Der Fliegende Holländer (L'Olandese Volante) - Richard Wagner - E-Book

Der Fliegende Holländer (L'Olandese Volante) E-Book

Richard Wagner

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Beschreibung

Libretto multilingue dell'opera in tre atti che narra la storia di un capitano condannato a navigare per l'eternità e di come l'amore incondizionato da parte della giovane Senta, li farà guadagnare la pace eterna.

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DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

INDICE DEI CONTENUTI - TABLE OF CONTENTS

LIBRETTO DEUTSCH

ERSTER AUFZUG

ZWEITER AUFZUG

DRITTER AUFZUG

~ • ~ • ~ • ~

LIBRETTO ITALIANO

ATTO PRIMO

ATTO SECONDO

ATTO TERZO

~ • ~ • ~ • ~

LIBRETTO ENGLISH

ACT ONE

ACT TWO

ACT THREE

~ • ~ • ~ • ~

LIBRETO ESPAÑOL

ACTO PRIMERO

ACTO SEGUNDO

ACTO TERCERO

~ • ~ • ~ • ~

LIVRET FRANÇAIS

PREMIER ACTE

ACTE DEUXIÈME

ACTE TROISIÈME

LIBRETTO DEUTSCH

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

Opera in drei akten

musik von Richard Wagner

libretto von Richard Wagner

PERSONEN:

DER HOLLÄNDER (Bariton)

DALAND, Ein norwegischer Seefahrer (Bass)

SENTA, Seine Tochter (Sopran)

ERIK, Sin Jäger und Sentas Freund (Tenor)

MARY, Sentas Amme (Alt)

DER STEUERMANN DALANDS (Tenor)

CHORUS

Matrosen des Norwegers. Die Mannschaft des Fliegenden Holländers. Mädchen

ERSTER AUFZUG

Steiles Felsenufer. Das Meer nimmt den grössten Teil der Bühne ein; weite Aussicht auf dasselbe. Die Felsen im Vordergrund bilden auf beiden Seiten Schluchten, aus denen die Echos antworten. Finsteres Wetter; heftiger Sturm; zwischen den Felsen selbst verliert der Wind, den man in offener See die Wogen peitschen sieht, seine Macht, - nur von Zeit zu Zeit scheint das Heulen des Sturmes hereinzudringen. Das Schiff Dalands hat soeben dicht am Ufer Anker geworfen; die Mannschaft ist in geräuschvoller Arbeit beschäftigt, die Segel aufzustreichen, Taue auszuwerfen usw. Daland ist ans Land gegangen; er ersteigt einen Felsen und sucht landeinwärts, die Gegend zu erkennen.

DIE MASTEROSEN

während der Arbeit

Hojohe! Hallojo!

Hojohe! Hallojo! Ho! He!

Ho! He! Ja! Ho! Hallojo!

Ho! Johe! Hallohe! Hallohe!

DALAND

kommt vom Felsen herab

Kein Zweifel! Sieben Meilen fort

trieb uns der Sturm vom sichren Port.

So nah' dem Ziel nach langer Fahrt,

war mir der Streich noch aufgespart!

STEUERMANN

vom Bord durch die hohlen Hände rufend

Ho! Kapitän!

DALAND

Am Bord bei euch, wie steht's?

STEUERMANN

Gut, Kapitän! Wir haben sichren Grund!

DALAND

Sandwike ist's! Genau kenn' ich die Bucht.

Verwünscht! Schon sah am Ufer ich mein Haus,

Senta, mein Kind, glaub' ich schon zu umarmen: -

da bläst es aus dem Teufelsloch heraus!

Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen!

an Bord gehend

Was hilft's? Geduld! Der Sturn lässt nach;

wenn er so tobte, währt's nicht lang. -

an Bord

He, Bursche! Lange war't ihr wach;

zur Ruhe denn! Mir ist nicht bang!

Die Matrosen steigen in den Schiffsraum hinab

Nun, Steuermann, die Wache nimmst du wohl für mich?

Gefahr ist nicht, doch gut ist's, wenn du wachst.

STEUREMANN

Seid ausser Sorg'! Schlaft ruhig, Kapitän!

Daland geht in die Kajüte. Der Steuermann allein auf dem Verdeck. Der Sturm hat sich etwas gelegt und wiederholt sich nur in abgesetzen Pausen; in hoher See türmen sich die Wellen. Der Steuermann macht noch einmal die Runde, dann setzt er sich am Ruder nieder. Er gähnt; dann rüttelt er sich auf, als ihm der Schlaf kommt

STEUERMANN

Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer,

mein Mädel, bin dir nah!

Über turmhohe Flut vom Süden her,

mein Mädel, ich bin da!

