Dein Verlangen sorgt für deine Manifestationen - mit dem Gesetz der Annahme - Yvonne Kalb - E-Book

Dein Verlangen sorgt für deine Manifestationen - mit dem Gesetz der Annahme E-Book

Yvonne Kalb

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Beschreibung

Dein Verlangen ist vollkommen ausreichend, um deine Wünsche und dein ideales Leben zu erschaffen. Mehr braucht es nicht. Na gut, ein paar Faktoren gibt es da schon noch zu beachten. Denn so einige Punkte haben wir im Laufe unseres Lebens erlernt, verlernt oder vielleicht haben wir das Verlangen noch nie so intensiv wahrgenommen und danach gelebt. Neville Goddard hat gesagt: "Das Verlangen sind Worte der Prophezeiung und tragen in sich selbst die Kraft und den Plan zur Erfüllung." Unser Verlangen kennt den Weg. Also, was ist das Verlangen überhaupt? Wie fühlt es sich an und wie schaffe ich es, meine Wünsche damit zu erfüllen? All diese Antworten und noch mehr findest du in diesem Buch.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Neville Goddard und seine Methoden

Definition Verlangen

Dein Verlangen ist ausreichend

Definition Manifestation

Das Geheimnis ist Selbstvertrauen

Gedankenkarussell

Gefühle

Ich mach‘ mir meine Welt so, wie sie mir gefällt!

Das Gefühl des erfüllten Wunsches

Das Streben nach dem Glücklichsein

Die Brücke der Ereignisse

Die Abkürzung

Bleibe beständig

Über die Autorin

Weitere Bücher der Autorin

Weiterführende Infos und Links

Team Hütterer Bücher

Danksagung

Yvonne Kalb – Dein Verlangen sorgt für deine Manifestationen

Yvonne Kalb

Dein Verlangen

sorgt für

deine Manifestationen

Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehme ich für deren Inhalt keine Haftung, da ich mir diese nicht zu eigen mache, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweise.

Dieses Buch ist auch als Taschenbuch erhältlich.

Impressum:

Copyright 2021 Yvonne Kalb

c/o AutorenServices.de Birkenallee 24 36037 Fulda

Lektorat: Katrine Hütterer

Herstellung und Verlag: tolino media

Covergestaltung: Yvonne Kalb

Coverdesign und – bild: Canva

ISBN: 9783754607879

www.yvonnekalb.com

www.team-huetterer.com

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser!

Warum dieses Buch? Nun, lass mich ein bisschen von mir erzählen: Meine Freundin und Teamkollegin Katrine Hütterer und ich haben vor einigen Jahren gemeinsam begonnen, uns die Lehren von Neville Goddard anzueignen. Oftmals fehlten uns damals die Antworten auf unsere Fragen, wir haben uns wirklich durchgeboxt. Mit jeder Erfahrung, die wir gemacht haben, sind wir gewachsen. Wir haben es geschafft und unterstützen jetzt andere Menschen dabei, ihre Wünsche zu erfüllen. Denn auch sie haben Fragen, die wir ihnen gerne beantworten, wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Gesetz der Annahmen leicht und einfach zu erklären, damit es keinen Grund gibt aufzugeben. (Mehr dazu findest du übrigens auf unserer Webseite: www.team-huetterer.com). Denn jeder hat das Privileg und das Recht, das Leben seiner Träume zu führen. Ich wage zu behaupten, dass Katy und ich das ganz gut hinbekommen. Unsere Kunden und Kundinnen bestätigen uns dies immer und das ist unser größtes Geschenk.

