Das Vermächtnis des Wunderlands. Die Jagd nach dem magischen Element (Das Vermächtnis des Wunderlands 2) - Gereon Klug - E-Book

Das Vermächtnis des Wunderlands. Die Jagd nach dem magischen Element (Das Vermächtnis des Wunderlands 2) E-Book

Gereon Klug

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Beschreibung

Jetzt heißt es anschnallen! Denn das rasante Wunderland-Abenteuer geht weiter ... Die Jagd nach der gestohlenen magischen Modellbahn ihres Opas führt die Geschwister Olivia, Bruno, Tom und ihre Freundin Pi im spektakulären Bangalore Express über die Alpen bis nach Venedig. Dort treffen sie auf ihren alten Widersacher Magnus, der einen finsteren Plan verfolgt: Er will mit dem magischen Teil sogar die Naturgesetze aus den Angeln heben. Ob es den vieren gelingen wird, seine Pläne zu durchkreuzen? Können sie Venedig vor einer Katastrophe retten? Klar ist: Das Abenteuer ist noch lange nicht zu Ende! Bahn frei für den 2. Band der Wunderland-Abenteuerreihe: ein absolut großartiger Mix aus Freundschaft, Spannung & Abenteuer!Mitreißend, fesselnd und mit einer ordentlichen Portion Humor: packendes Lesefutter für Kinder ab 8 Jahren! - DAS Kinderbuch für Fans des Miniatur Wunderlands! Dieses Abenteuer spielt in der einzigen fiktiven Welt der beliebten Attraktion: Knuffingen. - Ein Buch wird Wirklichkeit: Szenen aus dem ersten Band und die Charaktere dieser Buchreihe finden sich schon im Miniatur Wunderland wieder und können dort bestaunt werden. - Ab Band 2 werden auch andere, reale Schauplätze aus dem Miniatur Wunderland besucht. Die Reihe ist eine spektakuläre Reise durch die große kleine Welt, die jährlich Millionen Besucher begeistert.

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Gereon Klug, Das Vermächtnis des Wunderlands. Die Jagd nach dem magischen Element

Die Jagd nach der gestohlenen magischen Modellbahn ihres Opas führt die Geschwister Olivia, Bruno, Tom und ihre Freundin Pi im spektakulären Bangalore Express über die Alpen bis nach Venedig. Dort treffen sie auf ihren alten Widersacher Magnus, der einen finsteren Plan verfolgt: Er will mit dem magischen Teil sogar die Naturgesetze aus den Angeln heben. Ob es den vieren gelingen wird, seine Pläne zu durchkreuzen? Können sie Venedig vor einer Katastrophe retten? Klar ist: Das Abenteuer ist noch lange nicht zu Ende!

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Leseprobe

Prolog

Endlich! Nach all den Jahren war es in seinem Besitz. Die Magie würde ganz sicher auch in der Stadt funktionieren, der er noch etwas schuldete. Nein, korrigierte sich Magnus, diese Stadt schuldete ihm etwas. Und leider würde sie nie wiedergutmachen können, was sie ihm angetan hatte. Und deshalb würde er die Sache jetzt in die Hand nehmen.

Damit ihre Bewohner sahen, wozu er fähig war.

Dafür war es nämlich nie zu spät. Nie.

Sie würden seinen Besuch in ihrer schrecklich schönen Stadt niemals vergessen.

Dafür würde er sorgen. Er würde diese Stadt, nun ja, verändern. Modernisieren. Magnus lachte trocken und griff in die Tasche seines Jacketts.

Das magische Element fühlte sich gut an. So klein es war, so mächtig war es auch. Sein Besitzer konnte Gott spielen. Und genau das würde er tun.

1Langfinger auf leisen Sohlen

Langsam wurde es Abend in Knuffingen. Der Mann im grauen Anzug schritt zügig durch die stillen Straßen. Wegen der weichen Sohlen war Magnus' Gang fast lautlos. Kaum jemand wäre wohl auf die Idee gekommen, dass er in der Innentasche seines Jacketts etwas sehr Wertvolles bei sich trug. Zu unauffällig, zu normal sah er aus. Keiner beachtete ihn. Die Knuffinger hatten Besseres zu tun. Mit einer heiteren Gelassenheit putzten sie ihr Örtchen heraus. Hängten Girlanden in die Hofeinfahrten, malten Schilder oder hämmerten auf dem Marktplatz Buden zusammen. Einige nagelten unten noch vier runde Holzscheiben daran, sodass die Buden aussahen wie Waggons. Wirklich originell, fand Magnus. Ganz erstaunlich. Das hätte er den Leuten dieser Kleinstadt gar nicht zugetraut.