Mein Mädel, wenn nich Südwind wär',

ich nimmer wohl käm' zu dir:

Ach, lieber Südwind, blas noch mehr!

Mein Mädel verlangt nach mir!

Hohojo! Hallohoho!

Jollohohoho! Hohoje!

Hallohoho! ho ho ho ho ho ho!

Eine grosse Woge schwillt an und rüttelt heftig das Schiff. Der Steuermann fährt auf; er sieht nach; er überzeugt sich, dass kein Schade geschehen, setzt sich wieder am Steuer nieder und singt, während ihn die Schläfrigkeit immer mehr übermannt. Er gähnt

STEUERMANN

Von des Südens Gestad', aus weitem Land -

ich hab an dich gedacht;

durch Gewitter und Meer vom Mohrenstrand

hab dir was mitgebracht.

Mein Mädel, preis den Südwind hoch,

ich bring dir ein gülden Band;

Ach, lieber Südwind, blase doch!

Mein Mädel hätt' gern den Tand.

Hoho! Je! holla ho!

Er kämpft mit der Müdigkeit und schläft endlich ein. Der Sturm beginnt von neuem heftig zu wüten; es wird finsterer. In der Ferne zeigt sich das Schiff des fliegenden Holländers mit blutroten Segeln und schwarzen Masten. Es naht sich schnell der Küste nach der dem Schiffe des Norwegers entgegengesetzten Seite. Mit einem furchtbaren Krach sinkt der Anker in den Grund. Der Steuermann zuckt aus dem Schlafe auf; ohne seine Stellung zu verlassen, blickt er flüchtig nach dem Steuer und überzeugt, dass kein Schade geschehen, brummt den Anfang seines Liedes

STEUERMANN

Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär'.

Er schläft von neuem ein. Stumm und ohne das geringste fernere Geräusch hisst die gespenstische Mannschaft des Holländers die Segel auf usw. Der Holländer geht an das Land; er trägt schwarze spanische Tracht

HOLLÄNDER

Die Frist ist um, und abermals verstrichen

sind sieben Jahr': - voll Überdruss wirft mich

das Meer ans Land. Ha, Stolzer Ozean!

In kurzer Frist sollst du mich wieder tragen!

Dein Trotz ist beugsam, doch ewig meine Qual.

Das Heil, das auf dem Land ich suche, nie

werd ich es finden! Euch, des Weltmeers Fluten,

bleib' ich getreu, bis eure letzte Welle

sich bricht und euer letztes Nass versiegt!

- Wie oft in Meeres tiefsten Schund

stürzt' ich voll Sehnsucht mich hinab,

doch ach! den Tod, ich fand ihn nicht!

Da, wo der Schiffe furchtbar Grab,

trieb mein Schiff ich zum Klippengrund;

doch ach! mein Grab, es schloss sich nicht.

Verhöhnend droht' ich dem Piraten,

in wildem Kampfe hofft' ich Tod.

Hier - rief ich - zeige deine Taten,

von Schätzen voll sind Schiff und Boot!

Doch ach! des Meer's barbar'scher Sohn

schlägt bang das Kreuz und flïgt davon!

Nirgends ein Grab! Niemals der Tod!

Dies der Verdammis Schreckgebot.

Er richtet seinen Blick gen Himmel

Dich frage ich, gepreisner Engel Gottes,

der meines Heils Bedingung mir gewann;

war ich Unsel'ger Spielwerk deines Spottes,

als die Erlösung du mir zeigtest an? -

Vergebne Hoffnung! Furchtbar eitler Wahn!

Un ew'ge Treu auf Erden ist's getan!

Nur eine Hoffnung soll mir bleiben,

nur eine unerschüttert stehn:

solang der Erde Keim' auch treiben,

so muss sie doch zugrunde gehn!

Tag des Gerichtes! Jüngster Tag!

Wann brichst du an in meine Nacht?

Wann dröhnt er, der Vernichtungschlag,

mit dem die Welt zusammenkracht?

Wann alle Toten auferstehn,

dann werde ich in Nichts vergehn.

Ihr Welten, endet euren Lauf!

Ew'ge Vernichtung, nimm mich auf!

Der Holländer lehnt sich mit verschränkten Armen, dumpf in sich gekehrt, an eine Felswand des Vordergrundes

CHOR DER MANNSCHAFT DES HOLLÄNDERS

im Schiffsraumunsichtbar

Ew'ge Vernichtung, nimm uns auf!

Daland kommt aus der Kajüte, er sieht sich nach dem Winde um und erblickt das fremde Schiff

DALAND

sich nach dem Steuermann umsehend

He! Holla! Steuermann!

STEUERMANN

sich schalftrunken halb aufrichtend

's ist nichts! 's ist nichts!

