Der gehörnte Ehemann - Anne Simon - E-Book

Der gehörnte Ehemann E-Book

Anne Simon

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Robert und seine Ehefrau Andrea, sie lebten ein ganz normales Leben in einer ganz normalen Stadt. Mit der Zeit schlich sich aber bei Robert so ein seltsames Verlangen ein. Er wollte einmal zusehen, wenn seine Ehefrau in den Armen eines anderen Mannes lag und von ihm geliebt wurde. Es ging so weit, dass sich Angelika auf den neu hinzugezogenen Nachbarn einließ und mit ihm schlief. Dann verkündete sie vor allen Anwesenden, dass sie von diesem Mann jetzt schwanger sei, und sich darauf freuen würde sein Kind, zu bekommen. Zur Krönung verkündete sie auch noch, dass sie ab sofort mit diesem Mann zusammenleben wollte, und sie gab ihren Verlobungsring und auch ihren Ehering an Robert zurück. Dieser war so schockiert und hat die Stadt verlassen, denn er konnte das neue Glück seiner jetzt neben ihm wohnenden Ex-Ehefrau, nicht länger ertragen. Er änderte sein äußeres Aussehen und bereitete sich auf ein neues Leben vor. Dann stand plötzlich seine Ex-Ehefrau in seinem Büro und warf seine ganze Lebensplanung über einen Haufen. Von diesem Tag an änderte sich wiederum sein ganzes Leben.
Was sich jetzt wieder in seinem Leben änderte und warum seine hochschwangere Ex-Ehefrau plötzlich in seinem Büro auftauchte, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen

Anne Simon

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Anne Simon

Der gehörnte Ehemann

Der Ehemann findet es nicht heraus

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Der Ehemann findet es nicht heraus

 

 

 

 

 

 

 

Robert, der gehörnte Ehemann, er kommt zur Besinnung, nachdem seine Frau Zwillinge auf die Welt bringen will.

 

Die Nachricht von der Schwangerschaft meiner Frau entsprach nicht meinen Erwartungen. 

 

Das hatte ich nicht gewollt, aber es war zu spät, es jetzt noch zu ändern.

 

Sie und ihr neuer „Ehemann“ Markus, sie verkündeten stolz, dass er ihre fruchtbare Gebärmutter erfolgreich mit seinem Babysamen gefüllt hätte, und dass sie mit seinem schwarzen Baby, jetzt schwanger sei, was in ihrer Ehe nie gelungen sei. 

 

Dies gab mir Gelegenheit, sorgfältig darüber nachzudenken, was ich getan hatte. 

 

Ich hatte einen großen Fehler gemacht, konnte nicht stolz darauf sein und musste nun den Preis dafür zahlen, ob ich wollte, oder nicht wollte, es war nun einmal so.

 

Ich hatte den Preis bereits seit ein paar Monaten immer wieder bezahlt, war aber zu dumm gewesen, um zu verstehen, welche Konsequenzen, es hätte, wenn ich meinem lächerlichen, zurückgebliebenen Wunsch nachginge, meine Frau einmal beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen. 

 

Sie hatte sich mit einem großen schwarzen Mann, einem ehemaligen Soldaten der US-Armee aus der Air-Base Ramstein, zusammengetan, lebte jetzt mit ihm, wie ein Ehepaar in unserer direkten Nachbarschaft zusammen, und war schwanger mit seinem Kind. 

 

Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit hätte umgehen können, also stimmte ich der Trennung zu. 

 

Mir war klar, ich hatte mein Leben völlig vermasselt, ich wurde verarscht, ja ich war der Depp und habe mich sogar selbst verarscht, indem ich dachte, es könnte nicht passieren, was nun passiert ist.

 

Nun ist es doch passiert, wie gesagt, und ich war jetzt das fünfte Rad am Wagen.

 

Jetzt, im Nachhinein musste ich sehr sorgfältig über mein Leben und die falsche Wendung nachdenken, die ich zugelassen hatte, ohne mir Gedanken darüber zu machen, was passieren könnte, und es dann auch passiert ist. 

 

Verdammt, ich war auch noch derjenige, der meine Frau dazu ermutigt hat, Sex mit diesem schwarzen Mann zu haben, der erst seit kurzer Zeit in unsere Nachbarschaft gezogen war. 

 

Mein dummer Fetisch hatte mein Gehirn beherrscht, und so traf ich einige sehr schlechte Entscheidungen, gelenkt von meiner Lust nach Sex und diesem Fetisch. 

 

Wie könnte nur ein vernünftig denkender Mann glauben, dass er seiner Ehe etwas Gutes tun würde, indem er seine Frau dazu ermutigte, Sex mit einem anderen Mann zu haben? 

 

Ich redete mir immer ein, ich wollte ihr etwas Gutes tun, dabei war ich es, der zusehen wollte und mir selbst etwas Gutes tun.

 

Mein Gehirn funktionierte nicht richtig, nur so war es zu erklären, es war benebelt von Lust und Gier und Unvernunft. 

 

Nachdem ich nun meine Ehefrau an ihren schwarzen Liebhaber verloren hatte, bereute ich es, meine Fantasien jemals in Worte gefasst und ihr übermittelt zu haben, geschweige denn, dass sie mein Leben auf diese Weise ernsthaft ruinieren konnten, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. 

 

Wo war mein Verstand?

 

Ich weiß erst jetzt, dass ich total falsch lag, ich weiß auch, dass ich mein Leben durch einen Müllcontainerbrand, zu einer beschissenen und erbärmlichen Show gemacht habe, bei der ich nur verlieren konnte.

 

Als Andrea und ihr Liebhaber Markus, stolz verkündeten, dass sie schwanger sei, war ich sprachlos und konnte es nicht glauben. 

 

Jahrelang hatten wir versucht, Kinder zu bekommen.

 

Die Luft wurde aus meinen Lungen gesaugt und ich konnte tagelang nicht mehr richtig atmen. 

 

Was hatte ich da mangels Verstand nur angerichtet?

 

Aber, als ich dann ganz allein bei uns zu Hause saß und darüber nachdachte, wurde mir klar, dass alles meine Schuld war, und ich ein paar drastische Veränderungen in meinem Leben vornehmen musste, um nicht ganz durchzudrehen, oder vor die Hunde zu gehen. 

 

Ich wusste auch jetzt, dass es zu spät war, meine Ehe mit Andrea noch zu retten.

 

Meine Frau war für mich verloren, wir hatten keine Ehe mehr, sie war aufgelöst durch meine Dummheit.

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Mir wurde klar, dass ich einen Neuanfang machen musste. 

 

Das alles war meine Schuld, und nun musste ich mit den Konsequenzen und den Folgen meiner grenzenlosen Dummheit leben.

 

Nach reiflicher Überlegung entschied ich, dass ich für einen Neuanfang München verlassen muss, nur so könnte ich Andrea und Markus ihre Familie geben, und sie ihr Leben weiterleben lassen. 

 

Sie waren eine neue Familie und ich stand daneben und war nur noch Zuschauer.

 

Da ich ihr Glück nicht ständig sehen wollte, entschloss ich mich zu diesem Schritt, die Stadt für immer zu verlassen.

 

Ich musste also so weit wie möglich, wegziehen und mein eigenes Leben neu erfinden. 

 

Dazu musste ich eine ernsthafte Gewissenserforschung betreiben und zur Veränderung, auch meinen Job wechseln.