Der glückliche Manager - Werner Schwanfelder - E-Book

Der glückliche Manager E-Book

Werner Schwanfelder

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  • Herausgeber: Ariston
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2011
Beschreibung

Nur wer glücklich ist, kann wirklich erfolgreich sein

Macht Erfolg glücklich – oder Glück erfolgreich? Dieser spannenden Frage geht der etablierte Business-Autor Werner Schwanfelder, selbst jahrelang erfolgreicher Manager, nach und zeigt, dass Arbeit und Glück sehr wohl vereinbar sind. Sein überzeugendes Fazit: Der glückliche Manager ist der bessere Manager!

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Seitenzahl: 400

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Werner Schwanfelder

Der glückliche Manager

Warum Glück Ihren Erfolg potenziert

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar.

© der deutschsprachigen Ausgabe 2011 Ariston Verlag

In der Verlagsgruppe Random House GmbH

Alle Rechte vorbehalten

Umschlaggestaltung: Büro Überland, Schober & Höntzsch unter Verwendung eines Motivs von William D. Schultz/istockphoto

Satz: EDV-Fotosatz/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering

ISBN 978-3-641-06136-4

Einleitung: Wie man sich dem Glück nähert

Glück hängt nicht davon ab,

wer du bist oder was du hast;

es hängt nur davon ab,

was du denkst.

Dale Carnegie

Sind Sie glücklich?

Zu Beginn dieses Buches möchte ich Ihnen gerne erläutern, warum ich mich in der letzten Zeit so ausführlich mit dem Thema »Glück« beschäftigt habe. Vor einiger Zeit wurde mir im Zuge einer Umfrage eines Marktforschungsinstituts über Zeitschriften und Discount-Märkte die Frage gestellt: »Sind Sie glücklich?« Ich war damals ein wenig verwundert, denn so eine Frage hatte ich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht erwartet.

Ich sollte jedenfalls auf einer Zahlenreihe von 1 (unglücklich) bis 10 (sehr glücklich) mein »Glücklichsein« einschätzen. Ich weiß heute wirklich nicht mehr, welche Zahl ich nannte. Eigentlich muss man diese Frage spontan beantworten, so wie ich das in dieser Situation damals gemacht habe. Aber andererseits sollte man auch einmal gründlich über diese Frage nachdenken. Irgendwie ist sie doch eine der wichtigsten Fragen im ganzen Leben. Sind Sie glücklich?

Wann immer diese Frage gestellt wird, ist man gezwungen, sich damit zu beschäftigen. Diese Frage schreit regelrecht nach einer Antwort, ob wir sie nun öffentlich geben oder ob wir uns nur in Gedanken damit beschäftigen. Also: Wie glücklich sind Sie?

Machen Sie einen Selbstversuch, und füllen Sie einfach das nun folgende Formular aus. Dieser Bewertungsbogen wurde ursprünglich von Martin E. P. Seligman, dem maßgeblichen Begründer der »Positiven Psychologie«, erstellt. Ich habe mir die Freiheit herausgenommen, ihn um den Begriff »Zufriedenheit« zu ergänzen und die Prozentbetrachtung aufzunehmen.

Denken Sie jetzt an eine gewisse Zeitspanne (den letzten Monat oder das letzte halbe Jahr, die letzte Woche …), und überlegen Sie, welche Aussagen auf Sie zutreffen. Da eine einzige Aussage sicherlich nicht für den gesamten Zeitraum passend ist, gewichten Sie durch Prozentsätze. Tragen Sie hierfür in die Spalte »Prozentsatz«, beispielsweise bei »extrem glücklich«, 3 Prozent ein, bei »etwas glücklich« 10 Prozent etc. In der Summe sollten wieder 100 Prozent herauskommen. Das entspricht dem Zeitraum, den Sie betrachten. In der Spalte »Produkt« tragen Sie das Ergebnis der Multiplikation der Punkteanzahl der jeweiligen Zustandsbeschreibung mit ihrem eingetragenen Prozentsatz ein.