"Ach, lieber Südwind, blas noch mehr,

mein Mädel..."

DALAND

den Steuermann aufrüttelnd

Du siehst nichts? - Gelt, du wachest brav, mein Bursch!

Dort liegt ein Schiff. - Wie lange schliefst du schon?

STEUERMANN

rasch auffahrend

Zum Teufel auch! Verzeiht mir, Kapitän!

Er setzt hastig das Sprachrohr an und ruft über Bord

Wer da?

Man hört Echo den Ruf wiederholen. - Lange Pause

Wer da?

Lange Pause, abermaliges Echo

DALAND

Es scheint, sie sind gerad

so faul als wir.

STEUERMANN

wie vorher

Gebt Anwort! Schiff und Flagge?

DALAND

den Holländer am Lande erblickend

Lass ab! Mich dünkt, ich seh' den Kapitän!

den Holländer anrufend

He! Holla! Seemann! Nenne dich! Wes Landes?

Langes Stillschweigen

HOLLÄNDER

ohne seine Stellung zu verlassen

Weit komm ich her; - verwehrt bei Sturm und Wetter

ihr mir den Ankerplatz?

DALAND

Behüt es Gott!

Gastfreundschaft kennt der Seemann!

an das Land gehend

Wer bist du?

HOLLÄNDER

Holländer.

DALAND

Gott zum Gruss! So trieb auch doch

der Sturm an diesen nackten Felsenstrand?

Mi ging's nicht besser: wenig Meilen nur

von hier ist meine Heimat; fast erreicht,

musst' ich aufs neu mich von ihr wenden. Sag,

woher kommst du? Hast Schaden du genommen?

HOLLÄNDER

Mein Schiff ist fest, es leidet keinen Schaden.

Durch Sturm und bösen Wind verschlagen,

irr auf den Wassern ich umher, -

wie lange? weiss ich kaum zu sagen,

schon zähl ich nicht die Jahre mehr.

Unmöglich dünkt mich's, dass ich nenne

die Länder alle, die ich fand:

das eine nur, nach dem ich brenne, -

ich find es nicht, mein Heimatland!

Vergönne mir auf kurze Frist dein Haus,

und deine Freundschaft soll dich nicht gereun:

mit Schätzen aller Gegenden und Zonen

ist reich mein Schiff beladen: willst du handeln,

so sollst du sicher deines Vorteils sein.

DALAND

Wie wunderbar! Soll deinem Wort ich glauben?

Ein Unstern, scheint's, hat dich bis jetzt verfolgt. -

Um dir zu frommen, biet ich, was ich kann, -

doch darf ich fragen, was dein Schiff enthält?

HOLLÄNDER

Gibt der Wache seines Schiffes ein Zeichen, auf welches man von demselben eine Kiste ans Land bringt

Die seltensten der Schätze sollst du sehn, -

kostbare Perlen, edelstes Gestein.

Er öffnet die Kiste

Blick hin, und überzeuge dich vom Werte

des Preises, den ich für ein gastlich' Dach

dir biete!

DALAND

voll Erstaunen den Inhalt der Kiste übersehend

Wie? Ist's möglich? Diese Schätze!

Wer ist so reich, den Preis dafür zu bieten?

HOLLÄNDER

Den Pries? Soeben hab ich ihn genannt;

dies für das Obdach einer einz'gen Nacht!

Doch, was du siehst, ist nur der kleinste Teil

von dem, was meines Schiffes Raum verschliesst.

Was frommt der Schatz? Ich habe weder Weib

noch Kind, und meine Heimat find ich nie!

All meinen Reichtum biet ich dir, wenn bei

den Deinen du mir neue Heimat gibst.

DALAND

Was muss ich hören!

HOLLÄNDER

Hast du eine Tochter?

DALAND

Fürwahr, ein treues Kind.

HOLLÄNDER

Sie sei mein Weib!

DALAND

freudig betroffen

Wie? Hör ich recht? Meine Tochter sein Weib?

Er selbst spricht aus den Gedanken!

Fast fürcht ich, wenn unentschlossen ich bleib,

er müsst' im Vorsatze wanken.

Wüsst' ich, ob ich wach' oder träume?

Kann ein Eidam willkommener sein?

Ein Tor, wenn das Glück ich versäume!

Voll Entzücken schlage ich ein!

HOLLÄNDER

Ach, ohne Weib, ohne Kind bin ich,

nichts fesselt mich an die Erde;

rastlos verfolgte das Schicksal mich,

die Qual nur war mir Gefährte.

Nie werd ich die Heimat erreichen,

zu was frommt mir der Güter Gewinn?

Lässt du zu dem Bund dich erweichen,

o! so nimm meine Schätze dahin!

