Der kluge Säufer - Franziska Steinrauch - E-Book

Der kluge Säufer E-Book

Franziska Steinrauch

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Beschreibung

Dieses literarische Debüt erzählt eine schmerzhafte Liebesgeschichte zwischen zwei unkonventionellen, freiheitsliebenden und sinnlichen Menschen. Die Frau, aus deren Perspektive geschrieben wird, ist erst achtzehn, als sie dem 'Mann ihres Lebens' begegnet. Ihre Brüder sehen Ennos Hände und denken: Mit dem stimmt etwas nicht –, doch wissen auch sie nicht, was. Das erste Jahr über gelingt es Enno zu verbergen, dass er alkoholkrank ist … Bald droht die Liebe ganz der Sorge und dem Mitleid zu weichen. Dagegen kämpft die Ich-Erzählerin an. Als Enno verunglückt, verschafft ihm das eine Pause. Monatelang trinkt er keinen Alkohol. Doch dann … Wer die Bücher von Tove Ditlevsen, Renate Rubinstein oder A.L. Kennedy schätzt, wird dieses Buch lieben. Es steht in der Tradition unsentimentalen, sich um Genauigkeit und Gerechtigkeit bemühenden weiblichen Schreibens, das aus eigenem Erleben Funken schlägt. Die Autorin ist schonungslos und wahrhaftig, auch gegen sich selbst. Wer anfängt, diesen Roman zu lesen, wird ihn nicht wieder aus der Hand legen, denn hier sind zwanzig Jahre Sucht und Liebe großartig verdichtet.

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Seitenzahl: 212

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Franziska Steinrauch,

Der kluge Säufer

Roman von Sucht und Liebe

konkursbuch Verlag Claudia Gehrke

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Zum Buch

Sauge ich Luft …

Dieses Mädchen, das ich war

Abreisetag Franziska

Das Geld der Mutter

Unter fremder Flagge segeln

Die dänische Hochzeit

Der Schrank und die Nixe

Von Sucht und Liebe

Verdünnte Limonade

Auf der Schulter des Königs

Enno als Kind

Die Angst verlieren, sich schämen, die Scham verlieren, sich fürchten

Die Riesen auf dem Berg Luhtz

In etwas verliebt sein und hoffen

Die Russen wegdreschen

Kein Glück für die anderen

Die Wasser des Lebens schaumig schlagen

Denn es gibt keine Liebe

Ennos Glück

S., den ich schon fast liebte

Der Schmerzensmann

Enno erhält seinen Abschied

Die hundert Tage

Unter Sachsen

Die Liebe in ihrer Nussschale

Gott auf der Schaukel

Zur Autorin

Impressum

Zum Buch

Geschichte einer großen Liebe. Doch der Mann ist alkoholkrank ...Als Franziska, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, mit Achtzehn den zehn Jahre älteren Konzertgeiger Enno kennenlernt, entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung zwischen den beiden. Er ist die Liebe ihres Lebens. Auch als sie feststellt, dass er alkoholabhängig ist, bleibt sie optimistisch und glaubt an ihre gemeinsame Liebe. Doch mit den Jahren wird ihre Liebe von Sorge und Mitleid um Enno überlagert. Sie gerät in eine Co-Abhängigkeit.Sie schwankt zwischen den Lügen, um die Trinkerei ihres Mannes zu decken und ihn bzw. die Krankheit damit weiterer zu unterstützen. Wut, Not und ihre Liebe zu ihm führen sie in eine verzweifelte Situation. Jahrelang steht sie ihm bei und hält seine Trinkerei und ihre eigenen Lügen aus, doch es wird immer schlimmer für sie. Sie hat Angst, sich selbst zu verlieren, Ennos Alkoholsucht wird zu ihrem Lebensmittelpunkt. Sie flüchtet sich Affären und kann doch von Enno lassen… Wird sie ihn verlassen?Franziska Steinrauch schreibt so berührend, dass man sie sinnliche Erotiik zwischen beiden zu spüren meint, aber auch so, dass man beim Lesen die Protagonistin anschreien möchte, Enno endlich zu verlassen.In einer knappen pointierten Sprache macht sie die Angst und Verzweiflung der Frau deutlich, aber auch ihre Liebe und ihre Hoffnung Enno möge aufhören. In unterschiedlichen Momentbeschreibungen baut sie eine unglaubliche Emotionalität auf, die mitleiden und -hoffen lässt und Franziskas Handeln für den Lesenden erfahrbar macht.

