Der geile HausMeister | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Brooklyn Collins

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 25

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Der ehemalige Hausmeister Richard bekommt im Altenheim Besuch von seinem erwachsenen Enkel Jakob und erzählt ihm in bester Bierlaune die aufregende Geschichte von der heißen Vera. Welche Rolle hat Vera in Richards Leben gespielt? Und warum flippt der Enkel aus, als er die volle Wahrheit erfährt? Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.

Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.

Komplettes Hörbuch abspielen

Impressum:

Der geile HausMeister | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Brooklyn Collins

Lektorat: Nicola Heubach

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: PeopleImages @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783750795419

www.blue-panther-books.de

Der geile HausMeister - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Richard hatte ihn schon oben vom Balkon aus kommen sehen, den großen jungen Mann mit den kurzgeschnittenen blonden Haaren und dem hellblauen T-Shirt, auf dem »London« stand. Dann trafen sich ihre Blicke.

»Dritter Stock, Wohnung Nr. 314. Wenn du willst, kannst du den Fahrstuhl nehmen«, rief Richard hinunter.

»Hallo Opa. Nicht nötig. Die paar Stufen schaffe ich schon.«

Zwei Minuten später umarmten sich die beiden vor der Wohnungstür.

»Ich habe schon Kaffeewasser aufgesetzt. Oder willst du lieber ein Bier? Aber komm doch erstmal herein in die gute Stube.«

Jakob schaute sich um. »Das ist also dein neues Reich. Nicht schlecht.«

»Ein paar Möbel wirst du wiedererkennen. Die Kommode dort zum Beispiel. Und den grünen Sessel da in der Ecke. Leider musste ich auch einiges zurücklassen, was hier nicht mehr reingepasst hätte. Gefällt’s dir?«

Jakob nickte. »Was sehe ich denn da? Sag bloß, du hast alle deine Pfeifen mitgenommen.«

»Jede einzelne, mein Junge. Sind mir doch alle ans Herz gewachsen. Rauchen darf ich allerdings nur auf dem Balkon oder unten im Raucherzimmer. Da passt die Heimleitung gut auf. Ab und zu missachte ich aber die Regeln.«

»Was ist mit deinen Mitbewohnern? Alles nette Leute?«

»Worauf du dich verlassen kannst. Zu meinem siebenundsiebzigsten Geburtstag kürzlich haben sie mir unten im Hof ein Ständchen gebracht. Und jetzt erzähl mir mal, wie dein Studium so läuft. Ein Auslandssemester in Paris ist doch eine feine Sache, oder?«

***

Zwei Stunden später hatten die beiden vier Flaschen Bier geleert.

»Na, mein Junge? Wirst du langsam müde?«, fragte Richard seinen Enkel.

Jakob schmunzelte. »Das ist wortwörtlich die gleiche Frage, die du mir als kleines Kind gestellt hast, bevor du mir eine Gute-Nacht-Geschichte erzählt hast.«

»Du erinnerst dich?«

»Und ob. Die meisten Geschichten hatten ja mit deinem Job als Hausmeister zu tun. Mensch, was hattest du da nicht alles erlebt! Auf dem Schulhof, auf den Fluren, in den Klassenzimmern. Und das in einem reinen Mädchengymnasium. Opa, du konntest so packend und fesselnd erzählen. Jeden Abend freute ich mich auf eine neue Geschichte. Ich glaube, ich habe die alle am nächsten Morgen im Kindergarten weitererzählt.«

»Hoffentlich waren die immer jugendfrei«, sagte Richard schmunzelnd und strich sich eine weiße Haarsträhne aus der Stirn.

Jakob lachte. »Hast du denn auch Geschichten auf Lager, die nicht jugendfrei sind? Immerhin bin ich ja jetzt dreiundzwanzig.«