DALAND

Wohl, Fremding, hab ich eine schöne Tochter,

mit treuer Kindeslieb' ergeben mir;

sie ist mein Stolz, das höchste meiner Güter,

mein Trost im Unglück, meine Freund' im Glück.

HOLLÄNDER

Dem Vater stets bewahr' sie ihre Liebe!

Ihm treu, wird sie auch treu dem Gatten sein.

DALAND

Du gibst Juwelen, unschätzbare Perlen,

das höchste Kleinod doch, ein treues Weib -

HOLLÄNDER

Du gibst es mir?

DALAND

Ich gebe dir mein Wort.

Mich rührt dein Los; freigebig, wie du bist,

zeigst Edelmut und hohen Sinn du mir:

den Eidam wünscht ich so, und wär dein Gut

auch nicht so reich, wählt' ich doch keinen andren!

HOLLÄNDER

Hab Dank! Werd ich die Tochter heut noch sehn?

DALAND

Der nächste günst'ge Wind bringt uns nach Haus;

du sollst sie sehn, und wenn sie dir gefällt -

HOLLÄNDER

So ist sie mein...

für sich

Wird sie mein Engel sein? -

Wenn aus der Qualen Schreckgewalten

die Sehnsucht nach dem Heil mich treibt,

ist mir's erlaubt, mich festzuhalten

an einer Hoffnung, die mir bleibt?

Darf ich in jenem Wahn noch schmachten,

dass sich ein Engel mir erweicht?

Der Qualen, die mein Haupt umnachten,

ersehntes Ziel hätt' ich erreicht?

Ach! Ohne Hoffnung, wie ich bin,

geb ich mich doch der Hoffnung hin!

DALAND

Gepreisen seid, gepreisen seid des Sturmes Gewalten,

die ihr an diesen Strand mich triebt!

Fürwahr, bloss hab ich festzuhalten,

was sich so schön von selbst mir gibt.

Die ihn an diese Küste brachten,

ihr Winde, sellt gesegnet sein!

Ha, womach alle Väter trachten,

ein reicher Eidam, er ist mein.

Ja! dem Mann mit Gut und hohem Sinn

geb froh ich Haus und Tochter hin!

Das Wetter hat sich völlig aufgeklärt, - der Wind ist umgeschlagen

STEUERMANN

an Bord

Südwind! Südwind!

DIE MASTEROSEN

die Mützen schwenkend

Halloho!

STEUERMANN

Ach, lieber Südwind, blas noch mehr!

DIE MATROSEN

Hohohe! Halloho!

Hallo ho ho ho ho!

DALAND

Du siehst, das Glück ist günstig dir;

der Wind ist gut, die See in Ruh.

Sogleich die Anker lichten wir

und segeln schnell der Heimat zu.

HOLLÄNDER

Darf ich dich bitten, so segelst du voran:

der Wind ist frisch, doch meine Mannschaft müd;

ich gönn ihr kurze Ruh und folge dann.

DIE MATROSEN

während sie die Segel aufziehen

Ho! Ho! Hallohe!

Hallohe! Hallohohe!

STEUERMANN

Hallohe! Hallohe!

DALAND

Doch, unser Wind?

HOLLÄNDER

Er bläst noch lang aus Süd.

Mein Schiff ist schnell, es holt dich sicher ein.

DALAND

Du glaubst? Wohlan, es möge denn so sein!

Leb wohl, mögst heute du mein Kind noch sehn!

HOLLÄNDER

Gewiss!

DALAND

an Bord seines Schiffes gehend

Heil! Wie die Segel schon sich bläh'n!

Hallo! Hallo!

Er gibt ein Signal auf der Schiffspfeife

Frisch, Jungen, greifet an!

Das Schiff wird losgemacht

DIE MATROSEN

im Absegeln, jubelnd

Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer, -

mein Mädel, bin dir nah! Hurrah!

Über turmhohe Flut vom Süden her, -

mein Mädel, ich bin da! Hurrah!

Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär,

ich nimmer wohl käm zu dir;

Ach, lieber Südwind, blas noch mehr!

Mein Mädel verlangt nach mir.

im Absegeln, jubelnd

Hohoho! Johoho!

Hohohohoho!

Der Holländer besteigt sein Schiff

Der Vorhang fällt

ZWEITER AUFZUG

Ein grosses Zimmer im Hause Dalands; an den Wänden Bilder von Seegegenständen, Karten usw. An der Wand Hinterwand das Bildnis eines bleichen Mannes mit dunklem Barte und in schwarzer spanischer Tracht. Mary und die Mädchen sitzen um den Kamin herum und spinnen; Senta, in einem Grossvaterstuhle zurückgelehnt, ist im träumerisches Anschauen des Bildnisses im Hintergrunde versunken.

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