Zustandsbeschreibung

Punkte

Prozentsatz

Produkt

extrem glücklich (sich ekstatisch, fantastisch, hocherfreut fühlen), außerordentlich zufrieden sein

10

sehr glücklich (sich wirklich gut fühlen, ein Hochgefühl haben), sehr zufrieden sein

9

ziemlich glücklich (Energie spüren, in guter Stimmung sein), ziemlich zufrieden sein

8

etwas glücklich (sich einigermaßen gut und doch auch fröhlich fühlen), einigermaßen zufrieden sein

7

ein klein bisschen glücklich (sich nur etwas besser als sonst fühlen), ich bin ein bisschen zufrieden, ein bisschen mehr als sonst

6

neutral (sich weder gut noch schlecht fühlen)

5

ein klein bisschen unglücklich (sich nur etwas schlechter als sonst fühlen), ich bin ein bisschen unzufrieden

4

etwas unglücklich (sich ein wenig »down« fühlen), eine kleine Unzufriedenheit verspüren

3

ziemlich unglücklich (sich einigermaßen »down« und energielos fühlen), ein gewisses Maß an Unzufriedenheit verspüren

2

sehr unglücklich (sehr deprimiert und ohne Energie fühlen), eine große Unzufriedenheit verspüren

1

extrem unglücklich (sich tief depressiv und kraftlos fühlen), eine sehr große Unzufriedenheit verspüren

0

Summe bilden

100%

Die Summe der Produkte dividieren Sie dann durch 10 und erhalten so Ihren persönlichen Glücksfaktor im von Ihnen festgelegten Zeitraum. So glücklich sind Sie heute: __ Punkte

Nach Aussagen von Seligman liegt der Durchschnitt der amerikanischen Erwachsenen (3050 Befragte) bei 6,92 Punkten.

Um es gleich zu sagen: Ich habe 7,1 Punkte auf der »geschlossenen« Glücksskala erreicht. Das bedeutet: Ich bin kein überschäumend glücklicher Mensch, ich bin höchstens Glücksdurchschnitt. Daher muss ich mich auch selbstkritisch fragen, ob ich die notwendigen Kompetenzen besitze, über das Glück zu schreiben. Ich meine schon, weil ich als Ausgleich sogar mit etwas Abstand über das Glück schreiben kann.

Für dieses Buch habe ich eine Vielzahl an Menschen dazu befragt, was sie vom Glück halten, insbesondere vom Glück in der Arbeitswelt. Es waren sehr interessante Gespräche. Einen Eindruck will ich schon zu Beginn des Buches verraten: Das Glück kommt leise daher.

Eine andere Erkenntnis möchte ich ebenfalls noch vorausschicken, weil ich darüber nicht detaillierter berichten werde. Unser individuelles Glück steht natürlich nicht allein auf weiter Flur, sondern es ist vom »Glück« unserer Gesellschaft abhängig.

Wie glücklich ist unsere Gesellschaft?

Häufig hört man, dass Krisen (Lebenskrisen, Staatskrisen, Unternehmenskrisen, Wirtschaftskrisen…) zum Nachdenken und zur Neuorientierung anregen. Es herrscht allgemeiner Konsens darüber, dass das Leben in der Krise komplizierter, unübersichtlicher und fragiler geworden ist – und Sehnsüchte nach den einfachen Dingen des Lebens weckt.

Es scheint in der Tat so manche Menschen zu geben, die ihr Leben nach Krisen umgestellt haben. In Zeitungsberichten habe ich von einem Banker gelesen, der nach der Bankenkrise seinen Beruf an den Nagel gehängt hat und im Frankfurter Bankenviertel nun einen Imbiss managt. Er baute einen alten Linienbus zur Würstchenbude um, steht jetzt in Jeans und T-Shirt am Grill und serviert mittags den ehemaligen Bankerkollegen Würstchen mit Pommes. Er ist sein eigener Herr und glücklich. Sein Glück kann man riechen und schmecken. Wenn er es über die Theke schiebt, sieht man sofort, ob es auch den anderen glücklich macht.

Ist das nun schon der Wertewandel, der in unserer Gesellschaft angeblich durch die Krise ausgelöst wurde? Jedenfalls ist die Frage bei uns angekommen: Was macht das Leben eigentlich gut und lebenswert? Was macht uns eigentlich wirklich glücklich?

Ich stelle bei den Menschen in unserer Gesellschaft eine gewisse Unzufriedenheit fest. Mit der (überstandenen?) Wirtschaftskrise kann man sicherlich nicht alles erklären. Es sind eher die schleichenden Veränderungen, die durch die Krise lediglich offenbar wurden. Das sind beispielsweise ein veränderter Arbeitsmarkt, die unsicheren Jobs, die befristeten Verträge, die Zeitarbeit, die Praktikumsgeneration, der Abbau der Sozialsysteme und Hartz IV. Diese Veränderungen in summa erreichten nicht nur die Randgruppen der Gesellschaft, sondern sind mitten in der Gesellschaft angekommen.

Parallel dazu sind auch die Anforderungen an den Einzelnen gestiegen. Der Leistungsdruck stieg an, das Gefühl an gesellschaftlicher Sicherheit nahm ab, der Konkurrenzkampf setzte den Mitarbeitern zu. Manche Menschen ertrugen das nicht mehr und zogen mit einem Selbstmord einen Schlussstrich.