Ulrike Böhm, Ärztin (sie arbeitete mehrere Jahre in einer Klinik für Alkohol- und Medikamentenabhängige) und gelegentlich Rezensentin des Feuilletons »Leipzig-Almanach« über den Text: »… wunderbar geschrieben, von Anfang bis zum Schluss mitreißend, und ein Medikament für Angehörige.«

Sauge ich Luft …

Er war achtundzwanzig, ich erst achtzehn, als wir einander vorgestellt wurden.

Meine Schulfreundin hatte zusammen mit ihrem Freund ein Konzert besucht, hatte Enno auf der Bühne Geige spielen sehen, sich nach dem Auftritt mit ihm unterhalten und angefreundet.

Als Enno die beiden zu sich nach Bremerhaven einlud, entschied die Freundin, mich mitzunehmen: »Du bist so selten. Ich kenne nur diesen Mann, der zu dir passt.«

Sie war die Einzige, die wusste, dass ich Gedichte schrieb.

Ich machte bei einem großen Stuttgarter Busunternehmen eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau, hätte lieber gleich Journalistik studiert, aber meine Eltern konnten sich nur leisten, dass ein Kind studierte. Zuerst war mein älterer Bruder, nach meiner Lehre wäre dann ich an der Reihe.

Auf der langen Autofahrt von Stuttgart nach Bremerhaven saß ich weitgehend schweigend auf dem Rücksitz, lehnte den Kopf zurück, blickte aus dem Fenster und wusste, dass ich den »Mann meines Lebens« treffen würde –, bloß der wusste noch nicht einmal, dass es mich gab.

Wir kamen an, stiegen aus, holten unsere Sachen aus dem Kofferraum.

Enno öffnete die Tür, bevor wir klingelten.

Ich schaute ihn mir an und dachte interessiert: »Aha, so sieht er aus. Er ist nicht gerade hübsch«, aber ging nicht davon ab, dass er mein Mann werden würde. Ich sah das rote Geigermal auf seinem Hals.

Am selben Abend gab er ein Konzert und ich erlebte ihn nun auch auf der Bühne: Die Musik floss durch seinen ganzen Körper, er schwang die Hüften, tanzte auf der Stelle, nicht für das Publikum, ganz unabsichtlich, indem er die Geige führte. Er spielte rasend schnell mit einem unklassisch »steifen« Handgelenk. Meine Freundin nannte ihn deshalb »den Fiddler«. Die Leute jubelten, skandierten anfeuernde Rufe und forderten mehrere Zugaben.

Wir saßen nachher noch mit den Veranstaltern zusammen, ich immer eng neben Enno. Eine Frau sah mich abschätzig an und fragte ihn: »Haben Sie sich Ihr Groupie gleich mitgebracht?«

Obwohl sie mich damit herausfordern wollte, freute ich mich darüber, denn diese Frau hatte bemerkt, dass Enno zu mir gehörte, bevor er selbst es wusste.

Drei Tage hatte ich Zeit, um Enno zu werben. Dann fuhren wir wieder. Ich war mir nicht sicher, ob er verstanden hatte, warum ich ihm unter dem Tisch die Hand gedrückt hatte, warum ich mich auf der Brücke auf das Geländer setzte und mich rücklings fallen ließ, die Beine zwischen die Streben geklemmt –. Dass er herankommen, mich nach oben ziehen und küssen sollte, begriff er jedenfalls nicht, sondern er rief: »Bist du noch zu retten?« – und machte keinen Schritt auf mich zu.

Also schrieb ich, bevor wir fuhren, ein Gedicht auf, das Einzige meiner Gedichte, das ich auswendig konnte, und legte das Blatt Papier auf seinen Schreibtisch. »Lies es erst, wenn wir weg sind«, ich küsste ihn zum Abschied.

Enno stand in der Tür und winkte kurz, ging aber hinein, bevor wir außer Sicht waren.

Enno las … und las wieder und wieder.

Wir begannen, uns Briefe zu schreiben und redeten uns von Brief zu Brief vertraulicher an.

»Guten Tag, Franziska, ich hab’ Dein Gedicht gelesen, da ist die Sonne in mir aufgegangen …«

»Hallo Enno, wie schön, dass …«

»Liebe Franziska«

»Liebster Enno«

»Meine liebe Franziska«

»Geliebter Enno«

»Allergeliebteste Franziska«.

Eines Tages fand ich eine Kassette in der Post.

Enno hatte sie besprochen: »Große rote Sonne, inwändig meiner Haut«.

Als ich später durch die Stadt ging, fühlte ich, wie die Luft um meine Knöchel und Knie strich, wie der Saum meines kurzen Rockes meine Schenkel berührte, während Ennos dunkle Stimme in meinem Kopf summte.