Er lächelte in sich hinein. Wenn man da wohnte, wo nicht viel los war, hatte man eben Zeit für so was.

So klein war Knuffingen allerdings gar nicht: Ein paar Tausend Einwohner hatte es schon. Dazu einen ziemlich großen Bahnhof, das alte Schloss, eine Innenstadt mit ein paar modernen Gebäuden zwischen mittelalterlichen Fachwerkhäusern.

Sogar einen Flughafen gab es etwas weiter draußen.

Magnus hielt inne und starrte auf ein Plakat der INTERLOKTRAIN. Eins musste er diesen Kleinstädtern lassen: Sie hatten es doch tatsächlich geschafft, die größte Zugmesse der Welt auszurichten.

Viele der Züge waren Rekordträger. Zum Beispiel der Zug mit den meisten PS. Natürlich der mit den größten Waggons und der mit der besten Lok.

Und der längste, der kleinste, der schnellste und der älteste Zug. Und der mit der neuesten Technik. Am letzten Tag der Messe sollte dann der schönste Zug der Welt gewählt werden. Welchen die Knuffinger wohl am meisten lieben würden?

Den indischen BANGALORE EXPRESS mit all seinen handgemalten Verzierungen? Oder den supermodernen japanischen SPEEDX*2? Oder einen der vielen Züge aus Südamerika, von denen einer abenteuerlicher aussah als der andere?

Es sollte dort sogar Züge geben, die von Schakalen gezogen und von Nashörnern geschoben wurden − oder waren das nur moderne Märchen?

Magnus interessierte sich nicht für solche Fragen.

Sein Ziel war der THUNDER SNOW ONE. Dieser sibirische Koloss, der mit seinem mächtigen Pflug den verstopften Hauptverkehrstunnel des Städtchens freigeräumt und damit die ganze Messe gerettet hatte. Mit federnden schnellen Schritten überquerte Magnus den Marktplatz. Dieser Zug passte wirklich perfekt zu seinem Plan, ganz gewiss, diesen Zug musste er jetzt finden. Und das möglichst schnell. Sicher suchten ihn die Kinder schon, immerhin hatte er das magische Element aus der Modelleisenbahn ihres Großvaters. Wie aber konnte er es am besten anstellen, die beiden Besitzer des THUNDER SNOW ONE abzulenken?

Der Legende nach verließen die Brüder ihren Zug ja weder zum Essen noch zum Schlafen, einfach niemals. Also musste er sich etwas einfallen lassen.

Gewalt anwenden würde er nicht. Für ihn schlug List immer die Faust. Er war schließlich ein Gentleman. Magnus schmunzelte. Seine Pläne waren auf jeden Fall immer pfiffig, fast würde er sagen: intelligent. Hoppla, da war er ja!

Magnus schrak aus seinen Gedanken auf. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er schon in der Nähe des Stellwerkes angekommen war. Schwarz und einsam stand der THUNDER SNOW ONE hier auf einem der Gleise. Keine Menschenseele war zu sehen, auch keiner der Brüder. Merkwürdig. Wo waren die? Hatten sie ihr Baby etwa verlassen?

Wie eine Katze um einen saftigen Braten schlich Magnus um den Zug. Niemand ließ sich blicken. Stählern ragte die kolossale Zugmaschine empor. Vielleicht schliefen diese Sibirer ja?

Magnus horchte. Nichts war zu hören. Die großen, schweren Brüder schnarchten doch bestimmt, überlegte er. Solche Männer schnarchten doch fast immer. Sollte er es einfach wagen und hineinsehen? Entschlossen, aber leise kletterte er hoch zur Fahrertür. Zum Glück hatte sie kein Schloss und ließ sich einfach öffnen. Wie kinderleicht das sein konnte, in so einen großen Zug reinzukommen!

Das Führerhaus war tatsächlich leer. Verrußt starrte ihn der Raum mit den Eisenwänden an.

Gemütlich war was anderes. Magnus schüttelte sich. Hier hatte ja ewig keiner mehr sauber gemacht. Alles war schwarz − vielleicht durch den Qualm vieler Fahrten oder schwarz gestrichen.

War ja auch egal. Hauptsache, die beiden Typen waren weg. Magnus studierte zehn Sekunden die wenigen Schalter und Hebel. Das schien zu schaffen zu sein. Diese Technik hier war noch primitiver, als er es sich vorgestellt hatte. Da war kein Knopf zu viel und keine komplizierte Elektronik zu überwinden. Wahrscheinlich wäre in den kalten Wintern der Heimat des Zuges sowieso jedes moderne Instrument eingefroren. Magnus löste die Bremse und mit einem Ruck fuhr die Lok an. Offenbar war noch Feuer im Kessel und das Ungetüm konnte mit der Resthitze betrieben werden.