Für mich brach auf gut Deutsch erstmal eine Welt über mich zusammen, als ich mit dem Gesetz der Annahme begonnen hatte. Die Ansprüche an mich selbst waren sehr hoch. Schließlich war dies das fehlende Puzzleteil zu alldem, was ich bisher gemacht hatte. Es war meine Lösung für ein vollkommenes und glückliches Leben. Alles wollte ich richtig und perfekt machen. Dafür versuchte ich, die Lehren von Neville Goddard erstmal zu verstehen. Theoretisch könnte man glauben, dass es total einfach ist. Man liest ein paar Bücher und hat die Anleitung. Rein praktisch war es dies für mich nicht, ein totales Desaster. Ich habe alles gelesen, gehört, gesehen, jeden Kurs und jedes Webinar mitgemacht. alles was es gab, das geholfen hat zu verstehen, wie genau das Gesetz funktioniert und ob ich beim Manifestieren auch alles richtig mache. Ich hatte so viele Fragen und nebenbei habe ich mich aufgeregt, warum ich nicht weiterkomme und warum andere solche tollen Erfolge haben und ich nicht. Ich glaubte wirklich, ich wäre zu blöd dafür oder mein Verstand dafür zu kompliziert.

Ich glaubte, es nie schaffen zu können, und fragte mich, warum, wenn alles so einfach ist, warum fühlt es sich dann für mich so schwer an? Die Anstrengung war mein bester Freund. Ich strengte mich so an, dass ich wirklich müde wurde und richtig Lust hatte alles hinzuwerfen. Habe ich aber nicht und das war natürlich auch gut so.

Ich versuchte, alle Methoden anzuwenden, ich versuchte, die passende Technik für mich zu finden. Da ich glaubte, nicht visuell veranlagt zu sein, was theoretisch gar nicht stimmt, denn wir stellen uns immer alles bildlich vor, naja egal, nutzte ich für mich die Schlafliedmethode.

So war der Plan. Ich habe mich aber leider bald verstrickt in vielen verschieden Sätzen. Welcher ist nun der Richtige für mich? Schließlich wollte ich doch alles abdecken. Alle meine Wünsche sollten sich manifestieren. Allerdings zeigte sich schnell eine limitierende Annahme (über mich selbst und die Welt) nach der anderen, der Zweifel war groß, wie schon in meinem Buch „Zweifel(los) Manifestieren“ beschrieben. Aber auch damit umzugehen habe ich irgendwann geschafft. Ich fand für mich Mittel und Möglichkeiten, mich nicht auf den Zweifel zu fokussieren und wieder in den „richtigen“ Zustand zu wechseln, so dass ich wieder bewusst das tat, was ich wollte. Ich hatte weitgehendst alles im Griff, alles wurde immer plausibler, verständlicher und viele Manifestationen trafen endlich ein. Yeah! So sollte es sein.

Jedoch blieb noch immer ein Gefühl, das mich nicht losließ. Unterschwellig spürte ich, dass es noch immer nicht richtig rund lief. Je tiefer ich ging, desto schwieriger wurde es. Gut, rein oberflächlich haben sich meine Wünsche auch erfüllt. Aber ich wollte mehr, ich wollte die absolute Leichtigkeit in der Anwendung des Gesetzes der Annahme und somit in meinem Leben. Denn ich bin die Schöpferin meines Lebens, und hat es eine Schöpferin schwer? Nö! Aber genau das war mein Problem, ich habe mich nie als Schöpferin gesehen, ich hatte nicht das Selbstvertrauen, das ich brauchte, um Schöpferin zu sein. Wie sollte das auch ohne Selbstvertrauen funktionieren? Ich wusste nicht, wer ich wirklich war. Neville sprach schon immer von der Prophezeiung, der Erleuchtung oder eben vom „Versprechen“. Oh Mann, echt jetzt? Ging nicht noch mehr Druck? Wie sollte ich das jemals schaffen? Ich habe mir einen Zacken aus der Krone gebrochen. Ich forderte von mir den Durchbruch, die absolute GdA-Erkenntnis! Juhu, Anstrengung, da bist du ja wieder! Was habe ich mit mir selbst diskutiert. Ich muss das machen, ich muss jenes machen und so weiter. Ich suchte wieder Hilfe im Außen. Ich hatte einfach keinen Bock mehr. Ich dachte, da wäre wieder irgendein Glaubenssatz, der mich blockierte. Allein das ist Anstrengung pur: „Der Kampf der Glaubenssätze“, sozusagen. Ich habe mich einfach nicht getraut, mich fallen zu lassen, in die Tiefe zu schauen. Jedes Mal, wenn ich in einer Meditation ganz tief versunken war, ging ich zurück an die Oberfläche. Aber warum, wovor hatte ich Angst? Ich wollte schlicht und einfach nicht fühlen, ich hatte Angst vor dem, was kommen könnte, ich habe mir einfach nicht vertraut. Ich wollte nicht bis zum Kern vordringen, dabei lag da für mich die Lösung und das merkte ich interessanterweise. Ich war neugierig. Ich blieb dran und machte brav meine GdA-Meditation, ich versuchte es immer und immer wieder.

