbereich, werte, liebe Leut, scheut er das gerechte Soforturteil heut. Er liebt und zieht vor sehr oft verzögert den faulen Vergleich und wird, um ein Präzedenzurteil zu verhindern, auch dann mal ranzig butterweich?

7.Der Prozessbeginn, die Wahl des Richters zwischen Pest und Cholera, ein gerechtes Strafmaß zu finden oder endlich eine karriereschonende Auszeit zur nur längst überfälligen lebenszeitverlängernden Prostata-Reparatur, die späte Rache der Natur. Immerhin eine schiefe Ausweichalternative der „unabhängigen Judikative“? An heißen Problemen, an heißen Tassen sollte man doch lieber seinen Stellvertreter sich braun-rot verbrennen lassen.

8.Immunsystemfeindliche U-Haft, Nährstoffmangel, Medikamentennot, langsamer Erstickungs-Tod, Schluss durch Mangel-Exitus. Das Fazit: „Kommst Du auf Erden hoch hinaus, gleicht es sich später wieder aus, sagt selbst die Laus zur Maus. Letztere fraß die Katze und dann war es ratzfatz aus.“ Die Laser-Drucker-Emissionen sind weltweit überall. Drum ist das hier kein Einzelfall. „Das stimmt, sagt Ivo von Berben, „wenn in einem nicht gerade unbekannten deutschen Konzern-Schnellkopierzentrum von zwanzig Mitarbeitern kurz über lang ca. 13 nicht nur krebskrank etc. werden und nach schwerem Leiden elendiglich sterben? Man macht hier keine Witze. Das ist nur des Eisbergs Spitze. Fraglich ist, ob die 7 Gesunden sind bereits über alle Hürdenrunden? So etwas erfährt man nicht. Die Kanzlerdemokratie und die entsprechenden Konzerne machen wohl in solchem Fall fast stets die Info-Schotten dicht?“ „Ist die Kunst, unbequeme Wahrheiten zu unterschlagen“, fragt Frau Cheruska Tusnelda Hesse, „nicht auch so ein Merkmal der sog. viel gescholtenen Lügen-Presse?“ The answer, my friend, is blowin’ in the wind.

9. Kohlhammers Fazit: „Kollidieren Recht und Politik, wird das Recht verbogen. Der Minister der Justiz nimmt davon kaum oder noch immer nicht Notiz und nicht nur das Bundesumweltamt, das lahmt, das eiert und verschleiert. Stoßen Gerechtigkeit und Politik zusammen, wird erstere zu oft ausgeschaltet. Nach der Vertreibung aus dem Paradies wurde manches schlechter und vieles mies. Pädagogik, Geschichtswissenschaft, Politik, Justiz Philosophie und nur die Schulmedizin ändern das nie. Wer das anders sieht, schießt sich selbst ins Knie! Wäre es anders, denke ich bloß, wären all diese Geistesblitze arbeitslos. Darum gibt es kein Zurück mit der Tonerstaubgefahrenverleugnungspolitik und man erstickt berechtigte Kritik. Fröhlich, lustig, heiter vergiftet man so immer weiter. Es wird nichts korrigiert, da es den Laserdruckernutzer ja auch gar nicht weiter interessiert. Die Zeit verrennt, weil letzterer unaufhörlich pennt, man nennt es auch wohl permanent! Die Zeit kann kommen, wo er nur noch flennt. Zu spät ist’s, wenn er dann die Realität erkennt. Das Unglück ist nun im restlichen Leben fast so groß wie bei Sysiphos und Tantalos. Keine Früchte, keine Kirschen, nur Heulen und Zähneknirschen! Es ist verrückt: Kassandrarufe werden bisher von Industrie und Regierungs-Administration fies belächelnd unterdrückt. Dieses Skandalfaktum, sagt Frau Rabia Vrede, fehlt halt auch nicht nur in der Kanzlerin-Silvester-Rede! Denn solch Toxi-Tonerstaub und Toner-Mief veränderte sie wohl ganz negativ? Dann schalteten wohl viele ab oder aus, fragt die Maus? Damit das Durchschnittsalter der Menschen nicht merklich steigt, sind staatlicherseits gesetzliche Maßnahmen gegen die Feinstaub-Erkrankungen wohl nicht angezeigt? Laut WHO sterben die meisten Menschen halt dann weiter so. Das juckt in der Politik kaum einen, nicht mal den eleganten Fliegenträger in der GroKo? Herr Professor Carolus Lauterbach, wann werden Sie denn mal endlich wach oder sind Sie zu bequem, d. h. lt.