Von all dem bekamen die beiden sibirischen Lokführer des THUNDER SNOW ONE nichts mit.

Nachdem Wladimir und Vitali Loudanov unter großem Jubel der Knuffinger den Tunnel freigeräumt hatten, waren sie in Windeseile die Lieblinge der ganzen Stadt geworden. Alle feierten die beiden. Die Frau des Bürgermeisters hatte die bärtigen Hünen unter ihre Fittiche genommen und direkt nach ihrer Heldentat ins beste Restaurant der Stadt eingeladen. Das befand sich in ihrer Küche. Jedenfalls hielt die Frau des Bürgermeisters ihre Kochkünste für um Meilen denen der Profiköchinnen und -köche überlegen. Vielleicht stimmte das auch tatsächlich. Schon so manche politische Entscheidung war zugunsten ihres Mannes gefallen, weil ihre Gerichte so gut schmeckten. Und sie machte immer unglaublich viel. Ein Mammut wäre ganz sicher satt geworden, selbst wenn es einen Monat nichts gegessen hätte.

Das war ein Glück für die Loudanov-Brüder!

Denn die hatten Hunger wie zwei Eisbären. Es gab Klöße (von denen jeder der beiden Loudanovs fünf schaffte), zwei kross gebratene Wildschweinhaxen (eine für jeden), Rosenkohl mit Apfelstücken (19 Kugeln pro Person), viele herrlich krosse Zwiebeln (Nachschlag für Vitali), dazu eine dicke Rotweinsahnesoße, eine Vorsuppe und natürlich Nachtisch (mit Nachschlag für Wladimir). Zudem tranken sie das in der Stadt hergestellte Knuffinger Bier. Und zwar nicht nur einen Humpen. Sie kratzten die Schüsseln aus und leckten jeden Teller sorgfältig leer. Da guckte die Frau des Bürgermeisters schon etwas schief. Das war sie von ihren Gästen nicht gewohnt.

Als das Gelage nach zwei Stunden vorbei war, nahm sich die Gastgeberin das Aussehen der Männer aus dem fernen Sibirien vor. Beide trugen nämlich immer noch ihre verfilzten Felljacken.

Sie hatten abgelehnt, sie beim Essen auszuziehen, was die Frau des Bürgermeisters ausnahmsweise gestattet hatte. Aber die Stiefel, diese schweren verdreckten klobigen Treter, die mussten draußen bleiben! Niemand durfte mit Schuhen in ihre gute Stube, auch keine Volkshelden von werweißwo.

Sie ließ den Brüdern ein Bad in der riesigen Bürgermeisterbadewanne ein. Vitali kam als Erster dran: Er bekam drei Handtücher, Rasierschaum und Seife und dreißig Minuten für die Reinigung seines Körpers. Er sollte bitte auch die Haare etwas stutzen! Und die Stellen hinter den Ohren nicht vergessen! Vitali blieb nichts anderes übrig, als im Badezimmer zu verschwinden. Er schaffte es gerade noch, seinem Bruder einen verzweifelten Blick zuzuwerfen. Noch lachte der, aber wenn er erst mal an der Reihe war, würde er sich wundern!

Währenddessen fuhr der THUNDER SNOW ONE mit einem erstaunlich leisen Ächzen an. Magnus wusste genau, wo er lang musste, um die Stadt auf schnellstem Wege zu verlassen. Er kannte das gesamte Schienennetz Knuffingens. Daran hatte sich ja sicher nichts geändert seit damals, als das Örtchen noch seine Heimat gewesen war. Dass er ausgerechnet am Haus des Bürgermeisters vorbeimusste, war ihm aber nicht bewusst. Es wäre ihm allerdings auch völlig egal gewesen. Sein Vorsprung war nämlich gewaltig. Dachte er zumindest.

2Abgefahren!

„Vitali! Und Wladimir!“, rief Olivia. „Wie seht ihr denn aus?“ Sie sah von einem zum anderen.

„Wer von euch beiden ist …“, stotterte sie.

„… denn Vitali?“, vollendete Tom die Frage seiner Schwester. „Und wer ist Wladimir?“

Sie konnten es beide nicht fassen. Vor ihrer Haustür standen die zwei Loudanovs – oder das, was von ihnen übrig war. Jedenfalls sah nur der eine aus wie einer ihrer Lokführer-Freunde, nämlich der linke. Er trug die dicke, verfilzte Felljacke mit verdreckten Stiefeln und hatte einen dichten Vollbart − war also ganz klar ein Loudanov. Daneben stand ein fast schon mageres Abbild des Hünen.