Bis zu dem Punkt, an dem sich alles für mich änderte. Es hat „klick“ gemacht! Also ich bin schonmal der Beweis dafür, dass es wirklich jeder schaffen kann. Es ist eben ein Prozess! Wir sind immer auf der Brücke der Ereignisse. Durch meine beständige Anwendung des GdA entwickelte ich mich immer weiter, mein Selbstvertrauen ist gewachsen und ich wurde immer bewusster in dem, was ich tat, in dem, was ich dachte, in dem, was ich fühlte. Ich spürte die unterschiedlichen Intensitäten meines Verlangens. Ich habe in meinem Leben noch nie so viele Gefühle wahrgenommen wie jetzt. Ich hatte nur Angst vor mir selbst und meiner wirklichen Schöpferkraft. Doch nun bin ich zu dem vorgedrungen, was in jedem von uns schlummert.

Heute verstehe ich Neville, heute ist es kein Problem mehr, zu erkennen, was der Weg ist. Denn nichts in oder an uns ist falsch. Unsere Gefühle zeigen uns den Weg. Es ist wirklich ganz einfach. Ich erwartete eine Wahnsinns-Erleuchtung, dabei kehrte ich ganz einfach wieder zurück zu meinem reinen Ursprung, zu meiner Natürlichkeit. Ich erlangte meine Freiheit, die Erkenntnis, dass ich als Mensch alles bin und alles besitze, was ich brauche. Wir müssen nur fühlen und wahrnehmen und verstehen, dass wir, wenn wir darauf hören, immer ganz automatisch den richtigen Weg zur Erfüllung unserer Manifestation gehen. Wir müssen absolut nichts dafür tun. Vielleicht geht es manchen Menschen so ähnlich wie mir, denn ich hatte einfach mit den Jahren aufgehört gehabt, auf mein Gefühl zu hören. Obwohl mich das auf ganz natürliche Weise schon immer unterstützt hat.

Durch das Erlernen und Aneignen der limitierenden Annahmen in meiner Vergangenheit, die ich über ganz langen Zeitraum geglaubt habe, die in mir wirkten, rückte mein Verstand immer mehr in den Vordergrund und beerdigte meine Gefühle. Ich war rein rational unterwegs, dabei liegt die Lösung im Gefühl und dem Selbstvertrauen.

Mit diesem Buch möchte ich dir, liebe Leserin, lieber Leser, aufzeigen, dass es nichts braucht für erfolgreiches Manifestieren – außer deinem dir ureigenen Verlangen.

"Wenn du bereit bist, deine gegenwärtigen Begrenzungen aufzugeben, kannst du alles sein, was du willst."

(Neville Goddard)

Neville Goddard und seine Methoden

Für den, dem Neville Goddard und seine Methoden zum Erfüllen unserer Wünsche unbekannt sind, hier ein kleiner Crashkurs.

Mit Hilfe der bewussten Autosuggestion, sei es durch eine bildhafte Szene (Szenetechnik), durch ein Gefühl (Fishing-Methode) oder durch einen Satz (Schlaflied-Methode), welches wir immer und immer wieder im Dämmerzustand wiederholen, wird die Erfüllung unseres Wunsches natürlich und wir glauben daran, dass er sich erfüllt.