Ihrem Buch „Gesund im kranken System“? In der Tat trifft das auch wohl zu für Quecksilber-Fabrik-Ausstoß und im täglichen Brot das cancerogene vom wachen Umweltrisikobewertungsamt geförderte und verharmloste Glyphosat? Ohne Not backt man so Gefahrenbrot. Salat, Obst und Gemüse landen bereits umweltgiftbehaftet in der Kombüse. In der Kanzlerküche wird das nicht so sein. Da kauft man sicherlich mit üppig Steuer-Geldern nur unbelastete Lebensmittel gern und bio-teuer ein? Das schmeckt fein und müsste die passende Aufbaukost für professionellen Skilanglauf sein? Von Montag bis Freitag, fällt grad mir so ein, könnte noch volkswohlunterstützend der aus vielen nährstoffreichen Wildkräutern gemixte ost- oder westsibirische Eselstreiber-Salat sein? Nur die Ewigkeit, so hofft man eben, ist noch nicht total daneben. Die erhoffte Unabhängigkeit der Irdischen Justiz, "die gibt es nicht“, sagt selbst die Miez auf der Reeperbahn vorm Kiez. Sie war mal sehr verknallt in einen Staatsanwalt. Kurz nach dem Akt ist die Wahrheit noch intakt. Bei der Bezahlung, man merkt es echt, wird der Charakter wieder grottenschlecht. Der Lauser wird auch dann zum Knauser. Noch ganz müde und auch matt fordert er nun 25% Rabatt. Ein Staatsanwalt ist kein König. Für außerordentliche oder -eheliche Lust-Eskapaden verdient er ja zu wenig. Ein bisschen mehr an Kohle und an Geld erweitert merklich seine Erlebniswelt! Er macht dann ja nur paar Stündchen Kurzurlaub von dem im Büro grassierenden noxen Tonerstaub?

Durch Sozialgerichtsinstanzen kommen Tonerstauberkrankte ja fast nie. Durch kommen öfter nur die Mini-Wanzen. Diese kleinen lieben Tierchen machen auch ja keine Hatz auf berechtigten teuren Schadensersatz. In diesem sozialgerechten Haus schließen sich Tierfreund und Menschenfeind gegenseitig nicht aus? Drum auf der Gasttoilette liest man mit Genuss: Homo homini lupus! (Der Mensch ist des Menschen Wolf, Komödiendichter Titus Maccius Plautus, 254-184 v. Chr.)