Jeden Abend lauschte ich seinen Worten, jeden Abend wärmten sie mich. Und wenn wir telefonierten, dann kribbelte die Innenfläche meiner linken Hand, als würde meine Verliebtheit dort wohnen.

Von Brief zu Brief zurrten wir den Strang fester, ohne dass wir uns sahen. Ich wollte seine Hände küssen, von denen er sagte, sie wären vom Geigespielen so geschwollen; ich wollte seine Haut kühlen.

In der Kantine grinsten sie mich an –, ich lächelte ununterbrochen, denn schließlich war es das erste Mal, dass ich ernsthaft jemanden liebte, und ich unterteilte die Menschen in zwei Gruppen: die, die liebten und die, die nicht liebten, die, die Sex hatten und die, die keinen hatten. Und alle waren schön. Alle Körper waren schön. Junge Körper, alte Körper, dicke Körper, dünne Körper, alle waren schön. Irgendetwas war schön an ihnen, irgendetwas würde sich zu berühren lohnen. Ich betrachtete mir die Leiber der Menschen, stellte mir vor, wie es sich anfühlte, sie in der Halsbeuge zu berühren oder meine Hand in die Senke über dem Steiß zu legen. Ich streichelte in Gedanken die Schultern und Nacken, den Haaransatz der Männer, umarmte die Frauen, um ihre Hüften und Taillen auszumessen. Ich sehnte mich danach, meine Hand auf eine weibliche Brust zu legen und fand, dass meine eigenen Brüste zum Streicheln verlockten wie kleine Kätzchen in einem Korb.

Im Mai sahen sich Enno und ich wieder.

Unglücklich stand Enno im Bahnhof, denn ich kam zwanzig Minuten zu spät –, damals war ich nie pünktlich und verschätzte mich immer.

Enno trug eine grüne Jacke. Wir gingen hinunter zur U-Bahn. Auf einmal rief ich: »Hattest du nicht zwei Taschen dabei?«

»Doch.«

»Wo ist die andere?«

»Die werd ich irgendwo stehen gelassen haben.«

Ich rannte die Treppe nach oben und da stand die Tasche im Zwischengeschoss vor den U-Bahn-Plänen.

Enno blieb unten bei den Gleisen. Es verwirrte mich, dass er so ruhig war. Er sagte: »Sie wird mir zu schwer gewesen sein. Ich weiß nicht.«

Wir brachten die Sachen kurz in mein Zimmer und gingen direkt auf die Karlshöhe. Dort, über dem Weinberg, las ich Enno einen meiner Texte vor, während er seine Hand in meine Hose schob. Ich trug eine Hose mit Gummibund und die Spaziergänger sahen nicht, dass Enno mit fester kundiger Hand meinen Schamhügel streichelte, mit diesen kraftvollen Geigerhänden. Ich genoss und las, blickte ab und zu über die Stadt … Der Anblick weitete sich, wurde eng, weitete sich und meine Liebe verströmte sich, legte sich über das Meer dieser Häuser.

Wir schlichen durch den Hintereingang ins Mädchenwohnheim und auf einer grün-schwarz gemusterten Klappmatratze in einem sechs Quadratmeter kleinen Zimmer schliefen wir miteinander.

Ich war nicht überrascht, dass Enno weinte.

Er weinte lange in meinen Armen, weinte hemmungslos, damals fragte ich nicht: »Warum weinst du?«, denn ich ich glaubte, alles verstehen zu können mit eben diesem Wissen einer Dichterin, halb wissend, halb träumend, visionär – dem inneren Auge, das kein Licht nötig hat, um etwas zu sehen.

Damals hielt ich ihn einfach stumm umarmt und er weinte. Dann schliefen wir, eines in der Wärme des anderen, und vor Morgengrauen drang er wieder in mich ein.

Weil es in dem Mädchenwohnheim verboten war, jemanden übernachten zu lassen, und es tatsächlich eine Loge neben der Eingangstür gab, in der die »Hausmutter« tagsüber strickte, trieben wir uns den ganzen Tag in den Parkanlagen herum und schlichen uns erst nachts ins Zimmer, wo ich in Ennos Liebe und seinen Komplimenten badete.

Im Zimmer entstanden Fotos, die einen Mann mit einem offenen glücklichen Lächeln zeigten, die Lippen vom Küssen geschwollen – wie beim Sprechen eines weichen Bs.

Wir gingen zum Bahnhof, nachdem wir uns heftig, verschwitzt, weinend, verzweifelt noch einmal geliebt hatten. Uns schmerzte der Unterleib, Ennos Knie waren aufgeschürft, seine Lippen bluteten, ich hatte blaue Flecken auf Schenkeln und Armen.