Auch wenn man selbst von Selbstmordgedanken noch weit entfernt ist, stellen sich dennoch viele Fragen nach dem richtigen Weg zu einem glücklichen Leben.

Ein Freund äußerte sich über Glück und Unglück folgendermaßen: »Das Unglück der meisten Menschen ist, dass sie einem Glück nachjagen, das nicht zu ihnen passt.« Ich denke über diesen Satz nach. Ist er inhaltlich richtig? Er besagt, dass wir einen Großteil unseres Lebens damit verbringen, dem Glück hinterherzujagen. Welches Glück ist das? Karriere, Geld, Prestige? Und wenn es nun tatsächlich so sein sollte, dass wir einem Glück nacheifern, das nicht zu uns passt, dann werden wir ja nie glücklich werden, auch wenn wir Karriere, Geld oder Prestige einmal erreicht haben. Dann war alles vergeblich.

Kann Arbeit glücklich machen?

Wenn ich Berichte über Selbstmorde, über die Überforderung der Menschen in der Arbeitswelt lese, dann denke ich, dass die Arbeit die Geißel der Menschheit ist und jedes Glück im Keim erstickt. Aber ist das so?

Konsequent wäre für manche das so genannte Aussteigen. Vielleicht auch noch das Umsteigen. Aber wie viele Würstchenbuden kann unser Staat vertragen? Immer verbreiteter wird ein Trend, der mit dem schönen Begriff Downshifting beschrieben wird. Was ist damit gemeint?

Einen Gang herunterzuschalten, weniger zu arbeiten, auf die Karriere zu pfeifen, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, weniger Einkommen zur Verfügung zu haben, dafür aber mehr Lebensqualität zu genießen, halbtags zu arbeiten statt einen Herzinfarkt zu riskieren, Bauernhof statt Burn-out zu erleben.

Auf jeden Fall ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie man das Arbeitsleben glücklicher gestalten kann.

Durch radikales Vereinfachen? Hierfür spricht, dass sich die Simplify-Buchgattung im Markt erfolgreich etabliert hat. Wer liest solche Bücher? Menschen, die sich nach Vereinfachung in ihrem Leben sehnen? Begründet sich Glück in der Einfachheit? Ist »Simplify your life« gleichzusetzen mit dem »Weg ins Glück«?

Die Ansprüche herunterschrauben? Eckhart von Hirschhausen hat die Hypothese aufgestellt: »Um Erster zu werden, braucht man viel zu viel Energie.« Natürlich muss das erst noch bewiesen werden. Und ich denke: Einer wird doch immer der Erste sein – zwangsweise. Wollen wir, dass er unglücklich ist?

Dennoch: Downshifting klingt schon irgendwie verlockend. Rütteln wir damit aber nicht an den Werten unserer Gesellschaft? Für mich klingt Vereinfachung wie das alte, unmodern gewordene Wort »Bescheidenheit«.

Vielleicht ist unsere Gesellschaft viel zu einseitig auf alles Materielle fixiert. Das damit verbundene Glücksversprechen der westlichen Kultur beruht (so scheinen es viele zu verstehen) auf einem stetig steigenden materiellen Wohlstand. So hat auch die Ökonomie bisher ihre Theorien im Wesentlichen darauf aufgebaut, dass mehr Wachstum und Wohlstand der einzig wahre Weg zum Glück des Einzelnen und des Volkes sind. Doch irgendwie geistert ebenso der Gedanke, dass da noch etwas anderes sein muss, durch die Wissenschaft.

Vielerorts hat man den kühnen Gedanken, dass wir in Zukunft ohne Wachstum auskommen müssten. Aber, bei aller Einsicht, was tun ohne Wachstum?

Die Voraussetzung des ewigen Wachstums liegt bis zum heutigen Tage unserem marktwirtschaftlichen Wirtschaftsmodell zugrunde. Aber stimmt das? Ist unser Wirtschaftsmodell überhaupt »nachhaltig«? Ist »Wachstum«, wie wir es als Motor unseres Wohlstands kennen, in einer Welt endlicher Rohstoffvorkommen und explosionsartig anwachsender Weltbevölkerung weiterhin die Antwort auf alle Fragen?

Wachstum hat jedenfalls unsere Werte bestimmt. Wenn wir uns vom Wachstum verabschieden, müssen sich auch die Werte verändern. Das eine wird ohne das andere nicht gelingen.