Kohlhammers Sicht: Der Wolf ist zwar gefährlich, aber er lügt und betrügt nicht. Er ist total ehrlich. Man wird nie zur Krücke durch Gier und Heimtücke. Er verachtet und frisst niemals tonerstaubverseuchte Fleischstücke. Für ihn ist, sagt Jägerin Gunda Reisch, so ne Beute nichts anderes als widerlich billiges Gammel-Fleisch. Ich bin erschüttert und deprimiert, wird eine Tonerstaubleiche gründlich obduziert. Nur durch staatlich permanent verleugneten gen- und zytotoxischen Nanoschwermetall-Partikel-Giftdreck war das Leben eben erheblich früher weg! Nur die wohl speziellen fast schon pseudo-hellen Kriminellen im Bundesumweltamt et cetera, meint Frau Isolde Senger, leben merklich länger? Direkt an deren Arbeitsplätzen gibt es keine Laserdrucker & Kopierer, d.h. keine Tonerstaub-Verlierer. So kann man sicher fast ohne Kopierstaubleichen das Pensionsalter noch bequem erreichen. Zu Hause haben diese lieben Artgenossen, das beruhigt sehr, keinen nicht nur Oxidativen Stress verursachenden Laserdrucker mehr! Der stinknormale Laserdruckernutzer muss allerdings in unseren Tagen wehrlos die Toxi-Dreckgiftschleuder auf seinem Arbeitsplatzschreibtisch noch ertragen! Der sture Arbeitgeber, der hier der BG blind treu doof d. h. totaliter servil vertraut, hat nun mal auf Sand gebaut. Auch das ist ja nicht neu: Die Mitverursacher solchen Elends gehören lt. Bibelzitat nicht zu dem Weizen sondern zur Spreu. Man sollte hurtig noch rechtzeitig versuchen, den hölzern Beichtstuhl aufzusuchen! Für die Spreu wird es teuer, denn sie landet lt. Bibelzitat nach der Ernte ja im Feuer. Beim aufrichtigen Beichten von diesem Luft-Verpestungs-Toximist wird ja der Pfarrer sogar noch Umwelt-Spezialist! Ohne viel zu parlieren, kann er die Erdenstrafe genau dosieren. Leider gibt‘s das kaum mehr. Es ist doch schon zu lange her: Befreiung durch Mittelalter-Peitschen-Selbstkasteiung! Und es meint der Bettelmönch Donatus-Lucius-Lucas Wicht. So ganz schlecht war das Mittelalter doch nicht? Barmherzigkeit gab‘s auch. Das beste Beispiel kommentierte Herr Prof. Sigibert-Humbert-Rheinhold Trochen: Karl der Große wurde nach angeblich ca. 30 000 Sachsenenthauptungen an der Aller ja auch noch heiliggesprochen. Natürlich erst nach echter Reue, so Frau Dr. Brunhild-Adolphine Treue! In der Pose: "wir schaffen das" und machen nichts, geht manches oder alles in die Hose. Sichtbar war und ist es nicht nur auf dem Feld von Asbest und Tonerstaub, wo man noch immer produziert eifrig permanent inzwischen wohl auch bewusst Gesundheitsraub? Das ist halt die superbe Arroganz der weitgestrickten und verfilzten Tonerstauballianz? Ein „Tonerstaub-Attentat“ ist entehrend bös staubreich, schmutzig und nicht schön, aber soll der inhumane Vergiftungsprozess und -stress ungebremst so weitergehen? Man wird bürokratisch höchst ungesund verwaltet. Die Ratio und das Humandenken sind profitbedingt abgeschaltet und erkaltet? Solches Profitdenken richtet sich komplett nach des Römisch Kaisers Vespasian einträglich Pinkelkannen-Spruch im Bett: pecunia non olet. (Geld stinkt nicht). Der Unterschied zu heute: Das Pinkelkannenmonopol schadete damals noch keinem und tat der kaiserlichen Schatulle merklich wohl. Nicht nur die alten Römer erkannten, was noch an wertvollem Gesundheitsnutzen im sauberen Urin steckt, nämlich den perfekt voll durchschlagenden Wunden-Heil-Effekt. Wenn man dann vom unvorstellbar großen üblen schweren Leid der Tonerstauberkrankten trotz der übervielen bundesweiten Laserdrucker-Arbeitsplatz-Vergiftungen fast nichts hört, ist man dann ja wohl ganz froh im gemütlichen, von Betuchten gern besuchten Kanzler-Bungalow? Wie soll man unser überzüchtetes Sozialnetz noch finanzieren, wenn wir Tonerstaub- und Asbest-Schadens-Ersatz mit einkalkulieren? Der Herr Schäuble meint, das geht halt nicht. Sonst bekommt ja doch unser Staat bei Wirtschafts-Wachstumseinbruch, bei Konjunktur-Abfall das Burnout-Syndrom und wohl noch zusätzlich Verstopfung, Asthma, Anämie, Muskelkrämpfe und auch die äußerst schmerzhafte Harnstoffsäure-Gicht? Für die vielen Armen und die Kranken benötigen wir gewisse Schranken. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“ Die fast wortgleichen Wiederholungen von des Paulus zweitem Thessalonicher-Brief durch August Bebel, Adolph Hitler, Joseph Stalin und Franz Müntefering sind auch keineswegs aus dem Sinn, d .h. völlig vergessen. Dieser bekannte ur- und unchristlich Satz, der speziell macht auch auf die Tonerkranken Hatz, findet heut besonders in vielen Alters-Pflegeheimen Platz. Täglich Billig-Fleisch und Billig-Wurst, kaum Gemüse, kaum Salat, kaum Vitamine, kaum Nährstoffe, zu wenig Wasser für den Durst. Und eins, zwei, drei sind die Betten für die nächsten kranken Alten schon mal endlich wieder frei! Zu viele Heimbewohner dehydrieren, da man zu wenig Zeit hat für das beim Trinken Assistieren. Mit dieser Masche, mit dieser Linie hält man intakt die schnelle bundesweite Pietäts- oder auch noch preiswertere Internet-Entsorgungsmaschine Es gab wohl kaum einen Politiker, der da nicht pennte. Beträchtlich wichtige Kohle ging u. a. sinnlos verloren durch die nicht so notwendige Mütterrente. Einer der scheußlichsten der Gedanken. Man sparte u. a. speziell auch an unterbezahlten Krankenpflegekräften und den übervielen amtsgepeinigten Asbest- und Tonerstaubkranken! Doch stets fromm sind sie, „die edlen Ritter“, beim inständigen Beten für die Erhöhung der Diäten! Das unterscheidet sie klar von den Propheten und Proleten. Das maßvolle Absahnen von Steuereinnahmen in fetten Jahren war schon immer ein eigentümlich, fröhlich Politikergebaren. In der Antike, man kann es kaum glauben, durften die römischen Prokonsuln und -prätoren von Staatswegen ganze Provinzen ausrauben. Ja die Generäle, die klugen Strategen klauten speziell in deren Hauptstädten gern und rigoros ganze wertvolle Biliotheken. Die aus Athen, Pergamon und die des Makedoniers Perseus, wie von den Dieben besehn, waren auch schon geordnet tonerstaubfrei und auch noch schön fotogen. Das manuelle Abkopieren der Bücher noch ohne Gutenberg-Holz-Presse, Offset-Druckmaschine, Zinkoxydoder Xerox-Trockenkopierer wäre zu aufwendig und zu teuer. So rettete man nun diesen Weisheitsschatz beim Plündern vorm Wasser und Feuer. Beim damaligen unmäßigen Saufen aus schweren Wein-Trinkbechern zog man sich herein das gehirnnoxe, nicht nur nachweislich wirksam verblödende Blei, von dem in den unter Herrn Dr. Norbert Lammert viel zu sorglos angeschafften Bundestagslaserdruckern und -kopierern war und ist neben den anderen zahlreichen toxischen Nanoschwer-Metall-Partikeln wie z. B. Aluminium, Cadmium, Titan, Chrom VI, Kobalt, Quecksilber, Tellur, Wolfram, Zink, Zinn, Arsen, Nickel, auch jetzto in diesem Mai doch auch noch viel zu viel dabei? Es gäbe hier weniger Mist, wäre er wie Gottfried Wilhelm Leibniz ein allwissender Pantosophist? Darum sehen viele Deputierten nicht mehr durch ihre teure Qualitätsmarkenbrille des Volkes Wohl, des Volkes Wille? Steckt der Politikkarren zu tief im Dreck und sie selbst kommen nicht weiter, holen sie schnurstracks heran nicht vom Volk gewählte Karrierejuristen für ihre Politik als Lenker und Leiter. Speziell die vielen tonerstaubunkundigen, eitlen, verstockten zu oft willfährigen Sozialgerichtsjuristen sorgten auch viel zu oft mit bei Asbest- und Tonerstaubkranken für die schnellen, oftmals überteuerten, um viel zu viele Jahre verfrühten Abgangskisten? Und die in Banken-Schadensbegrenzung äußerst erfahrene Zwölfjahreskanzlerin bleibt starr verhalten in der stoischen Ruh und schaut dem tollen „humanitären“ Treiben mal unberührt gähnend und reglos, vielleicht sogar ja auch gar nicht zu? Kein Mensch, kein Bürger interessiert sich doch im Augenblick für Kritik an der Fein- oder Tonerstaubumweltpolitik. Hat man einen anderen Blick, hat man im Auge einen Mini-Knick! Die Flüchtlingspolitik war vielleicht auch nicht ganz so durchdacht? Sie grübelt vielleicht: Wie hätt es denn der umtriebige stets arg geschickt diplomatisch erfolgreiche Reunions-Kanzler Helmut gemacht?“ Er hat bei dem unüberlegten, übereilten, unvorsichtigen Regierungsmanagement bestimmt nicht viel gelacht. Er hätts vielleicht professioneller gemacht und mehr EU-Staaten ins Flüchtlingsaufnahmeboot gebracht. Auch ist sich sicher da Frau Dr. Trautine-Ramonida Predigt: Die pandoraartige Tonerstaubmisere wäre doch schon längst erledigt! Anders siehts Frau Esmeralda-Pia Knie: Besser ist immer jetzt als nie!“

Dem Telefonterror nach Berufsunfähigkeits-Antragsablehnung folgt als Automatik Kohlhammers permanente Tonerstaub-Gehirn-Akrobatik.