Enno stieg in den Zug, ich stand draußen. Die Zugtür schob sich zu und mir schnitt diese erste einer langen Reihe von Trennungen quer durch den Bauch.

Der Schmerz war schier unerträglich; ein Monat später die Vorfreude überwältigend. Ich reiste zu ihm und allein meine Vorfreude schleuderte den Zug nach Bremerhaven. Die anderen Reisenden, was wollten sie bloß? Wieso hielt der Zug an jedem einzelnen Bahnhof, wieso stiegen andere Leute ein und aus, wieso musste ich umsteigen? Das hielt doch alles bloß auf!

Sinnlichkeit erfasste mich, füllte mich aus. Die Freude hob mich empor wie eine Welle, der Schmerz griff mich an wie ein Messer, die Haut glühte. Ich hatte diese entzündete Haut der romantischen Literatur, war mir die ganze Zeit meines Körpers bewusst. Kurz zuvor hatte ich noch nicht einmal gewusst, dass meine Ohren kleiner waren als die Ohren anderer Leute, oder dass ich außergewöhnlich dicke Haare hatte. Ich war nichts Besonderes gewesen. Jetzt zeigte mir auf einmal jeder kleinste Luftzug an, wo jemand meine Haut sehen konnte, wo eine Stelle meines Körpers nicht durch Kleidung bedeckt war. Mit Ennos Augen sah ich mich von außen. Zum ersten Mal begriff ich, dass ich schön bin. Ich veränderte die Atmosphäre eines jeden Raumes, in den ich trat; die Blicke der Männer richteten sich wie Eisenspäne nach dem Magneten meiner Hüften aus. Ich spielte mit der Sinnlichkeit der Männer. In der U-Bahn schaute ich einem Mann in die Augen, während meine Hand auf eine bestimmte Weise sich um die Haltestange legte, fest, ein wenig nach oben und unten gleitend, einen Finger gestreckt, – scheinbar absichtslos. Ich blickte ihm auf die Hose und sah, wie der Stoff am Reißverschluss sich spannte, wie der Mann litt. Ich erreichte so viel nur dadurch, dass ich da war; es war so einfach, es war wie zaubern können, es war Magie.

Mein Schoß duftete wie der Wald, in dem ich als Kind herumstreifte. Moos. Feuchter Stein. Mulchige Erde. Pfifferlinge. In den Haaren trug ich den Duft von Fichtenholzfeuer und Tannenharz. Als Schülerin sprang ich über das Feuer. Enno und ich sprangen wieder und wieder über das Feuer.

Seine Beine spannten sich an; ich lauschte seinem Atem ab, dass er bald kommen würde und forderte ihn auf, mich dabei anzusehen. Sein dunkler Blick dehnte sich wie ein Tropfen Schwarz, verdichtete und vertiefte sich. Er jammerte, schrie oder lachte leise. Der Anflug von Angst verschwand, der Blick wurde wieder fest. Er sah mich staunend an, mit Liebe, mit Zärtlichkeit. Wir tupften uns ab, schonten, was auf einmal ganz empfindlich geworden war, während wir eben noch jeden Schmerz begrüßt und verwandelt hatten.

Vor mir hielt Enno sich weder zurück, noch wehrte er sich gegen seine Phantasien oder gegen irgendetwas, das ich vorschlug.

Alles, was ihn noch bei B.2 gehemmt hatte, floh: die Scham, das falsche Lachen, die Maskerade, die Eitelkeit. Die Angst, zu schreien, zu weinen oder etwas falsch zu machen, ungeschickt zu sein, nicht zu gefallen, sich zu sehr zu entblößen, diese ganzen innerlichen Verbote. Die Angst, zu kränken. Die Ironie, der mühselige Versuch, die sexuelle Wut zu übertünchen. Alles floh.

Das Leben hatte uns beiden bisher gut geschmeckt, nun schmeckte es noch besser. Schon wie Enno das Wort »Brot« aussprach, machte mir Appetit. Enno rauchte, ich nahm ihm die Zigarette ab, paffte einen Zug, machte den Filter nass, hustete.

Dieses Mädchen, das ich war

Der erste Besuch übers Wochenende in Grömitz. Ennos Schwester Ingund, die mit ihrer Familie in Margots Nachbarschaft lebte, hatte Geburtstag. Enno und ich übernachteten bei Ennos Mutter Margot, die schon lange von seinem Vater getrennt lebte. Seinen Vater Karl und dessen Lebensgefährtin I. lernte ich erst später kennen.

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