Die Sozialwissenschaft hat sich bisher in ihren Untersuchungen darauf konzentriert, in welchem Umfang die Menschen zufriedener und glücklicher werden, wenn sich der Wohlstand (aufgrund von Wachstum) mehrt. Dabei sind die Ergebnisse durchaus überraschend: Ein Mehr an Wohlstand führt mitnichten zu einer linearen Erhöhung von Glück. Und so wagen wir uns an eine ganz andere Fragestellung: Werden wir unglücklich, wenn es kein Wachstum mehr gibt? In welchem Umfang werden die Menschen unzufriedener und unglücklicher, wenn der Wohlstand (aufgrund abnehmenden Wachstums) sinkt?

Vielleicht lassen sich die generelle Veränderung des Wohlstands und die Lebenszufriedenheit sogar entkoppeln. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ab einem bestimmten Wohlstandsniveau die Lebenszufriedenheit nicht mehr ansteigt. Vielleicht ergibt sich daraus auch die Schlussfolgerung, dass man bei sinkendem Wohlstand die Lebenszufriedenheit aufrecht erhalten oder sogar verbessern kann?

Glückliche Manager sind die besseren Manager

In diesem Buch geht es vor allem um das Glück im Arbeitsleben. Welche Rolle spielen Unternehmen, Arbeit, Kollegen, Mitarbeiter, Vorgesetzte, und natürlich Lieferanten und Kunden in unserem Leben? Vergrößern sie unser Glück? Und was bewirkt unser »Glücklichsein«? Sind wir kreativer, gründlicher, zuverlässiger, ganz einfach erfolgreicher, wenn wir glücklich sind? Daraus ergibt sich die These: »Glückliche Manger sind die besseren Manager«.

Eine Frau, knapp über 40 Jahre alt, Gruppenführerin in einer Buchhaltung, sagte, als ich ihr meine These vorgetragen hatte, schlicht und einfach: »Das könnte stimmen. Aber warum gibt es so wenig glückliche Manager?« Ich fand das bedenkenswert, und das war schlussendlich auch der Grundgedanke zu diesem Buch.

Das Glück im Alltag

Glück ist ganz einfach gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.

Ernest Hemingway

Glücklich, wer das Glück kennt

Ob wir alle vom gleichen Glück sprechen, wenn wir uns über das Glück unterhalten? Ich habe in meinen Gesprächen bemerkt, dass es nicht so ist. Ich will aber gleich darauf hinweisen, dass mir eine eindeutige Definition von Glück nicht gelingen wird. Weil das Glück unglaublich viele Facetten hat und sehr individuell ist.

Ich beginne mit dem Glücksverständnis der Chinesen, weil mich das zweifelsohne fasziniert.

Das asiatische Verständnis von Glück

Ich beneide die Chinesen. Sie scheinen zu wissen, wie sie glücklich werden. Die Farbe Rot symbolisiert für Menschen in Ostasien nicht nur Glück, sondern auch Wohlstand und ist daher die beliebteste Farbe für Dekorationen jeder Art. Dem Volksglauben nach ist Rot besonders in den Tagen um das chinesische Neujahrsfest wichtig, das die Chinesen nach dem traditionellen Mondkalender feiern. Wer zum chinesischen Neujahrsfest rote Unterwäsche trägt, soll ein ganzes Jahr lang Glück haben, sagt der Volksmund. Vor dem Fest werden daher in den Wäscheabteilungen der Kaufhäuser fast ausschließlich rote Dessous angeboten.

Dabei ist festzustellen, dass sich nicht etwa nur ältere Menschen, die vielleicht besonders abergläubisch sind, mit roter Unterwäsche eindecken, sondern vielmehr junge, gebildete Frauen, die mitten im Erwerbsleben stehen. Wer will schon auf sein Glück verzichten?

Die Chinesen wären aber nicht Chinesen, wenn sie sich nur auf die Dessous verlassen würden. Auch Fische bringen Glück und Überfluss, sagt der Volksglaube in China. Und weil sich das alle Chinesen wünschen, steht zumindest am Neujahrsfest Fisch auf dem Speiseplan.

Und es gibt noch weitere Regeln: Mindestens einen Monat vor dem Fest spricht man möglichst wenig über den Tod. In den Häusern brennt drei Tage ohne Unterlass das Licht. Vor dem Fest wird das Haus geputzt, aber während der Feiern heben die Leute ihren Müll in einem Kübel unter dem Tisch auf. Spinnweben dürfen nicht entfernt werden – in ihnen könnte sich das Glück verfangen haben. Sind die Chinesen vielleicht doch nicht zu beneiden? Das »chinesische« Glück zu erhalten ist schon recht anstrengend.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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