Das verdorbene Luder beim Therapeuten | Erotische Geschichte - Mara Bellefleur - E-Book

Das verdorbene Luder beim Therapeuten | Erotische Geschichte E-Book

Mara Bellefleur

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ...   Seit einiger Zeit flüstert eine Stimme in Jennys Kopf ihr unanständige, verdorbene Gedanken zu, die die junge Frau an den Rand der Verzweiflung bringen. Wenn sie sich in einem Spiegel sieht, spürt sie den Drang, sich auszuziehen, die Begegnung mit anderen Menschen führt sofort zu scharfen, unmissverständlichen Bildern in ihrem Innern. Auch beim Anblick ihres Therapeuten wird sie sofort geil und fleht ihn förmlich an, ihre Löcher zu füllen und sie hart durchzunageln ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Das verdorbene Luder beim Therapeuten | Erotische Geschichte

von Mara Bellefleur

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © MaxFrost @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783759000767

www.blue-panther-books.de

Das verdorbene Luder beim Therapeuten von Mandy Moore

Das Wartezimmer des Therapeuten war langweilig eingerichtet, was wahrscheinlich beruhigend wirken sollte. Es gab vier ziemlich unbequeme Plastikstühle, die vor einer vanillefarbigen Wand mit zwei kitschigen Landschaftsfotos standen. Gegenüber befand sich ein großes Fenster, durch das man tagsüber in den Garten hinausschauen konnte, aber es war Mitte Dezember und nach achtzehn Uhr. Deshalb sah Jenny nur ein lebensgroßes Spiegelbild von sich selbst.

Mach schon, zieh dich aus! Dieser Gedanke kam nicht wirklich plötzlich. Immer wenn Jenny sich in einem Spiegel sah, überfiel sie dieser Drang. Sie schaute von links nach rechts, leckte sich die Lippen und grinste ihr Spiegelbild herausfordernd an.

Komm schon, du weißt, dass du es willst!, flüsterte die teuflische kleine Stimme in ihrem Kopf und ganz von selbst suchten sich ihre Finger etwas zum Spielen. Ihre prallen, runden Brüste drückten sich fest gegen den dünnen Stoff der weißen Bluse, die Jennys knackig runde C-Körbchen kaum im Zaum halten konnte. Ihre Nippel rieben sich am Stoff und ihr entfuhr ein leises Seufzen, als sie wie zufällig die harten Knospen berührte.

Schlagartig entflammte ein heißes Kribbeln in ihrer Möse und sie rutschte nervös auf dem Stuhl herum. Sie trug einen rot-schwarz karierten Schulmädchenrock, der knapp zehn Zentimeter oberhalb des Knies endete, und abgetragene weiße Turnschuhe. Jenny spreizte ihre langen schlanken Schenkel leicht und konnte in der Scheibe gegenüber den winzigen schwarzen String sehen, den sie trug.

Natürlich dauerte es nur Sekunden, bis die teuflische kleine Stimme in ihrem Kopf forderte: Na los, zieh dein Höschen aus. Er will bestimmt dran schnuppern.

Noch hatte Jenny sich unter Kontrolle, doch ihr Atem fing an zu zittern und ihr Mund war staubtrocken, als – Gott sei Dank – die Tür zum Behandlungszimmer aufging.

Eine fette Frau, Jenny schätzte sie auf Mitte dreißig, stampfte mit gerötetem Gesicht und tränenverschmiertem Make-up ins Wartezimmer. Während sie sich etwas umständlich in ihre Jacke zwängte, musterte sie Jenny mit einem Blick, der Verachtung und puren Neid zugleich ausdrückte.

Kein Wunder!, mutmaßte Jenny, denn wahrscheinlich war sie genau das, was diese Frau gern sein wollte. Jenny war süße neunzehn Jahre alt und hatte die Figur eines Pornostars. Sie hatte schon sehr früh erkannt, dass sie genau das verkörperte, wovon Männer jeden Alters träumten. Sie war gertenschlank mit einem sündhaft knackigen, kleinen Arsch und strammen, runden Titten. Und das Beste daran war: Es war alles echt. Auch die rotblonden Haare, die ihr leicht gelockt bis auf den Rücken fielen, waren völlig natürlich und ein echter Hingucker. Wenn sie sich ihr Gegenüber im Vergleich ansah, schien die Frustration der Frau für Jenny durchaus verständlich.

»War wohl‚ ne ziemlich harte Sitzung, was?«, fragte sie deshalb und lächelte zuckersüß, während die Frau sich auf die Lippen biss – wahrscheinlich um sich einen Kommentar zu verkneifen – und mit verachtendem Blick, aber ohne ein Wort die Praxis verließ.