Seine Kleidung war frei von Ruß und Schmutz, die Stiefel waren zwar auch alt, aber sauber.

Das Gesicht sah völlig anders aus als das des eindeutigen Loudanov-Bruders. Es war glatt rasiert, hatte rote Wangen und lauter Lachfältchen um den Mund. Die waren zu sehen, obwohl der Mann gar nicht lachte, sondern sich sehr aufregte.

Die beiden standen auf der Fußmatte und brüllten Worte mit vielen dunklen R- und Rrr-Lauten.

Dazu schüttelten sie ihre Fäuste. Offenbar waren sie echt wütend.

„Pi, komm schnell! Irgendwas ist passiert!“, rief Olivia.

„Ja, Pi, du musst übersetzen! Komm mal!“, brüllte Tom noch lauter ins Haus, dabei war Pi schon auf der Treppe. „Himmel, sind die sauer!“

Olivia hatte die Brüder in kürzester Zeit liebgewonnen, und wenn Freunde litten, litt sie gleich doppelt mit. „Pi, was ist mit ihnen?“, fragte sie.

„Die armen Kerle!“

„Sie sagen, dass ihr Zug weg ist!“ Pi hatte schon von Weitem die Ohren gespitzt und wusste sofort, was los war. Zum Glück war sie noch nicht nach Hause gegangen.

„Was? Der THUNDER SNOW ONE?“, rief Olivia.

„Ja“, sagte Pi, „sie haben vom Fenster des Bürgermeisters aus ihren Zug vorbeifahren sehen.

Ihren Zug! Aber ohne sich!“

„Das gibt's doch gar nicht!“, meinte Olivia.

Tom runzelte die Stirn. „Was haben die denn beim Bürgermeister gemacht?“, fragte er. Diesen Bürgermeister mochte er gar nicht. Der tat immer so schlau, hatte aber keine Ahnung. Als das Flugzeug auf den Schienen gelandet war, hatte der doch überhaupt nicht gewusst, was sie machen sollten.

„Ja, genau“, sagte Olivia. „Wieso haben die denn ihren THUNDER SNOW ONE überhaupt verlassen?

Ihr seid doch immer da drin! Immer!“ Sie guckte fassungslos von einem Loudanov zum anderen.

Für die eiserne Liebe zu ihrem Zug waren die beiden doch berühmt. In den letzten dreiunddreißig Jahren war einer von ihnen angeblich immer in der Maschine gewesen oder zumindest ganz in der Nähe. Das stand sogar im Guinnessbuch der Rekorde.

„Lasst doch die beiden erst einmal rein! Mensch, Leute! Was ist das denn für ein Benehmen?“, schimpfte Bruno, der auf der Toilette gewesen war. Mit einer Handbewegung lud er die Brüder ins Haus ein. Zwischen Tür und Angel löste man schließlich keine Probleme, und dass es sich hier um ein ziemlich großes Problem handelte, war ja wohl sonnenklar.

Tom verdrehte die Augen. Er fand das bescheuert, wenn Bruno so erwachsen tat. Der war doch selbst noch ein Kind.

Noch immer ganz aufgebracht stürmten die sibirischen Männer ins Haus der Hinderthürs und ließen sich auf die Küchenstühle fallen. Olivia, Bruno und Tom standen um sie herum, während Pi ihren Stuhl nah an die Brüder heranrückte.

Sie musste sehr genau hinhören, um alles zu verstehen. Sie übersetzte, während die beiden redeten. Das war gar nicht so einfach, besonders weil die Loudanovs einander ständig ins Wort fielen.

Nach und nach erfuhren die Kinder, dass die Brüder von der Frau des Bürgermeisters zum Essen eingeladen worden waren. Weil sie ja die INTERLOKTRAIN gerettet hatten. Die Kinder schauten sich an. Aha, na klar. Politiker wanzten sich ja oft an erfolgreiche Menschen ran und wollten etwas abhaben vom Ruhm. Pi übersetzte, dass sie bei der Frau sehr gut gegessen hätten. Jawohl, sehr gut!

Vitalis Augen leuchteten und er leckte sich die Lippen. Oder war es Wladimir, der das tat? Olivia sah von einem zum anderen. Sie war sich immer noch nicht so sicher, wer wer war. An ihren Stimmen konnte sie das auch nicht erkennen.

Komischerweise fiel es ihr jetzt, da die beiden so unterschiedlich aussahen, noch schwerer, sie auseinanderzuhalten. Sie entschied insgeheim: Vitali war der Rasierte.

Und dann, sprudelte es weiter aus den Brüdern heraus, hatten sie baden sollen. Baden müssen!