„Vorstellungskraft ist die einzige Realität“ ist das wohl bekannteste Zitat von Neville Goddard. Darüber lässt sich ganz sicher ganz wunderbar sinnieren, was ich auch getan habe. Denken ist Vorstellungskraft und somit Imagination. Wenn man da mal genauer drüber nachdenkt, zurückschaut auf sein bisheriges Leben, wird man feststellen, dass man sich allerhand vorgestellt hat, was sich dann auch im Leben gezeigt hat, geformt von den eigenen Annahmen.

Hierzu gibt es folgende Informationen:

„Durch die gezielte Nutzung der Vorstellungskraft kann jeder Mensch seine Ziele im Leben verwirklichen. Das 20. Jahrhundert markierte eine Periode des spirituellen Erwachens in der westlichen Gesellschaft. Niemand war für diese Transformation einflussreicher als Neville Goddard.

Von den westindischen Inseln stammend, begann er in den 1930er Jahren, in den USA über Metaphysik, Persönlichkeitsentwicklung und bewusste Lebensführung zu schreiben und zu lehren. Er teilte seine tiefen Einsichten über die Natur des Geistes und die Macht des Bewusstseins, um den Schleier zu durchdringen der unsere wahre Natur verbirgt. Lange Zeit geriet seine Lehre in Vergessenheit und wird heute von vielen sinnsuchenden Menschen wiederentdeckt.

Seine sehr guten Belehrungen zeichnen sich dadurch aus, dass er nicht nur die Verwirklichungsziele, sondern auch die erforderlichen Mittel (Methoden) zur Umsetzung beschreibt.“1

Hier ein kleiner Überblick über Neville Goddards Methoden:

Für eine erfolgreiche bewusste Autosuggestion ist es in erster Linie unerlässlich, unseren Verstand bewusst „auszuschalten“ und dies erreichen wir durch den Dämmerzustand. Es ist ein schlafähnlicher Zustand, der für uns Menschen absolut natürlich ist, von den Momenten kurz vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen, in denen wir uns zwischen Wachen und Schlaf befinden. Etwas Ähnliches erleben wir, wenn wir uns in einem Tagtraum verlieren oder wenn wir merken das wir erschöpft sind. Nicht selten haben wir im Alltag Tiefphasen, meistens sogar zur gleichen Tageszeit. Auch diese Zeit kann ganz wunderbar zur bewussten Autosuggestion genutzt werden. Da wir in diesen Phasen einfach schneller entspannen können und unser Verstand ruhiger ist.

Wir sind es aus unserem bisherigen Alltag gewohnt, die Dinge mit unserem Verstand zu regeln, er gibt uns gute Ratschläge, schickt auch gerne mal zweifelhafte Gedanken, die es uns schwer machen uns auf unsere Wunscherfüllung, auf unsere Zukunft zu konzentrieren. Da wir unsere Lebenssituation jedoch bewusst verändern wollen, müssen wir in den Dämmerzustand gehen, bevor wir mit der bewussten Autosuggestion starten können. Neben dem natürlichen Dämmerzustand, also wenn wir uns müde und erschöpft fühlen, aber auch - wie bereits erwähnt - abends vor dem Einschlafen und morgens nach dem Aufwachen, haben wir die Möglichkeit diesen Zustand auch bewusst herbeizuführen, dazu ziehen wir uns an einen ruhigen Ort zurück und gehen in die Stille.

Wir setzen oder legen uns bequem hin und sorgen dafür, dass wir für die nächste Zeit ungestört bleiben. Dann konzentrieren wir uns nur auf unseren natürlichen Atem, nehmen wahr wie sich die Bauchdecke hebt und wieder sänkt und wenn noch Gedanken auftauchen, lassen wir sie vorbeiziehen wie Wolken am Himmel.

---ENDE DER LESEPROBE---